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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Wo fängt man als Neuling an? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000025
21.08.2020, 21:31 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


@Ka Kneit: Ich habe sowohl den R89 als auch den King C-Gillette und habe die beiden mal einem direkten Vergleich (R89: linke Gesichtshälfte, KGC: rechts Gesichtshälfte, als Klinge jeweils eine frische Gillette Silver Blue) unterzogen. Fazit: die beiden Hobel entsprechen einander mit 99,9%iger Übereinstimmung. Den doppelt so hohen Anschaffungspreis des R89 kann man sich sparen. Und die ASP halte ich nicht für uneingeschränkt anfängertauglich, da würde ich erst einmal eine sanftere und fehlertolerantere Klinge wählen. Experimente mit extrem scharfen und auch insgesamt etwas raueren Klingen wie ASP, Feather usw. würde ich mir für später aufheben.
 
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Diskussionsnachricht 000026
21.08.2020, 21:49 Uhr
Ka Kneit
registriertes Mitglied


Ah, die Ähnlichkeit kannte ich nicht, gut zu wissen, Danke! Dann ist ja wirklich ein sehr günstiger Einstieg möglich.
 
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Diskussionsnachricht 000027
21.08.2020, 21:50 Uhr
Hobler87
registriertes Mitglied


Nun ja, kann man so und so sehen. Ich habe mir den R41 auch nach zwei Wochen angetan. Wenn man hier im Forum liest, tun sich die Leute die, schon jahrelang die sanften Hügel benutzen deutlich schwerer mit der Umstellung.
Diese Nachricht wurde am 21.08.2020 um 21:51 Uhr von Hobler87 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000028
21.08.2020, 22:16 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Mühle R41 als Empfehlung für einen " Anfänger " finde ich auch etwas zu forsch.
Gillette King C. oder wenn man etwas tiefer in die Tasche greifen will, dann auch gern den Rockwell 6C Gunmetall. Mit der Möglichkeit den Klingenspalt zu variieren die " Allzweckwaffe " im Kampf gegen Stopppeln.
 
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Diskussionsnachricht 000029
21.08.2020, 23:59 Uhr
Lochbart
registriertes Mitglied


Merkur Progress würde ich da noch in den Ring werfen. Ohnehin ein Spitzenhobel und verschiedene Stufen kann man auch gleich ausprobieren. Den Aufpreis zum 34c - so toll dieser ist - ist er jedenfalls wert.
 
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Diskussionsnachricht 000030
22.08.2020, 07:38 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


Ist ein Adjustable für einen Einsteiger überhaupt empfehlenswert ?
Sollte man nicht erst mal mit einem Hobel vernünftig rasieren lernen ohne die Spielerei diesen dauernd zu verändern ? Ich habe keinen verstellbaren Hobel und brauche auch keinen mehr weil ich mit meinen Parker TTO Hobeln zufrieden bin, sauber genug wenn ich will und auch sanft irgendwo. Von daher halte ich den King C-Gillette als günstigen Einstiegshobel durchaus für richtig, ob man im Endeffekt überhaupt noch einen anderen braucht kann man später immer noch entscheiden.

mfG King-Joe

--
Nur wer es nie versucht, der wird es auch nie lernen!
 
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Diskussionsnachricht 000031
22.08.2020, 09:33 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Es kommt nicht oft vor, daß ich King-Joes Ausführungen teile, hier bin ich aber seiner Meinung.
 
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Diskussionsnachricht 000032
22.08.2020, 09:36 Uhr
frigo75
registriertes Mitglied


Ixh würde mittlerweile auch sagen ein verstellbarer, da sollte man wissen was man tut.
Der einzige halbwegs anpassbare für Anfänger, bzw den ich für Anfänger ohnehin top geeignet finde wäre der Rockwell 6s. Durch die Grundplatten neigt man dazu sich erstmal auf eine Stufe einzulassen. Und er rasiert einfach irre unkompliziert,unabhängig von seinen sonstigen Vorteilen oder Nachteilen.
 
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Diskussionsnachricht 000033
22.08.2020, 10:01 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


@King-Joe, @Elbe: Da bin ich ganz bei euch.

@frigo75: Gut 100 € für einen Rasierhobel, wenn man als Einsteiger noch nicht einmal weiß, ob man überhaupt bei dieser Art der Rasur bleiben möchte? Das halte ich, mit Verlaub, für reichlich ambitioniert, zumal der TO selbst im OP schrieb: "Ich würde aber gerne einmal einen Rasierhobel ausprobieren ohne ein Vermögen auszugeben."
 
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Diskussionsnachricht 000034
22.08.2020, 10:23 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Quintessenz - Gillette King C. , selbige Klinge, gute Seife, Sythie Pinsel - et´viola.

Und wenn man dann damit zurecht kommt, geht´s richtig los.
 
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Diskussionsnachricht 000035
22.08.2020, 10:44 Uhr
Schaum und Wirklichkeit
registriertes Mitglied


frigo75 schrieb:

Zitat:
Ixh würde mittlerweile auch sagen ein verstellbarer, da sollte man wissen was man tut.

Tatsächlich werden Adjustables eher für Anfänger empfohlen. Er fängt auf einer niedrigen Stufe an und lernt nach und nach auf einer höheren Stufe zu rasieren. Auf einer niedrigen Stufe werden schmerzhafte Anfängererfahrungen von vornherein zum großen Teil vermieden. Es ist keine Wissenschaft: Ist der Rasur zu rauh, dreht er runter. Ist sie zu kraftlos dreht er rauf. Da gibt es nichts was man groß falsch machen könnte.
 
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Diskussionsnachricht 000036
22.08.2020, 10:46 Uhr
Lochbart
registriertes Mitglied


Wenn man sich zusammenreisst, kann man auch mit dem Progress einige Zeit lang auf einer Stufe rasieren. Genauso, wie man sich zusammenreissen muss, nicht im MH gleich den nächsten Hobel zu erwerben, wenn das nicht sofort funzt. Soll ja auch vorkommen

Sicher kann man mit jedem Hobel lernen, sich ordentlich zu rasieren. Das Konzept dahinter hat sich mir aber noch nie erschlossen. Wäre ich früher zum R41 oder zum Rockwell 6S ,mit Platte 5 gekommen, hätte ich mir und meine Haut einiges an verzweifeltem Rumgeschabe erspart.

Vielleicht habe ich es ja nicht lange genug mit den sanften Vertretern ausgehalten aber damit bekomme ich mein Gesicht auch nach 3 Jahren Hobelei nicht glatt, mit dem R41 aber schon. Welchen Mehrwert soll das dann bitte haben?

Das ewig weiter zu versuchen ist für mich unter praktischen Gesichtspunkten, d.h. sportliche und pathologische Motive außer acht lassend - in etwa genauso sinnlos, wie die siebenunddrölfzigste Rasur aus einer Klinge herauszuquetschen.

Ich würde versuchen, mit etwas zu starten, was mir intuitiv liegt. Da ist ein Adjustable super um mal eine erste Orientierung zu bekommen. Und bevor ich 100 Ocken für den 6S ausgebe, nehme ich halt für rund die Hälfte einen Progress. Der 6C wäre natürlich ebenfalls eine sehr gute Wahl.
 
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Diskussionsnachricht 000037
22.08.2020, 15:01 Uhr
El Hopaness Romtic
registriertes Mitglied


Mein Tip für Einsteiger:
Auch ein oder zwei gute Bücher zu dem Thema lesen (und nicht so viel im Internet ). Zum Beispiel "Rasier Dich richtig!" von Ulli Tückmantel oder "Männersache Rasieren" von Christian Rieck. Beide sind meiner Ansicht nach sehr kurzweilig und informativ geschrieben, wobei das letztgenannte sehr umfangreich ist. Die gibt es sogar hier im hauseigenen Shop, da muss man also noch nicht mal zu Amazon oder Co.

Nur mal so als Anregung.

--
Wanderer, es gibt keinen Weg, der Weg bahnt sich beim Gehen.
 
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Diskussionsnachricht 000038
22.08.2020, 19:45 Uhr
don martin
registriertes Mitglied


Den Tipp von @El Hopaness Romtic finde ich sehr gut. Beide genannten Bücher sind eine sehr gute Informationsquelle (nicht nur) für Einsteiger in die Welt der klassischen Nassrasur.

Insbesondere das Buch von Christian Rieck ist eine wahre Fundgrube an Informationen, zudem, wie oben erwähnt, sehr unterhaltsam geschrieben. Ich habe es, obwohl ich schon etliche Nassrasur-Jahre auf dem Buckel habe, mit Gewinn gelesen und ich nehme es immer wieder gerne zur Hand und lese darin. Erwähnt sei nur noch, dass die Messerrasur in diesem Buch nicht thematisiert wird, aber ich vermute, dass die für komplette Nassrasur-Anfänger in aller Regel eh noch nicht relevant sein wird.

Und was das ideale Einsteiger-Equipment betrifft:

Ragnar schrieb:

Zitat:
Quintessenz - Gillette King C. , selbige Klinge, gute Seife, Sythie Pinsel - et´viola.

Und wenn man dann damit zurecht kommt, geht´s richtig los.

Diesem Ratschlag schließe ich mich vollumfänglich an.

Viele Grüße
Thomas

--
Aktuell meistbenutzt:
Dovo Astrale 5/8 Merkur Progress 500 Personna Platinum Thäter Borste Dr. Dittmar Talg Rasierseife Aqua Velva Ice Blue AS

Diese Nachricht wurde am 22.08.2020 um 19:47 Uhr von don martin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000039
23.08.2020, 16:11 Uhr
El Hopaness Romtic
registriertes Mitglied


don martin schrieb:

Zitat:
Ich habe es, obwohl ich schon etliche Nassrasur-Jahre auf dem Buckel habe, mit Gewinn gelesen und ich nehme es immer wieder gerne zur Hand und lese darin.

Dito.

--
Wanderer, es gibt keinen Weg, der Weg bahnt sich beim Gehen.
 
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Diskussionsnachricht 000040
24.08.2020, 09:30 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


Hallo,

der Mann will Bartkonturen rasieren und nicht viel Geld ausgeben, ein Merkur mit offenem Kamm wäre der Rasierer meiner Wahl.

Außerdem geht es ihm um einen Schnelleinstieg. Ich glaube nicht, dass die Lektüre von mehreren Büchern gefragt ist.

vG

Diese Nachricht wurde am 24.08.2020 um 09:31 Uhr von Sano editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000041
24.08.2020, 11:21 Uhr
El Hopaness Romtic
registriertes Mitglied


Ups, das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. In diesem Fall sind die Literaturtips natürlich etwas "zu viel" des Guten.

--
Wanderer, es gibt keinen Weg, der Weg bahnt sich beim Gehen.
 
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Diskussionsnachricht 000042
24.08.2020, 12:02 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Sano schrieb:

Zitat:
Hallo,

der Mann will Bartkonturen rasieren und nicht viel Geld ausgeben, ein Merkur mit offenem Kamm wäre der Rasierer meiner Wahl.

Außerdem geht es ihm um einen Schnelleinstieg. Ich glaube nicht, dass die Lektüre von mehreren Büchern gefragt ist.

vG

Dann wäre wie gesagt der Gillette King C. prädestiniert, weil er für genau diesen Anwendungsbereich beworben wird.

Bücher lesen schadet nie.
 
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Diskussionsnachricht 000043
24.08.2020, 12:47 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Wobei ein Merkur Zahnkamm wirklich das mit Abstand geeignetste ist für das rasieren längerer haare.weil er noch so schnell verstopft. Den
 
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Diskussionsnachricht 000044
24.08.2020, 13:16 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Wobei ein Merkur Zahnkamm wirklich das mit Abstand geeignetste ist für das rasieren längerer haare.weil er noch so schnell verstopft. Den
 
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Diskussionsnachricht 000045
24.08.2020, 14:10 Uhr
mrmercury
registriertes Mitglied


Es hat mich dann doch zu sehr geschmerzt, dass zu den ersten perfekt gebildeten Saetzen meines grossen dann Worte wie "Papa, nein, Haare, Gesicht, Pieksen, Aua" beinhalteten. Nach gut zwei-drei Jahren war gestern mal wieder eine komplette Nassrasur faellig, hat etwas lang gedauert bis ich den Dreh mit der Shavette (Astra Klingen und Feather vorhanden) dann wieder (fast) raus hatte. Fuer den Hals hab ich dann doch zum Systemrasierer gegriffen.

Werde sicherlich wieder paar mehr Rassierrituale durchfuehren, aber fuer die taegliche Rasur wollte ich mir jetzt einfach zusaetzlich einen Hobel besorgen. Der Warenkorb hatte eigentlich schon den Muehle R98 drinn bis ich den Thread hier gesehen habe. Nunja, bevor ich den R98 kaufe dann doch lieber den KCG, gerade zum Einstieg.

Ich fragte mich nur eben ob es denn mittlerweile keine (verbesserten) Nachfolger der R98 und 34C Modelle gibt, die man als Daily Rocker empfehlen kann?

Ich denke nicht, dass ich mit einem Hobel jetzt nicht klar komme. Evtl kann ich ja die Einstiegshobel ueberpsringen und direkt in etwas besseres investieren? Rocca, R41 usw waeren fuer mich bestimmt erst mal zu aggresiv, bzw bringen keinen Zeitvorteil zu meiner Shavette. Wo landen wir dann? Merkur Futur? Scheint hier ein beliebter Alltagsrasierer zu sein. Oder jetzt einfach ab zur Drogerie und den KCG mitnehmen?
 
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Diskussionsnachricht 000046
24.08.2020, 15:21 Uhr
f10
registriertes Mitglied


Ja, nimm den KCG. Da hast Du nicht viel investiert, kannst erstmal üben, Deine Technik verbessern und als Reisehobel taugt er allemal (bei Verlust leicht zu verschmerzen). Wird höchstwahrscheinlich eh nicht dein letzter Hobel sein.
Mein Daily Driver ist nach ein dutzend Hobelkäufen (darunter auch drei vintage Gillette Adjustable, die ich nur selten verwende) ein billiger Weishi 9306 für 8 Euronen - Anfangs mochte ich den gar nicht, weil ich dachte der ist zu ungründlich und kratzig. Alles ne Frage der Technik.

Der Futur gilt afaik auch nicht grade als mild... zudem ist er komplett aus Zamak gefertigt und ist potthässlich (alles imho).

Diese Nachricht wurde am 24.08.2020 um 15:29 Uhr von f10 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000047
24.08.2020, 16:06 Uhr
mrmercury
registriertes Mitglied


Sanke! Sehr gute Idee das mit dem Reisehobel, radle gleich los zum DM :P

... Ohne jetzt ne Diskussion im falschen Thread loszutreten, werde bei Zeit einen eigenen Thread dafuer dann erstellen. Was waere jetzt die qualitative Steigerung fuer einen Daily Rocker zum KCG, R98, 34C usw ... ohne an die Aggresivitaet von R41, Rocca usw zu kommen?
 
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Diskussionsnachricht 000048
24.08.2020, 16:19 Uhr
Pinselkasper
registriertes Mitglied


Da fällt mir spontan der Timor CC ein. Ist ebenfalls ein recht sanfter Geselle.
Noch sanfter, meiner Meinung nach, ist der Mulcuto. Da hat man CC und OC in einem Hobel.

--
Ich lebe über meine Verhältnisse, aber immer noch unter meinem Niveau!
 
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Diskussionsnachricht 000049
24.08.2020, 16:21 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


mrmercury schrieb:

Zitat:
Sanke! Sehr gute Idee das mit dem Reisehobel, radle gleich los zum DM :P

... Ohne jetzt ne Diskussion im falschen Thread loszutreten, werde bei Zeit einen eigenen Thread dafuer dann erstellen. Was waere jetzt die qualitative Steigerung fuer einen Daily Rocker zum KCG, R98, 34C usw ... ohne an die Aggresivitaet von R41, Rocca usw zu kommen?

Rockwell 6C.
 
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