Diskussionsnachricht 000003
12.08.2020, 18:47 Uhr
Gernmalwain
registriertes Mitglied
|
Für ein Rasierkulturforum fast schon Frevel, aber schau mal da nach:
Wenn Zero Waste und Betriebskosten im Vordergrund steht
- Leaf razor
- Broman razor
Vom italienischen Fokus würde ich die Finger lassen, der ist etwas eigenwillig (Aber schön)
Such unter diesen Bezeichnungen hier im Forum oder im Netz. Das sind Schwingkopfrasierer für halbierte (gibts auch fertig zu kaufen)normale Rasierklingen.
Ohne Rasierpinsel mal die Cremo brushless probieren, das ist aber keine Seife im klassischen Sinn, eher ein Schmiermittel. Dosenschaum kann ich nur Noxzema als halbwegs brauchbares Produkt, besser ist allerdings Rasiercreme + Pinsel (Synthetik ist OK, gerade bei der von mir jetzt mal unterstellten Behandlung - kein Platz zum Trocknen). Aufgeschäumt wird dann in der BW-Butterdose, falls es die noch gibt.
Bist Du sicher, dass es nicht an der Vorbereitung liegt ? Die Tipps hier im Forum kennst Du sicher schon, i.d.R. ist der Schaum zu fluffig oder die Einweichzeit zu kurz.
Falls Du die Klinge im Verdacht hast: Sampler kaufen und erst mal durchprobieren.
Um was für einen Rasierer handelt es sich denn ? Ausreisser gibt es immer mal, bei den namhaften Herstellern weniger als bei den Nonames. Außerdem kann es sein, daß einfach ein zu aggressives Modell gewählt wurde. Das siehst Du dem Rasierer als Einsteiger nicht an. Einfachster Test: Für 5 EUR den Wilkinson Plastikrasierer aus dem Supermarkt mit den gleichen Klingen verwenden und schauen obs viel schlimmer wird :-)
Falls der Rasierer zerlegbar ist (kein Butterfly): Köpfe gibt es auch einzeln zu kaufen.
Die oben stehenden Tipps der Rasurkollegen sind m.E. auch absolut richtig, aber ob es hier am Hobel liegt wage ich zu bezweifeln - bitte mehr Infos. Diese Nachricht wurde am 12.08.2020 um 18:56 Uhr von Gernmalwain editiert. |