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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Giesen und Forsthoff schiefe Klingenhaltung? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
03.03.2021, 14:37 Uhr
feather2474
registriertes Mitglied


Tag zusammen,

Seit einem Jahr bin ich eigentlich ein stolzer Besitzer der Giesen und Forsthoff Timor offener Kamm. Kombiniert ist dieses mit der Astra Stainless Klingen.

So, was mir an diesen Hobel auffällt ist, dass ich öfters im Halsbereich mich richtig schneide, obwohl ich mich fest an die Rasurritualle halte.
Mal gibt es Wochen da rasiere ich mich mit dieser Kombination sehr gut ohne einen einzigen Cut und das noch sehr glatt und mal gibt es Wochen da sind diese Cuts schon vorprogrammiert und dass nur im Halsbereich. Und danach sind auf diesen Stellen wo ich mich geschnitten habe so eine Art Hautanhängsel zu sehen, so als würde die Rasierklinge diese Hautpartikeln zum Teil herausreisen und ein Teil hängt heraus.

Wie ich den Hobel mal richtig unter der Lupe genommen habe, kann man sehen, wenn ich die Klinge festschraube, dass sie etwas schief von der Kopfplatte herausragt das eine Ende ragt mehr vom Klingenspalt heraus wie das andere Ende. Um das zu erkennen muss man richtig nah hingucken. Habe am Anfang gedacht das wäre eine Einbildung. Irgendwie bin ich überzeugt, wenn diese Schiefhaltung auftritt, dass es dann zu diesen Microverletzungen kommt.

Wie sieht ihr diese ganze Sache?




LG

feather

--
Fatip Piccolo OC V1, Giesen und Forsthoff Timor OC

Astra Stainless Platinium, Feather, Derby Premium Black
 
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Diskussionsnachricht 000001
03.03.2021, 18:10 Uhr
kastala
registriertes Mitglied


Hallo,

also meiner ist i.O

--
Gruß

aus Niedersachsen
 
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Diskussionsnachricht 000002
03.03.2021, 19:11 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


Wenn du siehst, daß die Klinge leicht schräg sitzt, lege sie nochmal ein und achte beim Schrauben darauf, das sie gerade sitzt.
Denn ansonsten kann die Rasur schon unangenehm werden.

Bei meinem ersten Hobel mußte ich damals auch immer beim Einlegen darauf
achten. Ansonsten war die Klinge leicht schief und die Rasur nicht gut.

--
MfG Asinnir

Rockwell 6s Astra, Feather u.a. Proraso, Haslinger u.a. Hattric, Speick, Proraso Mühle, Omega

Diese Nachricht wurde am 03.03.2021 um 19:13 Uhr von Asinnir editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
04.03.2021, 10:13 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Keine Probleme bei meinen beiden Exemplaren.
 
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Diskussionsnachricht 000004
04.03.2021, 11:33 Uhr
Lochbart
registriertes Mitglied


Rainer Zufall schrieb:

Zitat:
Keine Probleme bei meinen beiden Exemplaren.

Same same.
 
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Diskussionsnachricht 000005
16.05.2021, 16:13 Uhr
Hobel-Beginner
registriertes Mitglied


Wie ich bereits mal schrieb - alle meine 3 Exemplarevon G&F hatten diese Problematik, ich habe alle 3 Exemplare dann zurück gesendet. Ich teste demnächst mal wieder, ob sie dieses Problem im Griff haben.

Und es sollte kein Thema sein, heute einen Hobel mit exater Klingenzentrierung zu "bringen"
 
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Diskussionsnachricht 000006
16.05.2021, 16:54 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Hobel-Beginner schrieb:

Zitat:
Und es sollte kein Thema sein, heute einen Hobel mit exater Klingenzentrierung zu "bringen"

Nun gibt es durchaus nicht wenige Zeitgenossen, die nicht wissen, wie man die Klinge in einen Hobel richtig einlegt. Scheint mir hier wohl eher der Fall zu sein als ein Fabrikationsfehler.

Als iKon mal einen Slant herausbrachte, gab es auch in den Foren Gezeter, die Klinge säße nicht richtig, was denn das nun wieder für ein Mist sei. iKon sah sich gezwungen, ein kleines Video auf Youtube zu bringen, um zu zeigen , wie es richtig geht. https://www.youtube.com/watch?v=KCqnZhNRzIY

Es gibt genügend Spezialisten, die legen die Klinge auf die Grundplatte, stecken dann die Schraube der Deckelplatte durch und verschrauben dann stehend freihändig den Griff. Mit dem Ergebnis, daß die Klinge häufig schief eingespannt ist. Und dann wird auf den blöden Hersteller geschimpft…

Diese Nachricht wurde am 16.05.2021 um 16:55 Uhr von Elbe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
16.05.2021, 18:26 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Und nochmal: NEIN! Die Dinger haben eben oft ein Problem mit der Ausrichtung. Man muss mühsam frickeling an den Seiten die Klinge versuchen gerade und v.a. auch auf beiden Seiten gleichmäßig herausstehend (also gleiche Klingenexposition an beiden Seiten) auszurichten. Man kann die Klingen auch bei leicht geöffnetem Kopf sehr weit in alle Richtungen hin und herschieben, da ist enorm viel Spiel, wie sich das auch schon bei Kopf- und Basisplatte bemerkbar macht. Das ist bei meinen Mühle und G&F der Fall, bei meinem R41 ist die Klinge gar nicht gleichmäßig und gerade auszurichten. Problemlos (bei gleicher Handhabung, also Klinge auf die herumgedrehte Kopfplatte über die Pfosten legen, aufsetzen der Basisplatte) klappt dies hingegen beim Gillette Tech. Bei den Gillette TTOs (1950er und 1960er Jahre) ist die Klingenausrichtung nach Hineinfallenlassen der Klingen sowieso immer perfekt.
Die Fertigungstoleranzen sind halt enorm schlecht bei den modernen Hobel. In einem anderen Beitrag wurde das ja auch schon erläutert. Hier gab es auch einen Bericht, dass dieses Problem auch beim neuen Edelstahl-R41 auftritt.

Diese Nachricht wurde am 16.05.2021 um 18:28 Uhr von Cracker editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
16.05.2021, 18:48 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Cracker schrieb:

Zitat:
Die Fertigungstoleranzen sind halt enorm schlecht bei den modernen Hobel.

In einer derartigen Pauschalität ist solch eine Aussage nicht einmal den Platz wert, den sie in einem Rasurforum benötigt.
 
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Diskussionsnachricht 000009
16.05.2021, 19:17 Uhr
Hobel-Beginner
registriertes Mitglied


@Elbe

Nur um das klarzustellen - ich schaffe es gerade noch so, bei einem Dreiteiler ein Klinge fehlerfrei einzulegen.

@CaptainGreybaeard

...Traurig ist, dass solche Toleranzen heute dem Kunden zugemutet werden. Und ich bin mir sicher, wenn die Industrie es wirklich wollte, würden Hobel ohne "Dezentrierung" produziert werden...
 
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Diskussionsnachricht 000010
16.05.2021, 19:23 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Hobel-Beginner schrieb:

Zitat:
...Traurig ist, dass solche Toleranzen heute dem Kunden zugemutet werden. Und ich bin mir sicher, wenn die Industrie es wirklich wollte, würden Hobel ohne "Dezentrierung" produziert werden...

Na klar, wenn jeder Kunde auch bereit ist, für entsprechende Qualität "made in Germany" entsprechendes Geld auf den Tisch zu legen, dann muss man auch nicht die Produktion nach Asien auslagern. Aber da Geiz besonders in Deutschland immer noch als extrem geil gilt, müssen qualitativ eben Abstriche gemacht werden. Außerdem gilt, was ich weiter oben schrieb: Man kann nicht pauschal alle über einen Kamm scheren. Ich habe bislang mit keinem Hobel eines deutschen Herstellers irgendwelche Probleme bzgl. der Qualität gehabt.
 
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Diskussionsnachricht 000011
16.05.2021, 19:44 Uhr
wiese
registriertes Mitglied


Vielleicht sollten wir mal darüber diskutieren wieviel die Abweichung beträgt und ob das nur messbar oder auch spürbar ist. Mir ist auch klar, daß wenn ich mit entsprechendem Meßwerkzeug an meinen 23c ginge, daß ich dort irgendeine Abweichung messen könnte. Allerdings hat das Teil mir schon unzählige astreine Rasuren gegeben, irgendwelche Probleme wegen fehlender Präzision hatte ich dabei nie. Und so wie mir geht es wohl auch tausenden anderen. Die suchen nicht nach Differenzen sondern rasieren sich einfach und sind zufrieden.
 
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Diskussionsnachricht 000012
16.05.2021, 20:11 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Hobel-Beginner schrieb:

Zitat:
@Elbe

Nur um das klarzustellen - ich schaffe es gerade noch so, bei einem Dreiteiler ein Klinge fehlerfrei einzulegen.

Na, ganz offensichtlich doch nicht. Macht aber nichts, bei mir liegt die Klinge immer perfekt ausgerichtet im Hobel. Es geht also.
 
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Diskussionsnachricht 000013
17.05.2021, 18:29 Uhr
Hobel-Beginner
registriertes Mitglied


@Elbe

Danke. Deine nochmalige Verallgemeinerungen, dass User hier angeblich nicht in der Lage sind, eine Klinge korrekt einzulegen ... da erspare ich mir jedes Wort. Und bin hier raus - Du hast Recht, ich meine Ruhe.
 
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Diskussionsnachricht 000014
17.05.2021, 20:20 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Dem schließe ich mich an. EoD.
 
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Diskussionsnachricht 000015
18.05.2021, 01:13 Uhr
germane
registriertes Mitglied


Wenn ich mal mein altes Rasiermesser nicht benutze, macht es mir Freude Rasierhobel mit total fremden Mittel und Oberteilen zu mixen. Dabei kommt es oft vor, daß Kombinationen aus sehr dünnen Passtiften auf riesige Bohrungen treffen. Manchmal sind auch die Deckel nicht rechtwinklig, da ich ziemlich billiges Aluminiumzeug aus aller Herren Länder benutze um sie später für meine Bedürfnisse zurechtfeilen zu können. Wenn der Biegewinkel der Klinge nicht allzu flach ist (wie das bei Forsthoff der Fall ist)zentriert sich, beim richtigen und vorsichtigen Einlegen der Rasierklinge und langsamen Zudrehen des Griffes, diese meist von alleine. Warum so etwas bei einem doch relativ päziesen Teil wie dem Timor nicht gelingen sollte ist mir absolut schleierhaft. Und wenn die Klinge dann immer noch etwas schief liegt, ist das doch in kürzester Zeit (ohne viel Aufwand) ausgerichtet.
Beste Grüße
 
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Diskussionsnachricht 000016
18.05.2021, 11:00 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Ich selber habe 2 G&F Timor Vintage, und kann bei beiden über mangelnde Qualität nicht klagen.Die Klinge sitzt perfekt zentriert. Habe beide Hobel mit ca. 1 1/2 Jahren Abstand gekauft, so kann man auch von einer minderwertigen Charge nicht ausgehen.
 
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Diskussionsnachricht 000017
18.05.2021, 18:23 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


Anscheinend ist das mit dem ausrichten ja beim TTO Hobel nicht erforderlich, zumindest hatte ich bei meinen TTO Hobeln nie Probleme damit gehabt.
Hab aber auch nie darauf geachtet weil es anscheinend immer gepasst hat.

mfG King-Joe

--
Nur wer es nie versucht, der wird es auch nie lernen!
 
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Diskussionsnachricht 000018
20.07.2021, 09:35 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Kleiner Nachtrag: ich hatte mich denn doch mal die letzten Tage an G&F gewandt. Dort wurde mir mitgeteilt, dass es hier tatsächlich einige Zeit lang Probleme wegen einer mangelhaften Kopfplatte gegeben habe. Einen Tag später war eine neue in meinem Briefkasten (die verfügt nach Auskunft des Kundenservice jetzt auch über eine Messingschraube). Die Ausrichtung klappt jetzt. Es ist allerdings ein leichtes Einjustieren während des Zuschraubens notwendig (dafür exisitieren ja wohl auch die Aussparungen an den Seiten), was aber machbar ist. Die Rasur ist nun deutlich anders als voher. Ich würde sagen, es ist ein anderer Rasierer. Mit einem ungewohnten recht ordentlichen Druck, bekomme ich nun eine glatte Rasur hin (ohne eingewachsene Haare, wozu ich bei zu tiefem Ausrasieren leider neige); dauert aber wegen reichhaltigen Nachbesserns etwas länger, als bei anderen Hobeln, allerdings völlig idiotensicher und extrem sanft. Ohne Druck rasiert, bleibt beim druckvollen Fühlen gegen den Strich etwas Reststoppeligkeit. Vielen mag das auch reichen.
Diese Nachricht wurde am 20.07.2021 um 09:36 Uhr von Cracker editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
20.07.2021, 13:31 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Mit dem Rocca ist mein Haut weniger gereizt als mit R89 und Konsorten. Lieber etwas zupacken der als mehrmals über die selbe Stelle.
Aber super das bei G&F jetzt auch ein Messing Gewinde eingelötet wird

Diese Nachricht wurde am 20.07.2021 um 13:33 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000020
20.07.2021, 14:24 Uhr
Alf
registriertes Mitglied


Wann war die Unstellung auf die Messingschraube? Ich will mir demnächst nämlich auch zwei G+F Hobel holen. Mich würde interessieren ob im Forumsshop schon die neuen Exemplare auf Lager sind oder eventuell noch die alten mangelhaften.
 
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Diskussionsnachricht 000021
20.07.2021, 20:42 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Die "alten mangelhaften" waren nur eine kleine Charge der G&F-Hobel, ein Bruchteil derer, die ohne Messingschraube verkauft wurden.

Also bitte nicht so maßlos übertreiben und so tun, als hätte G&F bis vor kurzem nichts als Schrott verkauft.
 
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Diskussionsnachricht 000022
21.07.2021, 00:28 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Nichts desto trotz finde ich Messing Gewinde einfach besser
 
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Diskussionsnachricht 000023
21.07.2021, 05:25 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Alf schrieb:

Zitat:
Wann war die Unstellung auf die Messingschraube?

Das weiß ich nicht. Müsstest du dann im Shop nachfragen.

Zitat:
Mich würde interessieren ob im Forumsshop schon die neuen Exemplare auf Lager sind oder eventuell noch die alten mangelhaften.

Die alten ohne Messingschraube waren nicht alle mangelhaft, sondern nur eine Charge (was Anderes hatte ich auch nicht wieder gegeben). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die noch im Handel sind.

Dessen ungeachtet, kann man sich ja offensichtlich auf einen sehr kulanten Kundendienst bei G&F verlassen.

Diese Nachricht wurde am 21.07.2021 um 05:25 Uhr von Cracker editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
22.09.2021, 20:07 Uhr
delphin
registriertes Mitglied


Ich habe dem g&f timor im urlaub auch noch mal eine chance gegeben...
Was soll ich sagen, Wow..... Wirklich sanft und auch gründlich.... Bestückt mit einer Sputnik klinge ein echter Traum. Weiss echt nicht, warum ich ihn damals gegen den edwin jagger ersetzt habe.... Für mich ist der timor momentan der perfekte rasierer!!!
 
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