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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Klinge im Rasierhobel ausrichten » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000000
10.04.2021, 23:17 Uhr
Sakaltras
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

ich haben mir einen neuen R41 GS aus Edelstahl zugelegt und bin etwas enttäuscht, dass die Klinge bei so einem Rasierhobel nicht immer perfekt sitzt. Ganz anders der HomelikeShaving Colibri. Da kann man machen, was man will, die Klinge sitzt perfekt. Das Teil ist wirklich exakt CNC gefräst.

Also, wie macht ihr das, wenn ihr eine Klinge exakt einlegen wollt? Ich habe gemerkt, dass Klopfen helfen kann oder den Kopf des Rasierhobels mit der kurzen Seite nach unten zu halten, damit die Schwerkraft die Klinge ausrichten kann. Verlässt ihr euch auf euer Augenmaß oder gibt es irgendeinen Trick, der mir entgangen ist? Dank Corona kann ich mir über die "wichtigen" Dinge im Leben Gedanken machen.

Haltet Abstand und bleibt negativ,

Sami

Diese Nachricht wurde am 10.04.2021 um 23:18 Uhr von Sakaltras editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
10.04.2021, 23:40 Uhr
Campone
registriertes Mitglied


Ich mache es so

Ich packe die erste Kopfplatte auf meine Handfläche setze die Klinge rauf und dann die zweite Platte drüber und halte die zwei Platten mit Zeigefinger und Daumen fest bis der Griff angeschraubt ist so sitzt zu 98% die Klinge immer Zentriert bei mir

--
ROCCA R96 JET, R41 Twist, Merkur 34G & 34C, Parthenon v2.0, EJ Kelvin, KING C.GILLETE, Bevel
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Diese Nachricht wurde am 10.04.2021 um 23:42 Uhr von Campone editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
10.04.2021, 23:50 Uhr
Sakaltras
registriertes Mitglied


Campone schrieb:

Zitat:
Ich mache es so

Ich packe die erste Kopfplatte auf meine Handfläche setze die Klinge rauf und dann die zweite Platte drüber und halte die zwei Platten mit Zeigefinger und Daumen fest bis der Griff angeschraubt ist so sitzt zu 98% die Klinge immer Zentriert bei mir

Ja, habe ich auch versucht und das klappt auch häufig, aber nicht zu 98% wie bei dir. Die Frage ist natürlich, ob sich das überhaupt bemerkbar macht, wenn eben die restlichen 2% passieren.
 
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Diskussionsnachricht 000003
11.04.2021, 08:25 Uhr
Campone
registriertes Mitglied


Ich guck mir die Ausrichtung nach zudrehen des Griffes nochmal an und dann sieht man ja ob die Klinge zentriert sitzt

--
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Diskussionsnachricht 000004
11.04.2021, 11:50 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


Zu dem angesprochenen Hobel kann ich nicht sagen, aber wenn man so wie hier erwähnt, die Rasierklinge im Hobel erst ausrichten muss, ist dies für mich eine Fehlproduktion.

--
Gruß Markus

PILS 101NE | Ständer: PILS 101HAE | PILS Edelstahlschale 204 | KAI Stainless Steel Double Edge | MÜHLE Silvertip Fibre 23mm Edelharz schwarz | Ringana Seife | Speick Men After Shave Lotion
 
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Diskussionsnachricht 000005
11.04.2021, 14:57 Uhr
kastala
registriertes Mitglied


Hallo,

jetzt aber mal "die Kirche im Dorf" lassen. Rasierhobel und Klingen sind doch keine Maschinenbauprodukte mit "H"-Passungen von der CNC-Fräse. Wenn die Klinge mal 0,5 mm(wenn überhaupt so viel) schief sitzt, wird der Kopf noch mal kurz gelöst, ausgerichtet und wieder fixiert.
Also ich würde das tolerieren.

--
Gruß

aus Niedersachsen
 
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Diskussionsnachricht 000006
11.04.2021, 15:27 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


Es geht hier soweit ich es verstanden habe, nicht um eventuell messbare, sondern um direkt erkennbare Unterschiede, die sich auch auf die Rasur auswirken können.

Und sofern dies der Fall ist, spricht dies für mich eindeutig für eine Fehlproduktion.

--
Gruß Markus

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Diese Nachricht wurde am 11.04.2021 um 15:27 Uhr von Markus S editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
11.04.2021, 15:44 Uhr
Campone
registriertes Mitglied


kastala schrieb:

Zitat:
Hallo,

jetzt aber mal "die Kirche im Dorf" lassen. Rasierhobel und Klingen sind doch keine Maschinenbauprodukte mit "H"-Passungen von der CNC-Fräse. Wenn die Klinge mal 0,5 mm(wenn überhaupt so viel) schief sitzt, wird der Kopf noch mal kurz gelöst, ausgerichtet und wieder fixiert.
Also ich würde das tolerieren.

Ja genau das mache ich wenn mal die Klinge etwas versetzt ist was aber extrem selten der Fall ist bei mir

--
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Diskussionsnachricht 000008
11.04.2021, 21:47 Uhr
Sakaltras
registriertes Mitglied


Mich nervt es schon, dass ich bei einem Rasierhobel in der Preisliga 100€++ aus einer CNC Produktion überhaupt darauf schauen muss. Selbst bei Yaqi Rasierhobeln für 10€ ist das nicht nötig. Da ich immer den Fehler erst bei mir suche, geht es mir zunächst darum zu erfahren, ob es irgendeinen Trick gibt, um die Klinge einfach zu zentrieren.

Die nächste Frage wäre natürlich, ob man das überhaupt bei der Rasur merkt, da man überhaupt nicht so genau den Rasierhobel führen kann. Ich denke aber, dass sich das schon auswirken sollte, wenn die Klinge "0,5 mm" schief sitzt, da man ja dann einen nicht einheitlich Blade Exposure bekommt.
 
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Diskussionsnachricht 000009
11.04.2021, 23:13 Uhr
Otus
registriertes Mitglied


Probier es doch einfach aus: einmal gerade und einmal max. schief.
Ich hab ich den Versuch vor Jahren mal durchgeführt und wenn ich mich recht erinnere, war kein Unterschied zu bemerken. Lass die Klinge von einer anderen Person einspannen und rasiere Dich dann damit ohne drauf zu schauen.
Ich versteh auch nicht, wieso man das nicht gebacken bekommt und ich kann Deinen Ärger nachvollziehen. Das ist fertigungstechnisch eigentlich kein Problem.
Gruß

Peter

Diese Nachricht wurde am 11.04.2021 um 23:30 Uhr von Otus editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
13.04.2021, 13:40 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Kommt auf den Hobel an. Bei manchen merkt man es deutlich. Am schlimmsten war die ausrichterei beim fatip OC, da war soviel Spiel drin, das es schwierig war das auszurichten. Am besten hat das Gillette bei new type und dem Tech gelöst, da Sitz die Klinge immer perfekt, auch bei den butterflysystemen. Der Mühle Rocca ist sehr präzise gefräst, da sitzt die Klinge perfekt.
 
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Diskussionsnachricht 000011
13.04.2021, 16:08 Uhr
Daniel1981
registriertes Mitglied


Von den Hobeln die ich kenne und benutze löst dieses Problem eindeutig Above The Tie am besten.
Es gibt Hobel die sind wirklich gruselig was das angeht. Beispielsweise auch die beliebten Merkur 34c und der Mühle R41.
Und selbst beim Rockwell musss (aber eher selten) mal nachjustiert werden.
 
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Diskussionsnachricht 000012
13.04.2021, 16:40 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Ja,zumindest mein Rockwell hat relativ viel Spiel, aber beim Anziehen richtet er sich gut aus wenn man das e Klinge an den Seiten festhält. Der fatip war da ganz schwierig und auch im rasurgefühl unangen hm bei Schiefer Klinge.
 
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Diskussionsnachricht 000013
13.04.2021, 17:51 Uhr
Asinnir
registriertes Mitglied


Diese Problematik hatte im im ersten Hobel, dem Merkur 23c.
Da habe ich immer nachjustiert. Später dann, sehr selten, im
Mühle R89.

Ansonsten noch mit keinem anderen Hobel.

--
MfG Asinnir

Rockwell 6s Astra, Feather u.a. Proraso, Haslinger u.a. Hattric, Speick, Proraso Mühle, Omega
 
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Diskussionsnachricht 000014
17.04.2021, 19:29 Uhr
Alf
registriertes Mitglied


Ich muss sogar in meinem Feather ASD2 nachjustieren
 
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Diskussionsnachricht 000015
17.04.2021, 21:01 Uhr
Unheard
registriertes Mitglied


Beim Fatip ist das auch so. Da steht die Klinge einen 1/10 mm rechts und links über, so dass man sie richten kann. Hat mich anfangs gestört, jetzt ist es ein Automatismus.
 
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Diskussionsnachricht 000016
18.04.2021, 00:24 Uhr
Sakaltras
registriertes Mitglied


Ich bin gerade auf einem Vintage Trip und finde interessant, dass bei den alten Gillette Hobel ab ca. 1930, also nach der Einführung der modernen Klingen, die Klingen durch den breiten Mittelsteg immer perfekt sitzen. Hab bei meinem Gillette NEW, aber auch bei denn TTO nie ein Problem. Wenn das also schon vor fast 100 Jahren gelöst wurde, warum der Rückschritt? Das nervt, vor allem bei einem Rasierer für 130€.
 
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Diskussionsnachricht 000017
18.04.2021, 11:38 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Sakaltras schrieb:

Zitat:
Hab bei meinem Gillette NEW, aber auch bei denn TTO nie ein Problem. Wenn das also schon vor fast 100 Jahren gelöst wurde, warum der Rückschritt? Das nervt, vor allem bei einem Rasierer für 130€.

Na, schön, dass ich doch nicht der einzige bin, dem es so ergeht. Normalerweise gilt man ja als minderbemittelt und unfähig, wenn man sagt, dass man bei Merkur, Mühle & Co das Klingengefrickel zugange hat.
 
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Diskussionsnachricht 000018
19.04.2021, 07:49 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


"Klingengefrickel" kenne ich weder vom G&F Timor noch von meinen Mühle-Rasierern R89 und R94. Bei den inzwischen von mir gegangenen Hobeln von Merkur, Edwin Jagger, Wilkinson, Gillette, Baili, Fatip und Parker kenne ich "Klingengefrickel" nur vom Fatip und vom Parker. Beim Fatip war das Gefrickel zwar lästig, aber immer erfolgreich. Beim Parker half gar nichts, den musste ich letztlich entsorgen, denn der Verkäufer nahm sich nichts davon an und sagte nur stur, gebrauchte Hygieneartikel nähme er nicht zurück. Meinen Hinweis auf einen klar erkennbaren Produktionsfehler, der ein symmetrisches Einlegen und Ausrichten der Klinge unmöglich machte, ignorierte er geflissentlich. Da ich für 30 € kein Schadensersatzverfahren anstrengen wollte, warf ich das Teil einfach weg.
Diese Nachricht wurde am 19.04.2021 um 07:50 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
19.04.2021, 11:03 Uhr
Ragnar
registriertes Mitglied


Im Moment habe ich ausschließlich den RazoRock Gamechanger 68 P im Gebrauch. Selbst bei der " besonderen " Bauweise von Deckel und Basisplatte, sitzt die Klinge immer sauber zentriert und fest.
 
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Diskussionsnachricht 000020
19.04.2021, 14:15 Uhr
Sakaltras
registriertes Mitglied


Ragnar schrieb:

Zitat:
Im Moment habe ich ausschließlich den RazoRock Gamechanger 68 P im Gebrauch. Selbst bei der " besonderen " Bauweise von Deckel und Basisplatte, sitzt die Klinge immer sauber zentriert und fest.

Bei meinen Razorock Rasurhobeln hatte ich auch noch nie ein Klingengefrickel. Das kann ich bestätigen. Allerdings waren mir die Hobel, selbst Lupo95, nicht effizient genug. Aber tolle Qualität, sehr präzise verarbeitet.

Diese Nachricht wurde am 19.04.2021 um 14:51 Uhr von Sakaltras editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
19.04.2021, 15:22 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Mein geliebter R41 braucht kein Klingengefrickel.

Die sitzen immer perfekt.

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000022
19.04.2021, 17:23 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Jones schrieb:

Zitat:
Mein geliebter R41 braucht kein Klingengefrickel.

Die sitzen immer perfekt.

Der ist bei mir der Schlimmste. Da ist eine gleichmäßige Klingenausrichtung nicht machbar.

Mühle sagt, dass bei den Zinkdruckgussköpfen eben mit "gewissen Toleranzen" zwischen den Chargen zu rechnen ist. Für geringere Toleranzabweichungen gäbe es ja den Rocca.

Klingt für mich nach: wir produzieren halt in China vor, und wir sparen uns die Qualitätskontrolle, denn den meisten wird das eh nicht groß auffallen.
 
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Diskussionsnachricht 000023
19.04.2021, 18:01 Uhr
Sakaltras
registriertes Mitglied


Cracker schrieb:

Zitat:
Der ist bei mir der Schlimmste. Da ist eine gleichmäßige Klingenausrichtung nicht machbar.

Und das auch, zumindest für mich, in der Edelstahlvariante.
 
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Diskussionsnachricht 000024
20.04.2021, 13:55 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Sakaltras schrieb:

Zitat:
Cracker schrieb:

Zitat:
Der ist bei mir der Schlimmste. Da ist eine gleichmäßige Klingenausrichtung nicht machbar.

Und das auch, zumindest für mich, in der Edelstahlvariante.

Das ist allerdings krass. Spricht mM dafür, dass die gleichen miesen Gussformen verwendet werden, dass also ein Druckgussverfahren angewendet wird, statt CNC. Da ist der Sinn eines Edelstahlhobels mM fraglich.
 
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