Diskussionsnachricht 000000
03.03.2021, 14:37 Uhr
feather2474
registriertes Mitglied
|
Tag zusammen,
Seit einem Jahr bin ich eigentlich ein stolzer Besitzer der Giesen und Forsthoff Timor offener Kamm. Kombiniert ist dieses mit der Astra Stainless Klingen.
So, was mir an diesen Hobel auffällt ist, dass ich öfters im Halsbereich mich richtig schneide, obwohl ich mich fest an die Rasurritualle halte.
Mal gibt es Wochen da rasiere ich mich mit dieser Kombination sehr gut ohne einen einzigen Cut und das noch sehr glatt und mal gibt es Wochen da sind diese Cuts schon vorprogrammiert und dass nur im Halsbereich. Und danach sind auf diesen Stellen wo ich mich geschnitten habe so eine Art Hautanhängsel zu sehen, so als würde die Rasierklinge diese Hautpartikeln zum Teil herausreisen und ein Teil hängt heraus.
Wie ich den Hobel mal richtig unter der Lupe genommen habe, kann man sehen, wenn ich die Klinge festschraube, dass sie etwas schief von der Kopfplatte herausragt das eine Ende ragt mehr vom Klingenspalt heraus wie das andere Ende. Um das zu erkennen muss man richtig nah hingucken. Habe am Anfang gedacht das wäre eine Einbildung. Irgendwie bin ich überzeugt, wenn diese Schiefhaltung auftritt, dass es dann zu diesen Microverletzungen kommt.
Wie sieht ihr diese ganze Sache?
LG
feather
-- Fatip Piccolo OC V1, Giesen und Forsthoff Timor OC
Astra Stainless Platinium, Feather, Derby Premium Black |