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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Rasiermesserpflege mit Rapsöl » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
08.09.2020, 14:51 Uhr
DrLampenfresser
registriertes Mitglied


Guten Tag,
hat jemand von euch schon versucht sein Rasiermesser mit Rapsöl oder ähnlichem einzuölen?

Olivenöl soll man wegen des hohen Säuregehalts nicht verwenden.

Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen.

Gruß aus Wien
 
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Diskussionsnachricht 000001
08.09.2020, 17:32 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Nein, werde ich auch nicht.
Ohne mir Gedanken über Säure zu machen befürchte ich einfach das verharzen des Öls.
Da "investiere" ich lieber 2,50€ für ein Fläschchen Nähmaschinenöl, oder Balistol......
Das verharzt nicht und wird sicherlich besser zur Konservierung geeignet sein.
 
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Diskussionsnachricht 000002
09.09.2020, 11:45 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Die Japaner vertrauen seit Jahrhunderten auf Nelkenöl, wenn es um die Pflege und Konservierung von Klingen aus Kohlenstoffstahl geht.

Wird schon seine Gründe haben, warum sie auf Experimente mit Salatölen aus Raps, Mais und Sonnenblumenkernen verzichten...

Diese Nachricht wurde am 09.09.2020 um 11:46 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
09.09.2020, 18:48 Uhr
don martin
registriertes Mitglied


Auf die Idee, ein Salatöl zur Messerpflege zu verwenden wäre ich jetzt ehrlich gesagt nicht gekommen.

Ich schließe mich @Alvaro an; das Risiko, dass das Öl verharzt, wäre mir zu groß und die Konservierungseigenschaften würde ich jetzt auch eher kritisch sehen.

Für mich geht diesbezüglich nichts über Ballistol, das ist altbewährt, universell einsetzbar (zur Not vermutlich sogar als Salatöl ) und leistet mir diesbezüglich gute Dienste.

--
Aktuell meistbenutzt:
Dovo Astrale 5/8 Merkur Progress 500 Personna Platinum Thäter Borste Dr. Dittmar Talg Rasierseife Aqua Velva Ice Blue AS
 
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Diskussionsnachricht 000004
09.09.2020, 19:56 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
Die Japaner vertrauen seit Jahrhunderten auf Nelkenöl, wenn es um die Pflege und Konservierung von Klingen aus Kohlenstoffstahl geht.

Hmm. Da bin ich mir nicht so sicher. Ich glaube, Du verwechselst das mit Kamelienöl. Nelkenöl ist doch das Zeug bei Zahnschmerzen.
 
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Diskussionsnachricht 000005
09.09.2020, 20:43 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


@don martin

Also essbar ist Balistol auf alle Fälle.
Um ehrlich zu sein, ich habe schon schlimmeres zu mir genommen.
 
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Diskussionsnachricht 000006
10.09.2020, 09:10 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Elbe schrieb:

Zitat:
Hmm. Da bin ich mir nicht so sicher. Ich glaube, Du verwechselst das mit Kamelienöl. Nelkenöl ist doch das Zeug bei Zahnschmerzen.

https://www.japan-budo.com/schwertpflege/

Da steht eindeutig was von "Nelkenöl", aber ich bin jetzt auch kein Spezialist für die Pflege von Klingen aus Kohlenstoffstahl.

Diese Nachricht wurde am 10.09.2020 um 09:10 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
10.09.2020, 09:47 Uhr
helpenhein
registriertes Mitglied


Ich habe nur gute Erfahrungen mit Kamelienöl gemacht. Es eignet sich auch hervorragend zur Pflege von Holz.
 
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Diskussionsnachricht 000008
12.09.2020, 22:19 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ballistol verharzt mit der Zeit und sollte mal minimum 1x im Jahr abgewischt und erneuert werden..

Mancher seltener Stahl kann darunter dunkel anlaufen.

Kamelienöl ist grundsätzlich gut, allerdings bei einer auf Spiegel pomierten Klinge, zieht es sich zu Punkten zusammen.. und die bilden dann Flecken mit der Zeit.

Ich reinige meine Messer gründlich,. lasse sie trocknen und lagere sie in einer Holzkiste, die an einem Ort liegt, ohne Kälte Wärme Brücken oder extremen Temp Schwankungen.. da passiert nix.
 
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Diskussionsnachricht 000009
12.09.2020, 23:14 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Grognar,

ich habe noch nicht erlebt, das Ballistol verharzt, und stimme
mit dieser Beschreibung voll überein.
Kamelienöl hingegen kann sehr wohl verharzen und mit fortschreitender Zeit so stark, dass sogar ein lackartiger Überzug entstehen kann, den man beim flüchtigen Hinsehen zunächst nicht bemerkt. Er lässt sich nur sehr schwer entfernen. Ich habe in solchen Fällen mit Reinigungsbenzin und mit Seifenlauge gearbeitet. Es wird sicher noch wirkungsvollere Mittel geben.
In einigen Fällen hat Kamelienöl tiefbraune, hartnäckige Flecken auf Klingen verursacht, die monatelang, gut verpackt in neueren Lederhüllen steckten. Die Stellen ließen sich nur mühsam entfernen. Es blieb im Stahl eine hellere blinde Stelle zurück. Man hätte die gesamte Klinge nachpolieren müssen. Ich vermute, dass das Kamelienöl mit den Ausdünstungen der Gerbstoffe des Leders reagiert hat.
Ich empfehle, auf gar keinen Fall Kamelienöl bei der Langzeitlagerung einzusetzen. Hier gibt es bessere, absolut verlässlich Mittel. Die mögen zwar nicht den kosmetischen Anforderungen entsprechen :-) ,gereinigt werden die Klingen eh nach eine langen Lagerung, sind aber zu 100% sicher.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 12.09.2020 um 23:22 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
13.09.2020, 12:05 Uhr
Volvox
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
Hallo Grognar,

ich habe noch nicht erlebt, das Ballistol verharzt, und stimme
mit dieser Beschreibung voll überein.
Kamelienöl hingegen kann sehr wohl verharzen und mit fortschreitender Zeit so stark, dass sogar ein lackartiger Überzug entstehen kann, den man beim flüchtigen Hinsehen zunächst nicht bemerkt. Er lässt sich nur sehr schwer entfernen. Ich habe in solchen Fällen mit Reinigungsbenzin und mit Seifenlauge gearbeitet. Es wird sicher noch wirkungsvollere Mittel geben.
In einigen Fällen hat Kamelienöl tiefbraune, hartnäckige Flecken auf Klingen verursacht, die monatelang, gut verpackt in neueren Lederhüllen steckten. Die Stellen ließen sich nur mühsam entfernen. Es blieb im Stahl eine hellere blinde Stelle zurück. Man hätte die gesamte Klinge nachpolieren müssen. Ich vermute, dass das Kamelienöl mit den Ausdünstungen der Gerbstoffe des Leders reagiert hat.
Ich empfehle, auf gar keinen Fall Kamelienöl bei der Langzeitlagerung einzusetzen. Hier gibt es bessere, absolut verlässlich Mittel. Die mögen zwar nicht den kosmetischen Anforderungen entsprechen :-) ,gereinigt werden die Klingen eh nach eine langen Lagerung, sind aber zu 100% sicher.

Gruß
Bartisto

Guten Sonntag Bartisto!

Kamelienöl ist aus der Kamelienblume gewonnen.

Wie Sie wissen, fertige ich Handschnitte durch Pflanzenteile für die Mikroskopie an. Die Mikroskopiker haben sich seit einem Jahrhundert angewöhnt, nach einem Schnitt mit dem Rasiermesser z.B. durch einen saftigen Pflanzenstengel das Messerklinge nach wenigen Scnitten mit einem alkoholgetränkten Lappen sorgfältig abzuwischen, weil Pflanzensäfte sowohl auf Karbon- wie auch auf Edelstahl hässliche Flecken hinterlassen, die mit keinem mir bekannten Mittel wieder zu entfernen sind. Die Flecken fressen sich sozusagen in die Oberfläche des Stahls ein. Soweit mir bekannt, ist das bei jeglichem frischen Pflanzensaft der Fall.

Gruß an die Eiter.
KH
 
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Diskussionsnachricht 000011
13.09.2020, 13:53 Uhr
DerBastler
registriertes Mitglied


Von Kamelienöl bin ich schon seit längerer Zeit angekommen.

Ich habe auch die Erfahrungen gemacht dass es verharzt und Flecken können entstehen, bei glatten Oberflächen zieht es sich zu Tröpfchen zusammen und nach einiger Zeit reicht es sehr ranzig.

Wenn dann benutze ich nur noch Ballistol.
 
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Diskussionsnachricht 000012
13.09.2020, 14:38 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Ich wechsle jetzt zu Balistol.
Was mich wundert, ist die Tatsache, dass Hersteller Kamelienöl empfehlen.
 
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Diskussionsnachricht 000013
13.09.2020, 15:41 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Auch Ihnen einen schönen Sonntag, Volvox;

an unseren Kontakt erinnere ich mich sehr gern. -
Ihre Seiten sind auch für RM-Schärfer sehr informativ, und ich verweise in meiner Korrespondenz bei passender Gelegenheit auch auf diese. -
Dass Pflanzensäfte mit Karbonstahl aggressiv reagieren, dass kann man sich leicht vorstellen. Es treten sogar bei der Schärfung mit Natursteinen gelegentlich innerhalb von wenigen Minuten Flugroststellen auf, wenn nicht sofort gründlich abgewaschen wird.
Das aus dem Samen gewonnene Kamelienöl ist aber an sich nicht aggressiv. Es ist neutral. Das Verharzen bei einer Langzeitlagerung kann ich bestätigen, ebenso die hartnäckigen Verfleckung bei langer Langerung in neuen, stark nach Gerbmittel riechenden Lederhüllen.

Wenn Kamelienöl nach einer Schärfung oder beim Verkauf eines RM eingesetzt wird, dann geht man davon aus, dass das Messer mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht über Monate oder weit über ein Jahr hinaus in einer Vitrine landet sondern auch eingesetzt wird. Und da das Öl auch in der Kosmetik eingesetzt wird, was man hier leicht nachlesen kann, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe :-)
Ballistol ist ok, aber leider nicht im Erllager, das bekanntlich besonders zum Rosten neigt. Es macht hier die Klinge so leichtgängig, dass sie sich selbständig aus den Schalen dreht, wenn man das Messer verkehrt herum oder entsprechend schräg hält. Diese Leichtgängikeit bekommt man kaum noch durch Nachziehen des Erlniets weg. Ballistol spielt nämlich in der Waffentechnik eine große Rolle. Hier ist es ein Muss, dass alles sehr leicht läuft.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 13.09.2020 um 15:45 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
13.09.2020, 17:57 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Interessant, dass der Hersteller von Ballistol zu den vielen Meldungen über Probleme beim Einlagern von Waffen aus den Fachforen Stellung nimmt.

Ich habe jedenfalls einige Messer nach 1.5 Jahren damals fast nicht vom Ballistol befreit bekommen,. sie stanken furchtbar bei Kontakt mit Wasser, so ähnlich, wie angelaufenes Silber riecht und es blieben dunkle Schmierstellen vom Lappen nach dem Trocknen.es war eine elende Putzerei.

Ohne diesen ganzen Aufstand mit Ölen und einfacher Reinigung und gescheiter Aufbewahrung, lagere ich bislang am Besten.
 
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Diskussionsnachricht 000015
23.09.2020, 22:49 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Wenn die Luftfeuchtigkeit im Raum gering ist, ist es echt unproblematisch, das Glück hab ich leider nicht so, grad jetzt in der anstehened Heizperiode und meiner Wäschetrocknerei wird die Luftfeuchtigkeit im Wohnzimmer etwas erhöht sein, wenn es das Wetter aber zulässt, geht die Kleidung auf die Terrasse.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000016
24.09.2020, 14:37 Uhr
Formschnitt
registriertes Mitglied


Musste mit Ballistol die gleiche Erfahrung machen wie Grognar. Es verharzte und die Messer waren kaum davon zu befreien. Für Langzeitlagerung damit wohl nicht geeignet oder man behandelt die Messer wie beschrieben regelmäßig mit Ballistol.
 
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Diskussionsnachricht 000017
31.01.2021, 12:58 Uhr
Ro Bart
registriertes Mitglied


Hat für die Langzeitlagerung schon jemand Erfahrung mit tierischen Fetten z.B. Schweineschmalz gemacht?

Ansonsten sollte ein luftdichter Behälter und Ceolite(Trockenmittel) eine sehr sichere Sache sein. Ganz ohne Verharzungen und übele Gerüche.

--
Aust 6/8 spanisch, GoldDollar w59
 
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Diskussionsnachricht 000018
02.02.2021, 19:06 Uhr
DerBastler
registriertes Mitglied


Ich kann mich einigen hier nur anschließen.
Benutze selber auch kein Kamelienöl mehr.
Hatte damals meine Metallhobel damit behandelt. Nach geraumer Zeit viel mir auf das diese verhartzten und gelbliche Ablagerungen entstanden.
 
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