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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Wie fest dreht ihr eure Rasierer? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
17.03.2021, 12:01 Uhr
tas
registriertes Mitglied


Bisher habe ich stets das Gewinde meiner Rasierer bis zum Anschlag festgedreht. Jedoch sagen manche, man könne den Klingenspalt erhöhen und somit auch die Gründlichkeit, indem man das Gewinde lockert. Beim Merkur Schrägschnitt etwa ist es einfach möglich, das Gewinde ein bisschen zu lockern. Und im Nu hebt sich die Klinge ab, sitzt aber immer noch fest. Ich werde dies morgen testen, denn bisher fand ich den Merkur etwas zu sanft. Andererseits verliert die Klinge dann an Spannung....
Ist es Standard, das Gewinde nicht ganz fest zu ziehen und ich habe es falsch gemacht?

Diese Nachricht wurde am 17.03.2021 um 12:02 Uhr von tas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
17.03.2021, 12:05 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Nach fest kommt ab !

Ich ziehe den Griff " handfest " an, also nicht mit Gewalt zudrehen.
 
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Diskussionsnachricht 000002
17.03.2021, 12:57 Uhr
Campone
registriertes Mitglied


Ich ziehe den Griff auch immer Handfest zu.
Wie Ragnar schon geschrieben hat besteht sonst die Gefahr daß wenn zu fest gezogen wird er ab ist

--
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Diskussionsnachricht 000003
17.03.2021, 13:33 Uhr
tas
registriertes Mitglied


Aber habt ihr auch mal versucht, den Klingenspalt zu vergrößern, für eine gründlichere Rasur?
 
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Diskussionsnachricht 000004
17.03.2021, 14:57 Uhr
LateMarc
registriertes Mitglied


Ragnar und Campone: ums "zu fest" ging es hier nicht - eher ums "zu locker".
Ich habe das habe noch nicht probiert aber dazu fallen mir 2 Anmerkungen ein: Bei den Gewindesteigungen der üblichen 3-Teiler (keine Feingewinde) bedeutet ein nicht-ganz-fest-ziehen schnell einen recht drastischen Eingriff in die Schneid-Geometrie. Ich würde also sehr vorsichtig vorgehen (nur einen Bruchteil einer Umdrehung öffnen) und mir die Veränderung des Spaltes (und des Winkels!) genau anschauen. Das Ergebnis ist dann auch sehr von der "Klemm-Geometrie" abhängig - das kann ggfs auch zu einer völlig unbrauchbaren Einstellung führen.
Außerdem ist die gelockerte Einstellung ja überhaupt nicht mehr fixiert oder arretiert. Allein die Spannung der Klinge hält das Gewinde noch in Position und die Einstellung wird sich im Laufe einer Rasur vermutlich verstellen/verdrehen. Für einen kurzen Versuch mag es reichen, wenn man die Lösung aber auf längere Sicht betreiben möchte, müsste man z.B. eine dünne U-Scheibe ("Shim") unterlegen, um das Gewinde dann doch wieder fest anziehen zu können und vor allem auch eine reproduzierbare Einstellung zu erhalten.

Also alles in allem eine lustige Idee, die klappen kann, die aber vermutlich wenig verbreitet ist. Berichte doch bitte von Deinen Experimenten!

Diese Nachricht wurde am 17.03.2021 um 14:57 Uhr von LateMarc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
17.03.2021, 15:34 Uhr
Campone
registriertes Mitglied


tas schrieb:

Zitat:
Aber habt ihr auch mal versucht, den Klingenspalt zu vergrößern, für eine gründlichere Rasur?

Das mach ich tatsächlich bei einem Butterfly Modell ( ISANA Butterfly )der viel zu sanft ist da Dreh ich hin und wieder auch mal etwas lockerer zu damit er besser anpackt das stimmt schon ja.

--
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Diese Nachricht wurde am 17.03.2021 um 15:35 Uhr von Campone editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
17.03.2021, 15:45 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


Hab da mal irgendwo was gelesen daß man eine abgeschliffene Klinge mit einspannen kann nur ob drunter oder drüber weiß ich nicht mehr. Ich ziehe meinen Hobel auch immer handfest an.

mfG King-Joe

--
Nur wer es nie versucht, der wird es auch nie lernen!
 
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Diskussionsnachricht 000007
17.03.2021, 15:51 Uhr
ohoho
registriertes Mitglied


Ich benutze generell eine Kunstoffunterlegscheibe. Erspart nicht nur Kratzer, sondern hilft auch nicht zu fest zu drehen
 
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Diskussionsnachricht 000008
17.03.2021, 16:13 Uhr
Wunschbart
registriertes Mitglied


King-Joe schrieb:

Zitat:
Hab da mal irgendwo was gelesen daß man eine abgeschliffene Klinge mit einspannen kann nur ob drunter oder drüber weiß ich nicht mehr. Ich ziehe meinen Hobel auch immer handfest an.

mfG King-Joe

Drunter, also so dass die echte Klinge weiterhin direkt auf der Kopfplatte aufliegt. Es soll den Spalt von der schneidenden Klinge zur Schutzbügel vergrößern. Ich habe das aber noch nie gemacht.

Was das anziehen angeht, zieh ich so fest, bis ich sicher bin, dass es sich nicht alleine durch wackeln und schütteln wieder löst. Manchmal vermutlich ein bisschen mehr, als nötig wäre.
 
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Diskussionsnachricht 000009
17.03.2021, 16:59 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


Beim PILS muss die Klinge (mit Gefühl) fest angezogen werden, das sie nahezu waagerecht aufliegt und dadurch kaum Spannung hat.

Meine ganz persönliche Meinung: Wer meint in Erwartung besserer Rasierergebnisse die Klinge weniger als "normal" anzuziehen, Unterlegscheiben benutzt, etc. hat meiner Ansicht nach den falschen Hobel.

--
Gruß Markus

PILS 101NE | Ständer: PILS 101HAE | PILS Edelstahlschale 204 | KAI Stainless Steel Double Edge | MÜHLE Silvertip Fibre 23mm Edelharz schwarz | Ringana Seife | Speick Men After Shave Lotion
 
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Diskussionsnachricht 000010
17.03.2021, 17:31 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Markus S schrieb:

Zitat:
Meine ganz persönliche Meinung: Wer meint in Erwartung besserer Rasierergebnisse die Klinge weniger als "normal" anzuziehen, Unterlegscheiben benutzt, etc. hat meiner Ansicht nach den falschen Hobel.

Jein. Eine Unterlegscheibe ist viel zu viel. Eine untergelegte alte Klinge, deren Schneidekanten man mit einer schere abgeschnitten hat (sog. Shim oder Shimming) macht den Hobel etwas aggressiver und man kann eher beurteilen, ob einem die mildere oder die zupackendere Variante mehr zusagt. So als Entscheidungshilfe bei einem eventuellen Neukauf. Als Dauerlösung ist das natürlich Quatsch.

Niemals mit nicht richtig festgezogenem Hobelkopf rasieren!

Diese Nachricht wurde am 17.03.2021 um 17:32 Uhr von Elbe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
17.03.2021, 18:52 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Ein nicht verstellbarer Hobel muss angezogen werden. Die Klinge darf ja nicht flattern, sonst steigt die Cutgefahr sehr an, ist mir mal passiert als ich ausversehen nicht fest genug zugeschraubt habe. Ausserdem ist es so sehr tricky eine vernünftige wiederholbare Einstellung hinzubekommen. Wer verstellen will macht das mit dern zusätzlich unterlegten abgeschnittenen Klinge oder kauft sich gleich einen Progress oder einen alten Gillette Adjustable. Vom Gillette Slim bin ich gerade echt begeistert!
Diese Nachricht wurde am 17.03.2021 um 18:52 Uhr von gbkon34 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
17.03.2021, 19:32 Uhr
ohoho
registriertes Mitglied


Markus S schrieb:

Zitat:
Meine ganz persönliche Meinung: Wer meint in Erwartung besserer Rasierergebnisse die Klinge weniger als "normal" anzuziehen, Unterlegscheiben benutzt, etc. hat meiner Ansicht nach den falschen Hobel.

Damit es nicht missverstanden wird:
Diese helle Unterlegscheibe verhindert nicht nur Kratzer sondern ungewollte aufdrehen beim Rasurvorgang


 
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Diskussionsnachricht 000013
18.03.2021, 17:31 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


ohoho schrieb:

Zitat:
Damit es nicht missverstanden wird:

In diesem Fall hatte ich es tatsächlich missverstanden. Danke für die Erklärung.

--
Gruß Markus

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Diskussionsnachricht 000014
18.03.2021, 20:49 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


ohoho schrieb:

Zitat:
Damit es nicht missverstanden wird:
Diese helle Unterlegscheibe verhindert nicht nur Kratzer sondern ungewollte aufdrehen beim Rasurvorgang

Genauso eine Unterlegscheibe nutze ich auch im Rockwell 6s.
Der Griff wird von mir mit Daumen und Zeigefinger auch nur handfest
angezogen. Das reicht vollkommen aus.

Zu locker anziehen habe ich früher mal probiert, aber die Klinge saß
nicht richtig, bzw. wackelte leicht.
Rasieren ging nur sehr schlecht damit. Und daher diese Idee gleich
wieder verworfen.

--
MfG Asinnir

Rockwell 6s Astra, Feather u.a. Proraso, Haslinger u.a. Hattric, Speick, Proraso Mühle, Omega

Diese Nachricht wurde am 18.03.2021 um 20:50 Uhr von Asinnir editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
18.03.2021, 21:15 Uhr
tas
registriertes Mitglied


Heute mein Experiment mit dem schrägen Merkur: Ich drehte das Gewinde um ca. 30 bis 40 Grad. Sobald ich erkennen konnte, dass die Klinge sich etwas abhob, hörte ich auf. Dennoch war das Gewinde immer noch fest genug und auch die Klinge hatte keinerlei Spiel.
Sogar mit der sehr sanften Supermax merkte ich sofort, dass der Schräge direkteren Zugriff hatte. Die Rasur verlief sanft, ohne Schnitte und tatsächlich etwas flotter. So gefällt mir der Schräge gleich besser.

Diese Nachricht wurde am 18.03.2021 um 21:15 Uhr von tas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
23.03.2021, 17:01 Uhr
TrimmKing
registriertes Mitglied


Hallo Männer,
ich hab bisher immer auf Nassrasur verzichtet, bzw. meinen elektrischen Rasierer unter der Dusche angewendet.
Da ich jetzt aber umsteigen will, haben mir eure Antworten schon mal geholfen.
Danke!

Woran erkenne ich eigentlich, dass es zu fest oder zu locker angezogen ist?
 
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Diskussionsnachricht 000017
23.03.2021, 18:32 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


TrimmKing schrieb:

Zitat:
Woran erkenne ich eigentlich, dass es zu fest oder zu locker angezogen ist?

Da spielt das Feingefühl und die Erfahrung eine große Rolle.

Als Faustregel kann man sagen, die Klinge so weit anziehen, bis sie nicht mehr wackelt.

Bei meinem PILS hab eich mir angewöhnt die Klinge so fest zu drehen, bis das eingestanzte Logo auf der Unterseite des Griffes parallel zum Hobelkopf ausgerichtet ist.

--
Gruß Markus

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Diskussionsnachricht 000018
08.04.2021, 13:24 Uhr
SLJ
registriertes Mitglied


Hallo Zusammen,
das mit dem unterlegen einer gekappten Klinge werde ich testen.
Neulich waren meine Kopfhaare schon zu lang für den geschlossenen Edwin Jagger
und ich nahm den offenen Merkur.
So gut Letzterer im Gesicht selbst bei langen Barthaaren funktioniert so schlecht kam ich damit auf der Glatze zurecht.
Damit tu ich mich schwer auf den Kopf den richtigen Winkel einzuhalten
Um das auszugleichen entspannte ich die Klinge etwas und hab mich dabei recht ordentlich geschnitten. Am Hinterkopf blutet man wie frisch abgestochen...

--
Gruss, Helmut
 
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Diskussionsnachricht 000019
08.04.2021, 19:08 Uhr
Campone
registriertes Mitglied


Bei mir klappt die Kopf-Rasur selbst mit dem R41 Twist ohne Probleme.
Eigentlich hab ich bis jetzt mit keinem Hobel Probleme egal ob Gesicht Oder Kopf. Auf die Technik kommt es an nicht auf die Größe ach nein das war ein anderes Thema

--
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Diskussionsnachricht 000020
10.04.2021, 10:31 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Campone schrieb:

Zitat:
Auf die Technik kommt es an nicht auf die Größe

Das behaupten alle, die selbst nur einen kleinen haben.

Ansonsten drehe ich bei allen Rasierern den Kopf leicht handfest an, nicht mehr, denn "nach fest kommt ab", gerade bei Spritzguss-Gewinden wie bei den alten G&F-Köpfen geht das leider sehr schnell.

Schraubverbindungen Messing in Messing und Edelstahl in Edelstahl dürften zwar tendenziell stabiler sein, aber dennoch sollte man nicht vergessen, dass es sich i. d. R. nur um M5-Schraubverbindungen handelt, nicht um M50.
 
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Diskussionsnachricht 000021
10.04.2021, 10:44 Uhr
King-Joe
registriertes Mitglied


"Lieber klein und zackig als groß und tappig !", auf das Gefühl kommt es an würde ich sagen.

mfG King-Joe

--
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Diskussionsnachricht 000022
10.04.2021, 18:52 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Also bei meinen alten Messing Gillettes, u.a. ein Old Type von 1917 der ordentliche Gebrauchspuren hat, ist das Gewinde vielleicht etwas lockerer geworden, aber noch vollkommen in Ordnung. das hält noch ein paar Jahrzehnte. Bei den verchromten Zinkspritzgussgewinden wird das sicher nicht so sein, aber bisher habe ich auch da noch kein abgeschertes Gewinde erlebt. Allerdings weiß ich von einem R89 Kopf den ich verschenkt habe, das der nach herunterfallen auf Fliesenboden abgebrochen ist... Klar ist das man das Gewinde bei M 5 nicht anknallen sollte das ist vollkommen klar, da hat der Captain natürlich recht. Bin gespann wie lang mein Progress Gewinde hält.
 
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Diskussionsnachricht 000023
19.04.2021, 15:25 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Mit Daumen und Zeigefinger leicht anziehen sollte reichen.

Der soll lediglich nicht unkontrolliert aufgehen.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000024
19.04.2021, 21:28 Uhr
SLJ
registriertes Mitglied


SLJ schrieb:

Zitat:
Hallo
... auf dem Kopf den richtigen Winkel einzuhalten
Um das auszugleichen entspannte ich die Klinge etwas und hab mich dabei recht ordentlich geschnitten. Am Hinterkopf blutet man wie frisch abgestochen...

Bitte nicht falsch verstehen,
ist Jahrzehnte her, aber ich habe meine Meisster als Luftfahrzeug- Bauer und Mechaniker.
Die Sache mit „nach fest kommt ab“ ist mir geläufig, beim „etwas lockern“ meine ich das auch genau so. ETWAS...
Ich lockerte den Hobel um etwas mehr Biss zumbekommen.
Hmmm. Den hatte Der auch...

--
Gruss, Helmut

Diese Nachricht wurde am 19.04.2021 um 21:29 Uhr von SLJ editiert.
 
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