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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Henson Rasierer » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
13.06.2021, 23:31 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


Hallo,

bisher finde ich unter 'Henson' nur ein Verkaufsangebot. Dabei ist das eine neue amerik. Rasierermarke. Momentan haben sie vor allem Alu-Rasierer in vielen Farben, andere sind geplant.

Hat den jemand ausprobiert? Das Kopfdesign ist etwas eigen, ist das gut oder schlecht? Das geringe Gewicht suche ich eigentlich, also für mich kein Problem.

vG
 
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Diskussionsnachricht 000001
21.06.2021, 10:24 Uhr
madeinsolingen
registriertes Mitglied


Ich habe so einen direkt vom kanadischen Hersteller bezogen. Und komme nicht damit zurecht. Ich finde einfach den richtigen Winkel nicht, obwohl ich mich seit Anfang der 00er Jahre mit Hobeln rasiere, und das eigentlich gut von der Hand geht.

Aber bei dem scheitere ich grandios. Ich merke, wie ich immer richtig über die Haut "rubbele", damit überhaupt was abgetragen wird.
 
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Diskussionsnachricht 000002
21.06.2021, 12:02 Uhr
Icebergs
registriertes Mitglied


Optisch schon ein Hingucker, sieht aus wie Stealth-Design

In der Beschreibung auf der Homepage heisst es der Rasierer besteht aus Flugzeugaluminium mit einen "Stück" Wolfram.....

--
Mühle R94, Timor 1350_K GSB, Personna, Feather Golddachs Silberspitz SWK Proraso rot+weiß, Dusy Kabinett, Knize AS* Hattric, Tüff, Proraso Balm EDT* Safari, Knize, Acqua di Parma
 
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Diskussionsnachricht 000003
22.06.2021, 17:06 Uhr
rasierenmuessen
registriertes Mitglied


Der Winkel ist sehr eng, gemeint ist den Griff nahe der Haut.
15-20 Grad oder so.

Das ist aber nicht das einzige an den etwas schwierig macht.
Die Klinge steht etwas zu sehr raus. Manche mögen das.
Ich kam genau damit gar nicht zurecht.

Das Gewicht ist dabei auch zu leicht, stört aber bei der
Rasur nicht so.

--
Prima, es [ist/war] wieder soweit.

Diese Nachricht wurde am 22.06.2021 um 17:07 Uhr von rasierenmuessen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
04.07.2021, 15:08 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


Ich habe jetzt auch einen. Also die Verarbeitung ist hervorragend, ich habe keinen, der mithalten kann. Bisher hatte ich bei ATT die beste Verarbeitung gesehen. Ich habe aber keine Stahlrasierer.

>Die Klinge steht etwas zu sehr raus.
Echt, die steht doch eigentlich fast gar nicht raus, zumindest bei dem milden ist sie fast unsichtbar.

Der Rasierwinkel ist anders, und das wird den großen Erfolg dieser Rasierers verhindern. Bei mir geht es eigentlich, andere haben mir auf Anhieb nicht gefallen, hier finde ich einen guten Winkel. Mein Problem ist aber, dass er so wie ich ihn halte viel Auflagefäche hat und nicht so gut gleitet. Ich mache den Schaum schon feuchter, aber so ganz überzeugt bin ich noch nicht.

Trotzdem interessantes Konzept, die Klinge wird ja extrem eingespannt.
 
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Diskussionsnachricht 000005
06.07.2021, 16:31 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


Ich glaube, ich kann mich an den Henson gewöhnen. Es ist sicher eher etwas für jemanden, der einen milden Rasierer sucht, also keinen R41-Umsteiger.

Ich nutze ihn nun zusammen mit dem Tech, als Alternative zum ATT. Erster Durchgang Tech mit Personna Super, dann zweimal Henson mild mit Kai. Sehr sicher, sehr mild, so ziemlich die angenehmste Rasur, die ich je hatte, Ergebnis ohne Reizung, sehr glatt. Ich nehme die Stirling Seife für alle Durchgänge, für den Henson aber feuchter, also kein Joghurt, sondern etwas wässriger. Der Winkel ist etwas anders, aber gut zu finden.

Mal schauen, ob sich längerfristig noch was ändert. Falls bei Gifts & Care der Medium in einer netten Farbe nochmal auftaucht, nehme ich den auch.
 
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Diskussionsnachricht 000006
10.09.2021, 13:16 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


Warum mag den niemand? Ich habe die milde Version und finde ihn immer besser. Ich denke, ich werde mir noch den medium kaufen.

Ich bin nur an den Alu-Versionen interessiert, aggressiv gibt es da nicht.

Ach so, er gleitet nicht so gut wie andere, weil er zum Teil mit einer Fläche aufliegt. Macht man den Schaum feuchter, dann geht es aber gut.
 
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Diskussionsnachricht 000007
10.09.2021, 23:24 Uhr
~clean-shaven
Gast


Icebergs schrieb:

Zitat:
Optisch schon ein Hingucker, sieht aus wie Stealth-Design

Wirklich war, aber mich mutet er auch irgendwie altägyptisch an.
 
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Diskussionsnachricht 000008
10.09.2021, 23:45 Uhr
~clean-shaven
Gast


Sano schrieb:

Zitat:
Warum mag den niemand?

Hm, weil ich mit meinen Rasierapparaten zufrieden bin.

Bei dem Henson-Rasierer ist mir der Kopf zu breit, wahrscheinlich ist das, damit die Rasierklinge nicht seitlich über steht. Bei der Kopf- und/oder Ganzkörperrasur ist das sicher von Vorteil, d. h. keine Verletzungsgefahr dadurch. Der Griff ist mir zu groß bzw. lang, auch da ist das für Kopf- und/oder Ganzkörperrasur praktischer. Ich rasiere mir nur den Bart ab und brauche die genannten Vorteile nicht. Ein zu breiter Rasierer mit zu langem Griff spricht mich ganz einfach nicht wirklich an. Ganz egal ob aus Edel- oder Leichtmetall.
 
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Diskussionsnachricht 000009
11.09.2021, 15:18 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


Das Rasiergefühl hat recht wenig mit der Breite zu tun. Der Henson ist anders, was anscheinend einige nicht mögen. Von mir gibt es eine klare Empfehlung. Die Rasierbreite ist ja immer die Klinge, zum Ausputzen ist der Überstand vielleicht ein Problem, beim Komplettrasieren (Gesicht) aber nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000010
11.09.2021, 18:32 Uhr
~clean-shaven
Gast


Wenn ein Rasierapparat etwas weniger breit als die Rasierklinge ist, dann ist das beim Klingenwechsel von Vorteil, weil man die Klinge an den Enden besser zu fassen bekommt und dadurch einfacher entnehmen kann.

Beim Rasieren unter der Nase quer zum Strich verhindern die Ecken eines zu breiten Rasierapparates, dass man alle Stoppel mit der Schneide erwischt. Da machen schon ein bis zwei Millimeter viel aus.

Ansonsten dürfte die Breite des Rasierers überhaupt kein Problem sein.

Breite Rasierer, die die Rasierklinge seitlich abdecken, findet man in letzter Zeit häufiger, es scheint so, dass sich viele Anwender das auch so wünschen.

Also, ich rasiere mich schon seit vierzig Jahren und hatte noch niemals ein Problem mit den seitlich etwas überstehenden Klingenenden.
Mir würde so ein breiter Rasierer im Bereich der Nase und Oberlippe beim gründlichen Rasieren wahrscheinlich Schwierigkeiten bereiten, weil er einen unnötigen Abstand schafft.

Diese Nachricht wurde am 11.09.2021 um 18:35 Uhr von clean-shaven editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
12.09.2021, 09:57 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


Kennst Du den Henson? Alles, was Du beschreibst, ist schön und gut, aber nicht Henson-spezifisch. Ich habe mich auch schon mit der überstehenden Klingenseite an dem Ohr geschnitten, trotzdem habe ich bei dem Karve den schmalen Deckel bestellt (und es hinterher infrage gestellt).

Aber zurück zu dem Henson, der Klingenüberstand ist so gering, dass der Rasierer fast mit der ganzen schrägen Seite aufliegt. Er gleitet dann schlechter. Das lässt sich aber in den Griff bekommen.

Meiner Meinung nach ist er it Abstand der sicherste Hobel, den ich kenne. Den Griff nutze ich nicht, der gefällt mir gar nicht.

Diese Nachricht wurde am 12.09.2021 um 09:58 Uhr von Sano editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
12.09.2021, 11:10 Uhr
~clean-shaven
Gast


Sano schrieb:

Zitat:
Kennst Du den Henson?

Nein, ich bin erst durch diesen Thread darauf aufmerksam geworden und habe mir die Henson-Webseite und einige andere Webseiten und Videos dazu angesehen.

Sano schrieb:

Zitat:
Alles, was Du beschreibst, ist schön und gut, aber nicht Henson-spezifisch.

Was die Breite des Rasierhobelkopfes betrifft m. E. schon, es betrifft aber auch andere Rasierapparate.

Sano schrieb:

Zitat:
Ich habe mich auch schon mit der überstehenden Klingenseite an dem Ohr geschnitten, …

Mit dem seitlichen Klingenüberstand habe ich mich zum Glück noch nicht verletzt, ich will aber auch nicht ausschließen, dass es möglich ist, sich damit zu verletzen. Beim Henson-Rasierer wird die Klinge an den Seiten komplett verdeckt, von daher ist ein verletzen unmöglich.

Sano schrieb:

Zitat:
Aber zurück zu dem Henson, der Klingenüberstand ist so gering, dass der Rasierer fast mit der ganzen schrägen Seite aufliegt. Er gleitet dann schlechter. Das lässt sich aber in den Griff bekommen.

Jetzt wird es etwas verwirrend, vorher war vom seitlichen Klingenüberstand die Rede, ich nehme an, dass Du hier mit dem Klingenüberstand die Klingenaussetzung (Blade Exposure) meinst, das habe ich aber gar nicht kritisiert.

Sano schrieb:

Zitat:
Meiner Meinung nach ist er mit Abstand der sicherste Hobel, den ich kenne.

Obwohl ich diesen Rasierapparat noch nicht wirklich kenne, sondern nur von Bildern und Beschreibungen, kann ich mir gut vorstellen, dass es so ist.

Sano schrieb:

Zitat:
Den Griff nutze ich nicht, der gefällt mir gar nicht.

Ich wiederum benutze bei meinen Rasierapparaten nur die dazugehörenden original Griffe, aber das soll keine Kritik sein, es kann jeder so halten, wie es ihm gefällt.
 
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Diskussionsnachricht 000013
12.09.2021, 15:56 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


> nur die dazugehörenden original Griffe
Das machen viele, obwohl es natürlich keinen Grund dafür gibt. Griff ist Griff, und Kopf ist Kopf. Es ist schwer genug eins davon zu optimal zu finden. Warum soll ich einen schlechteren Griff nehmen.

> Jetzt wird es etwas verwirrend,
Eigentlich nicht, es ist wieder was von der Klinge übersteht, nur andere Seite. Normalerweise ist immer vom Klingenspalt die Rede, wenn es um Aggressivität geht, hier nicht.

>Hm, weil ich mit meinen Rasierapparaten zufrieden bin.
War ich auch, nun bin ich zufriedener
 
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Diskussionsnachricht 000014
12.09.2021, 17:27 Uhr
~clean-shaven
Gast


@ Sano, mir gefallen die Henson-Rasierer auch irgendwie, sie sind schön verarbeitet und an den langen Griff könnte ich mich sicher schnell gewöhnen.

Einzig der schon erwähnte, für mich zu breite Hobelkopf ist etwas störend. Warum? Die Rasierklinge ist 42,7 mm mal 22 mm groß. Die Schneide ist 37 mm lang.

Beim Henson-Rasierer dürfte die Platte auf der die Klinge aufliegt und die Kappe darüber gleich groß oder gar minimal größer als die eingelegte Klinge sein. Das heißt, an den Ecken des Hobels, am Ende der Schneide steht der Rasierer noch mindestens 2,85 mm über und das finde ich etwas zu groß. Beim Rasieren größerer Flächen stört das sicher überhaupt nicht. Aber an der Oberlippe unter der Nase ist das m. M. n. etwas hinderlich, weil man dort eben durch den großen Hobelkopf, der an der Nase anstößt, nicht alle Bartstoppeln mit der Schneide erreicht.

Das betrifft aber nicht ausschließlich den Henson-Rasierer, sondern eigentlich alle Rasierapparate, die eine Rasierklinge zum Schutz ganz abdecken.
 
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Diskussionsnachricht 000015
12.09.2021, 17:50 Uhr
madeinsolingen
registriertes Mitglied


Das mit der Oberlippe ist beim Henson das geringste Problem. Zumindest meine bekam ich problemlos rasiert. Brauchte auch nicht mehrere Durchgänge.

Mit dem Companion, der ja auch die Klinge komplett abdeckt, das Gleiche. Die Oberlippe ist gar kein Problem.

Woher kommen bloß immer solche Annahmen?
 
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Diskussionsnachricht 000016
12.09.2021, 18:03 Uhr
~clean-shaven
Gast


madeinsolingen schrieb:

Zitat:
Woher kommen bloß immer solche Annahmen?

Bei mir kommt das daher, wenn ich mich mit dem Gillette GII bzw. BlueII rasiere, dann erreiche ich die Bartstoppeln unter der Nase mühelos. Bei einem Rasierapparat, der einen größeren Kopf als ein Systemrasierer hat, ist es schon etwas schwieriger, aber es geht noch. Wenn ich jetzt Rasierapparate sehe, bei denen der Kopf noch breiter ist als bei meinen erprobten Rasierern, dann komme ich zu solchen Annahmen. Zugegebenermaßen handelt es sich dabei nur um eine reine Theorie, ausprobiert habe ich es noch nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000017
12.09.2021, 23:10 Uhr
~clean-shaven
Gast


clean-shaven schrieb:

Zitat:
Beim Rasieren unter der Nase quer zum Strich verhindern die Ecken eines zu breiten Rasierapparates, dass man alle Stoppel mit der Schneide erwischt. Da machen schon ein bis zwei Millimeter viel aus.

madeinsolingen schrieb:

Zitat:
Mit dem Companion, der ja auch die Klinge komplett abdeckt, das Gleiche.

Der MÜHLE Companion ist 49 mm breit, d. h. er ist an jeder Seite um 6 mm breiter als die Schneide der Rasierklinge.
Wenn ich mit so einem Rasierer unter der Nase an der Oberlippe quer zum Strich rasiere, erreiche ich doch niemals alle Bartstoppeln.
Mit dem Strich rasieren, also den Rasierer von oben nach unten geführt und dabei die Haut spannen mag sich da ausgehen, aber quer zum Strich bei der Breite, na ja, ich habe da meine Zweifel.

Der Henson-Rasierer ist, wie man auf vielen Bildern sehen kann, nicht so breit wie der MÜHLE Companion, ich finde aber, dass er für mich zumindest auch zu breit ist.

Schön aussehen tut er aber und dass er von sehr guter Qualität ist, das ist nicht zu übersehen.
 
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Diskussionsnachricht 000018
14.09.2021, 17:27 Uhr
~clean-shaven
Gast


madeinsolingen schrieb:

Zitat:
Die Oberlippe ist gar kein Problem.

Für manche schon, wenn man allerdings nur spärlichen Bartwuchs hat, dann vielleicht nicht.

… guckst du …

Sano schrieb:

Zitat:
Warum mag den niemand?

Der Gillette Tech Razor ist 41 mm breit, der Schutzbügel (Schaumkante) ist 40 mm breit, d. h. die Klinge steht an beiden Seiten des Rasierers ca. 1 mm über und der Schutzbügel (Schaumkante) ist jeweils 1,5 mm breiter als die Schneide. Mit diesem Rasierer kann ich mich gut rasieren, auch unter der Nase.

Beim Henson-Rasierer, der 43 mm breit ist und die Klinge damit komplett verdeckt und jeweils 3 mm breiter als die Schneide ist, dazu noch die etwas klobige Kopfform, ließen bei mir Zweifel aufkommen, ob ich im Bereich der Oberlippe vor allem unter der Nase damit effizient rasieren könnte.

Nichts für ungut, ich sehe es halt so, es tut mir leid, wenn ich damit jemand vor den Kopf gestoßen haben sollte.
 
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Diskussionsnachricht 000019
15.09.2021, 09:38 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


also zum finalen Ausputzen, Überprüfen finde ich den ATT am besten. Deshalb nutze ich den immer für den dritten Durchgang. Der geht gut mit einer Kai oder auch einer Personna. Mir reicht sogar die M1 Platte, momentan habe ich aber einen Stahldeckel drauf und nicht den Alu-Deckel.
Der ATT knistert so schön und ist vom Handling sehr schön, aber für den ersten Durchgang mag ich ihn nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000020
15.09.2021, 10:11 Uhr
~clean-shaven
Gast


@ Sano, ich finde es interessant, wie viele verschiedene Herangehensweisen es bei der Nassrasur gibt.

Mit nur einem Rasierapparat pro Rasur bin ich vollkommen zufrieden und egal ob kurzer oder langer, dicker oder dünner Griff, mit jedem meiner Rasierapparate macht es mir Freude und Spaß.

Ich mache auch nicht mehrere Durchgänge beim Rasieren. Nach dem ersten Durchgang befühle ich mein Gesicht und bessere, wo es notwendig ist, nach. Das mit dem Strich/ quer zum Strich/ und gegen den Strich rasieren, dort, wo es mir notwendig erscheint, geschieht schon alles während des ersten Durchgangs.

Ich finde ein zu viel herumrasieren, d. h. mehrere Durchgänge führt nur zu Hautreizungen und Irritationen.
 
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Diskussionsnachricht 000021
02.01.2022, 21:56 Uhr
hane
registriertes Mitglied


Sano schrieb:

Zitat:
Ich habe die milde Version und finde ihn immer besser. Ich denke, ich werde mir noch den medium kaufen.

Was ist der Vorteil, 2 oder mehr milde Rasierhobel zu besitzen anstelle eines einstellbaren (den man bei den kleinsten Stufen benutzen kann)?
 
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Diskussionsnachricht 000022
03.01.2022, 21:32 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


Was ist der Vorteil von Rasierer x gegenüber Rasierer y.

Diese Fragen kann man sich nur selbst beantworten. Bis auf baugleiche sind sie alle irgendwie verschieden.
 
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Diskussionsnachricht 000023
14.02.2022, 19:39 Uhr
hane
registriertes Mitglied


@Sano, du hast Recht. Heute war meine erste Rasur mit dem Al13 mild. Er ist sehr gut für häufige Rasuren und empfindliche Haut, aber nicht der mildeste Rasierer den ich hatte. Der Rockwell 6SR1 ist milder, funktioniert aber nicht bei 2-Tages-Bart oder länger. Der Henson beschwerte sich nicht, der ist gefühlt wie 6SR2 und rasiert sauber wie 6SR5+, aber der entscheidende Punkt ist dass Schnitte sehr effektiv designbedingt verhindert werden. Mit dem 6S hatte ich mich mit jeder Platte mindestens 1 Mal geschnitten. Was mir sehr gut beim Henson gefällt ist dass der Hobel auf der Haut fast klebt und nicht wegspringt wie andere leichte Rasierhobel, whs. hilft das gegen Schnitte.
Was mir nicht so gut gefällt ist das Material, ich weiß nicht wie belastbar der Alu ist. Aber falls mir der Henson auf den Boden fällt sage ich Henson mein Hund war es und hoffe auf die Lifetime Warranty.
 
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Diskussionsnachricht 000024
16.02.2022, 14:48 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


Ich weiss nicht, was es mit dem Einwand, dass einem der Rasierer auf den Boden fällt, auf sich hat. Alles kann dabei Macken bekommen, Alu ist günstiger.

Ich finde das Waschbecken ist viel mehr gefährdet als der Rasierer und es ist doch teurer als die meisten Stahlrasierer. Ich kenne eine Geschichte (gesichert), da ist eine After Shave Flasche (extra large) ins Waschbecken gefallen und hat überlebt. Aber das Waschbecken ist zerbrochen .

vG
 
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