Diskussionsnachricht 000000
30.12.2020, 20:32 Uhr
Zoidberg42
registriertes Mitglied
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Guten Abend,
nachdem ich die Übergangsphase vom Elektrorasierer über den Systemrasierer zum Hobel nun ganz gut absolviert habe, ist es an der Zeit, mir mein erstes Messer zuzulegen. Nach langer Recherche und vielen besuchten Webseiten und Shops sind noch 2 Modelle in der engeren Auswahl:
1. Böker The Celebrated Olivenholz
2. Ein Pendant zu 1. von Aust
Mit Böker habe ich jahrelang gute Erfahrungen bei Küchenmessern gemacht und vertraue der Firma eigentlich sehr. Nur Rasiermesser habe ich eben noch nie besessen. Kackpunkt ist eigentlich, ob mir die auffällige Ätzung nun gefällt oder nicht. Ich schwanke noch zwischen schick und schäbig. Bei Aust gefällt mir gut, dass man dort einige Konfigurationsmöglichkeiten hat (z.B. serrierter Erl, moderne Heftform).
Gibt es irgendwelche objektiven Entscheidungskriterien, die mir weiterhelfen würden?
Da ich eben absoluter Neuling bei Rasiermessern bin, sollte ich das Messer direkt mal einem Fachmann zum Prüfen/Nachschärfen geben? Ich bin mir unsicher, ob ich einen eventuell vorhandenen Mangel in dieser Hinsicht überhaupt erkennen würde oder es eher auf meine noch unausgereifte Handhabung schieben würde. Den Haartest bekomme ich wohl noch hin, aber reicht das wirklich? Beide Hersteller sollten ja eigentlich rasurbereite Messer liefern, aber ich habe schon bei beiden von Einzelfällen gelesen, in denen es leider nicht so war (Böker häufiger als Aust). |
nur noch selten
Astra SS
versch. TRUD und STIZ, Böker Barberette, Univinlion Kamisori, Böker; DOVO; ERN; Chris Johnson; Gold Dollar W59; Engelswerk, Zwillingswerk
Thäter
Schweizer Pitralon