Diskussionsnachricht 000021
28.02.2006, 14:17 Uhr
Le Barbier
registriertes Mitglied
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Rotbart schrieb:
| Zitat: | oskar schrieb:
| Zitat: | Ach ja, eine Taschenuhr, mechanisch, mit Deckel und Kettchen - ein schöner Traum.
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Die Kette war das erste, das ich entfernt habe. Trage eine Taschenuhr nur lose in der Jeans, nicht in der Westentasche (sowas trage ich auch gar nicht). 
Für jemanden, der keine Armbanduhr am Handgelenk haben will, für den wäre eine Taschenuhr also eine Alternative. Und wen dabei das Deckel auf- und zumachen nervt; es gibt Taschenuhren natürlich auch ohne Deckel.
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Hallöchen,
ich habe mir vor gerade mal zwei Stunden eine schöne, gar nicht teure mechanische Taschenuhr von Regent gegönnt. Liegt preislich in der Region der russischen Uhren und soll im harten Alltag Verwendung finden.
Ich trage sie ebenfalls ohne Kette in der Jeans, aber das ist nicht ganz ungefährlich. Ich habe auf diese Weise schon mal eine Taschenuhr (japanisches Armbanduhrenwerk, nicht gerade stilecht, von ebay) zerstört. Indem ich sie auf den Boden krachen ließ, als ich die Hose über den Stuhl hängte...
Die Reparatur wäre teurer als die Neuanschaffung der Regent gewesen, also stieg ich auf diese echte Taschenuhr um. Mal sehen, ob sie richtig geht.
Und damit ist wieder ein Schritt Richtung Klassik/Lebensart getan.
Das Rasiermesser benutze ich seit inzwischen wohl vier Jahren, natürlich ausschließlich, es sei denn im Urlaub. Da kommt der Merkurhobel zu seinem Recht.
Seit drei Wochen schreibe ich mit einem wunderschönen Kolbenfüller von Pelikan.
Fehlt mir noch etwas? NEIN, ich kann nicht mit Pferden umgehen, die Kutschfahrt zur Arbeit kommt also nicht in Frage. Einen Kutscher könnte ich mir nämlich nicht leisten.
Viele Grüße |
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