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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Perfekte Glatze » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
28.10.2020, 20:25 Uhr
Platin
registriertes Mitglied


Moin,

ich habe vor 6 Tagen meinen Rasierhobel bekommen, welchen ich in erster Linie zum rasieren der Glatze gekauft habe. Seitdem habe ich mir bisher jeden Tag den Kopf mit dem Hobel rasiert. Zum einen um Praxis zu bekommen, und zum anderen, da es mich im Grunde schon am nächsten Tag triggert, wenn wieder stoppeln auf dem Kopf zu sehen sind...^^

Was ich bisher feststellen musste, dass das rasieren gegen den Strich zumindest bei mir am Ober- sowie Hinterkopf, im Grunde ein Krampf ist. Rasiere daher in erster Linie mit dem Strich, obwohl es für eine "perfekt" glatte Glatze im Grunde unumgänglich ist, gegen den Strich zu rasieren. Da das Ziel eigentlich ist, dass man absolut gar keine Haare mehr auf dem Kopf spürt, und somit ohne jeglichen Widerstand mit der Hand über den Kopf streichen kann. Was aber wie es aussieht, ein Wunschdenken ist.

Sofern man halt nicht noch nach dem dritten Durchgang, ne extra halbe Stunde investieren möchte, um langsam gegen den Strich zu arbeiten, und somit wirklich jeden noch so kleinen Stoppel zu erwischen. Wenn ich in Wuchsrichtung über den Kopf streiche, fühlt dieser sich vorwiegend glatt an. Wenn ich dagegen gegen den Strich wische, sieht dies anders aus.

Als Rasierklinge, nutze ich die Personna Platinum.

Wenn es um die Vorbereitung geht, heißt es ja, dass man den Kopf vorher aufwärmen sollte, was ich bisher auch immer mit warmen Wasser gemacht habe, um die Poren zu öffnen. Wobei diese ja im Grunde schon allein durch den kalten Raiserschaum wieder geschlossen werden müssten, welcher 3 Minuten einwirkt.

Zudem soll der Rasierschaum ja eine bestimmte Konsistenz haben, wobei mir persönlich aufgefallen ist, dass dieser dann zu trocken ist, um mit dem Hobel vernünftig den Kopf zu rasieren. Wenn ich bspw im ersten Durchgang innerhalb von 5min die Seiten und den Oberkopf rasiere, ist der Schaum am Hinterkopf bereits zu trocken, um flüssig mit dem Hobel rasieren zu können. Als Schaum nutze ich in dem Fall, die Rasierseife von Proraso mit Eukalyptus.

Auch wenn ich aktuell noch ca 45min für die Rasur der Glatze brauche, macht das rasieren mit dem Hobel deutlich mehr Spaß. Allerdings ist das Ergebnis bisher nicht so perfekt, wie ich es mir eigentlich vor dem Kauf des Hobels versprochen hatte. :/
 
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Diskussionsnachricht 000001
29.10.2020, 00:18 Uhr
bestimmer
registriertes Mitglied


Moin,

darf ich fragen, welchen Hobel Du benutzt und wieviel Vorerfahrung Du mit der Hobelrasur bereits hast und womit Du Dir vorher den Kopf rasiert hast?

Grundsätzlich verhält es sich beim Kopfhaar ja nicht anders als bei den Barthaaren. Beides wächst in etwa gleich schnell, so dass der von Dir gewünschte BBS maximal einen Tag vorhält. Aber abhängig vom verwendeten Hobel und natürlich Deinem Geschick mit demselben umzugehen lässt sich ein zweiter Tag noch aushalten (oder eben nicht ).

Ich persönlich benutzte für die Kopfrasur sehr gerne sehr effiziente Hobel mit entweder entsprechend großem Klingenspalt oder Klingenüberstand und einem guten blade feel. So ist die Rasur so gründlich, dass am Tag der Rasur kein Haar mehr und auch am zweiten Tag nur sehr leichte Stoppeln zu spüren sind. Bei etwas weniger "zupackenden" Hobeln ist die Rasur zwar auch direkt danach sehr glatt, aber dann halt nicht so nachhaltig.

Wenn das ganze Thema neu für Dich ist, dann würde ich empfehlen erstmal zu einer Rasiercreme zu greifen bevor Du eine Seife benutzt. Gerade für die Kopfrasur würde ich hier z.B. Headslick empfehlen oder Cremo. Das sind brushless Rasiercremes mit einem unglaublichen Gleitverhalten. Ich habe diese auch einige Zeit benutzt, als ich angefangen habe mit der Kopfrasur. Allerdings bin ich als ehemaliger und langjähriger Messerrasierer und jetzt Bartträger schnell wieder zur Seife zurückgekommen
(Falls Du Interesse hast, kannst Du mir gerne eine Nachricht schreiben, ich habe noch einiges an den oben genannten Cremes im Bestand und könnte Dir etwas abtreten).
Darüber hinaus ist es gerade bei der Kopfrasur sehr wichtig, den eigenen Haarwuchs bzw. die Wuchsrichtungen zu kennen oder kennenzulernen. Gerade bei Wirbeln o.ä. ist das nämlich unerlässlich um den gewünschten BBS auf dem Kopf zu erreichen. Auch geht das leider auch nicht mal eben schnell.

Eine wirklich gründliche Kopfrasur mit dem Hobel braucht grundsätzlich ein bißchen Zeit. Ich persönlich finde das aber ganz gut, für mich ist das immer sowas wie eine kleine Auszeit oder eine Mini-Wellness-Einlage. Und wenn die Zeit dafür nicht reicht oder ich nicht in Stimmung dafür bin, dann ist auch ein schneller Durchgang ausreichend gründlich um den Tag zu "überstehen" (außerdem bleibt dann auch mehr für eine besonders gründliche Rasur am nächsten Tag ).

Zu guter Letzt wäre ein Rasieröl als Pre-shave auch noch eine Stellschraube, an der Du mal drehen könntest.

Ansonsten hilft wahrscheinlich nur, einfach weiter zu üben und auszuprobieren und weiter an Deiner Technik arbeiten. Und wenn diese dann soweit stimmt, Dich ggf. nochmal mit der Hard- und Software zu befassen

--
The difference between men and boys is the price of their toys...

Diese Nachricht wurde am 29.10.2020 um 00:22 Uhr von bestimmer editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
29.10.2020, 00:55 Uhr
godek
registriertes Mitglied


Ganz wichtig für eine gute Kopfrasur für den Anfänger ist ein Handspiegel.

Keine 3€ beim Drogeriemarkt deines Vertrauens.

Ansonsten kann ich nur von mir berichten, ich nutze, wenn das im Gesicht kein Messer war, was auch immer ich im Gesicht benutzt habe auch für den Kopf.

Guter Schaum aus Seife oder Creme mit einem Sicherheitsrasierer. Egal ob DE oder SE.

Auch auf dem Kopf sind mit dem Strich, quer und gegen den Strich BBS für mehrere Stunden.

Wie schon angedeutet hat die Hardware eher wenig Anteil am Erfolg, Technik ist Trumpf.

Ich hatte gestern einen oberprima glatten Kopf mit einem Gillette Black Beauty auf 7 mit einer tiger Platinum und Stirling Haverford.

HTH
godek
 
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Diskussionsnachricht 000003
29.10.2020, 16:32 Uhr
Platin
registriertes Mitglied


bestimmer schrieb:

Zitat:
Moin,

darf ich fragen, welchen Hobel Du benutzt und wieviel Vorerfahrung Du mit der Hobelrasur bereits hast und womit Du Dir vorher den Kopf rasiert hast?

Moin, Ich nutze den Kanzy Rasierhobel, mit geschlossenem Kamm.
Zuvor habe ich einen handelsüblichen 3 Klingenrasierer verwendet.
Mit dem dreiklingen Rasierer musste ich im Grunde gefühlt dreißig mal im oberen Nackenbereich von allen Seiten rasieren, an der Stelle, wo links und recht ne kleine Mulde ist, und es waren immer noch einige Haare zu spüren. Mit dem Hobel ist diese Stelle im Grunde direkt sauber.

Dass man sich die Haarwuchsrichtung einprägen bzw diese herausfinden sollte, habe ich den Abend zuvor auch in einem Video gehört.
Die blödeste Stelle ist halt am oberen Hinterkopf, dort wo auch der Wirbel ist. Genauso wie die Übergänge, an den Stellen, an welchen keine Haare mehr wachsen, und die noch existierenden Haare seitlich am Oberkopf, sowie hinteren Oberkopf.

Am einfachsten und gründlichsten, sind halt die Seiten. Wenn ich dort einmal von oben nach unten rasiere, und im zweiten Durchgang von vorne nach hinten oder hinten ach vorne, sind diese direkt sauber.

In einem Blog habe ich als Tipp gelesen, dass man auch einfach Bartöl anstelle von Rasieröl zur Vorbehandlung nehmen kann. Gefühlt liegt aber im Rasurergebnis kein Unterschied, ob ich vorher Bartöl auftrage, oder nicht.

Was die Technik angeht, habe ich im Grunde keine Probleme. Leicht geschnitten hatte ich mich lediglich bei der ersten Rasur auf dem Kopf, da ich nicht dran gedacht hatte, keinen Druck auszuüben. Seitdem arbeite ich völlig ohne Druck. Alle anderen Stellen habe ich auch bereits mit dem Hobel rasiert. Völlig ohne Probleme, auch wenn ich zuerst noch der Meinung gewesen bin, dass ich mir mit dem Hobel niemals die Eier rasieren würde. xD Musste es dann aber doch direkt unter der Dusche ausprobieren, was mühelos funktionierte, sofern man eben etwas behutsam vorgeht, und keinen Druck ausübt.

Rasiergel werde ich mir eventuell demnächst mal besorgen, und dann ausprobieren.
 
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Diskussionsnachricht 000004
29.10.2020, 16:43 Uhr
Platin
registriertes Mitglied


godek schrieb:

Zitat:
Ganz wichtig für eine gute Kopfrasur für den Anfänger ist ein Handspiegel.

Keine 3€ beim Drogeriemarkt deines Vertrauens.

Ansonsten kann ich nur von mir berichten, ich nutze, wenn das im Gesicht kein Messer war, was auch immer ich im Gesicht benutzt habe auch für den Kopf.

Guter Schaum aus Seife oder Creme mit einem Sicherheitsrasierer. Egal ob DE oder SE.

Auch auf dem Kopf sind mit dem Strich, quer und gegen den Strich BBS für mehrere Stunden.

Wie schon angedeutet hat die Hardware eher wenig Anteil am Erfolg, Technik ist Trumpf.

Ich hatte gestern einen oberprima glatten Kopf mit einem Gillette Black Beauty auf 7 mit einer tiger Platinum und Stirling Haverford.

HTH
godek

Moin, nen etwas größeren Handspiegel hatte ich mir zu dem Hobel direkt dazu bestellt, um halt den Hinterkopf beim rasieren im Blick zu haben.

Gegen den Strich fühlt sich wie beschrieben ziemlich unschön an, da der Hobel dabei ziemlich stottert. Ich rasiere halt völlig ohne Druck auszuüben.

Kann aber auch sein, dass es daran liegt, dass ich bisher jeden Tag rasiert habe. Die Stoppel am nächsten Tag also sehr kurz sind, was wahrscheinlich einen größeren Widerstand für den Hobel bedeutet, als wenn die Haare einige mm länger und somit weicher zu rasieren wären.
 
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Diskussionsnachricht 000005
29.10.2020, 19:15 Uhr
bestimmer
registriertes Mitglied


Platin schrieb:

Zitat:
Gegen den Strich fühlt sich wie beschrieben ziemlich unschön an, da der Hobel dabei ziemlich stottert. Ich rasiere halt völlig ohne Druck auszuüben.

Kann aber auch sein, dass es daran liegt, dass ich bisher jeden Tag rasiert habe. Die Stoppel am nächsten Tag also sehr kurz sind, was wahrscheinlich einen größeren Widerstand für den Hobel bedeutet, als wenn die Haare einige mm länger und somit weicher zu rasieren wären.

Dieses "Stottern" des Hobels, kann viele Ursachen haben. Meist liegt es meiner Erfahrung nach an der Rasurtechnik (Anstellwinkel, Druck, etc.) oder an schlechtem Gleitverhalten, sprich: Seifen- oder Schaumqualität. Natürlich spielt es auch eine Rolle, wie der jeweilige Hobel die Klinge klemmt, wie weit sie frei steht und u.U. schwingen kann und in welchem Winkel sie durch die Geometrie des Hobels steht. Das sind aber alles Feinheiten. Ebenso führt auch eine aufgebraucht Klinge zu so einem Verhalten (und eine noch nicht ganz so optimale Rasurtechnik hat durchaus auch Einfluss auf die Standzeit einer Rasierklinge).

Mit der richtigen Rasurtechnik tritt übrigens auch bei sehr offenen und aggressiven Hobeln kein Stottern mehr auf. An den Stoppeln selber liegt es m.E. nach auch eher selten bis gar nicht.

Vermutlich musst Du Dir einfach noch mehr Zeit geben bzw. nehmen um Deinen Kopf und Deinen Hobel weiter kennenzulernen und Deine Technik weiter zu verfeinern.

Wenn Du experimentierfreudig bist, kannst Du Dir auch irgendwann einen günstigen adjustable besorgen und auch damit mal ein wenig experimentieren, aber ohne die grundsätzlich richtige Technik bringt Dir das auch nichts. Btw, ein Gillette Black Beauty auf 7 fällt durchaus auch unter die Kategorie effizientere Hobel, die ich in meinem Post angesprochen habe . Ohne die passende Technik und Übung kann da schnell mal ein gewisser Sparschälereffekt eintreten

Über kurz oder lang wirst Du sowieso den Drang verspüren, noch den ein oder anderen Hobel ausprobieren zu wollen und da wirst Du hier im Forum gewiss unzählige Inspirationen finden (ich habe mich übrigens extra angestrengt, nicht jetzt schon irgendwelche Empfehlung oder Anregungen zu geben, auch wenn es mich schon ein wenig in den Fingern gejuckt hat ).


Platin schrieb:

Zitat:
Rasiergel werde ich mir eventuell demnächst mal besorgen, und dann ausprobieren.

Davon würde ich eher abraten. Rasiergel ist eher Kleister, der Dir den Hobel zupappt, dafür aber nur mäßig gut gleitet

Ich würde empfehlen, Du bleibst bei der Seife und arbeitest noch ein wenig an der richtigen Schaumkonsistenz, oder Du probiert eine der Rasiercremes, die ich oben erwähnt habe (das sind sog. brushless cremes, die werden nur mit der Hand dünn aufgetragen).

--
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Diese Nachricht wurde am 29.10.2020 um 19:23 Uhr von bestimmer editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
29.10.2020, 20:19 Uhr
Platin
registriertes Mitglied


bestimmer schrieb:

Zitat:
Über kurz oder lang wirst Du sowieso den Drang verspüren, noch den ein oder anderen Hobel ausprobieren zu wollen und da wirst Du hier im Forum gewiss unzählige Inspirationen finden (ich habe mich übrigens extra angestrengt, nicht jetzt schon irgendwelche Empfehlung oder Anregungen zu geben, auch wenn es mich schon ein wenig in den Fingern gejuckt hat ).


Rasiergel ist eher Kleister, der Dir den Hobel zupappt, dafür aber nur mäßig gut gleitet

Ich würde empfehlen, Du bleibst bei der Seife und arbeitest noch ein wenig an der richtigen Schaumkonsistenz, oder Du probiert eine der Rasiercremes, die ich oben erwähnt habe (das sind sog. brushless cremes, die werden nur mit der Hand dünn aufgetragen).

Ich spiele jetzt schon mit dem Gedanken, mir einen neuen Hobel zu holen. xD

Bzw werde ich mir über Kurz oder lang, einen neuen Hobel holen.

Allerdings auch nur, da mein Hobel so eine Mittelstrebe zwischen Kamm und Klinge besitzt, wo sich ständig etwas Rasierschaum zwischen dieser Strebe und der Klinge festsetzt, welcher teilweise recht mühselig zu entfernen ist, beim abspülen. Das ist halt unnötig nervig, und kostet Zeit.

Daher schaue ich bereits nach einem neuen, ohne entsprechende Mittelstrebe. Werde aber nicht Unmengen an Geld für einen Hobel ausgeben.

Rasieren mit dem Hobel macht übrigens süchtig. xD Im Grunde, bereits seit der ersten Rasur.^^

Die Rasiercreme ist es übrigens auch, welche ich meinte. Also nicht Rasiergel, sondern Rasiercreme.

Diese Nachricht wurde am 29.10.2020 um 20:22 Uhr von Platin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
29.10.2020, 20:47 Uhr
bestimmer
registriertes Mitglied


Platin schrieb:

Zitat:
Ich spiele jetzt schon mit dem Gedanken, mir einen neuen Hobel zu holen. xD

Bzw werde ich mir über Kurz oder lang, einen neuen Hobel holen.

Oh, das ging ja schneller als erwartet


Platin schrieb:

Zitat:
Allerdings auch nur, da mein Hobel so eine Mittelstrebe zwischen Kamm und Klinge besitzt, wo sich ständig etwas Rasierschaum zwischen dieser Strebe und der Klinge festsetzt, welcher teilweise recht mühselig zu entfernen ist, beim abspülen. Das ist halt unnötig nervig, und kostet Zeit.

Wenn das so ist, dann stimmt irgendwas mit Deinem Schaum nicht...

Platin schrieb:

Zitat:
Daher schaue ich bereits nach einem neuen, ohne entsprechende Mittelstrebe. Werde aber nicht Unmengen an Geld für einen Hobel ausgeben.

Welchen Hobel hast Du denn in die engere Auswahl genommen und warum? Wieviel willst Du denn ausgeben? Hast Du schon mal einen Blick in den Mitgliederhandel geworfen?

Platin schrieb:

Zitat:
Rasieren mit dem Hobel macht übrigens süchtig. xD Im Grunde, bereits seit der ersten Rasur.^^

Eine interessante Erkenntnis, ist mir noch gar nicht aufgefallen

--
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Diese Nachricht wurde am 29.10.2020 um 20:51 Uhr von bestimmer editiert.
 
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