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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Unterarmtest » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
07.11.2021, 18:25 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Hi.

Ich habe diverse Probleme beim Schleifen, die ich nicht so wirklich lösen kann. Heute habe ich es wenigstens noch mal geschafft, dass das Messer den Haartest über die volle Länge besteht. Ich habe viel gelesen, probiert, geübt, mit Bartisto gesprochen, usw. An der Menge von Tipps und Informationen sollte es also nicht liegen. Ich hoffe, dass einfach die Messer/der Stahl (A.P. Donovan) zu schlecht sind. Naja mal sehen.
Ich habe nur noch eine Frage, da ich nicht verstehe, warum es bei einer Sache nicht funktioniert.
Es heißt immer wieder, dass beim Schleifen der Unterarmtest bereits nach dem 1000er-Stein, spätestens aber nach dem 5000er/6000er funktionieren muss. Dies war bei mir kein einziges Mal der Fall, auch nicht, wenn das Messer am Ende nach dem Ledern scharf war. Und ich habe schon sehr viele Schleifvorgänge hinter mir. Wie der Test aussehen und sich anfühlen muss, kann ich ungefähr nachvollziehen, da ich ihn mit meinem Feather Artist Club DX probiert habe.
Wenn ich es richtig verstanden habe bedeutet das Vorhandensein eines Schleifgrats nach dem 1000er, dass das Messer durchgeschliffen ist. Dies ist immer der Fall, mal stärker ausgeprägt, mal weniger. Auch bricht die Slurry-Welle über das Messer. Wie kann es also sein, dass sowohl Unterarm- als auch Haartest nach dem 1000er nicht funktionieren, erst nach dem Leder. Das verstehe ich nicht.

Viele Grüße
Benne
 
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Diskussionsnachricht 000001
07.11.2021, 18:50 Uhr
ginger
registriertes Mitglied


Besorge dir ein vernünftiges Messer!A.P. Donovan ist nicht geeignet.
Diese Nachricht wurde am 07.11.2021 um 18:52 Uhr von ginger editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
07.11.2021, 20:20 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Ein Wacker ist schon länger vorbestellt. Aber da muss ich leider noch warten.
 
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Diskussionsnachricht 000003
08.11.2021, 13:30 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Man kriegt eigentlich alles scharf. Wie lange die Fase anschließend hält, steht in einem anderen Buch. ;-)
Ist das Messer „verzogen“? Hierzu die Klinge einmal auf ebenen Marmor oder Glas legen und schauen, ob sie „kippelt“. Wenn ja, dann muss man den Schmu erst einmal eben schleifen.
Andernfalls würde ich erst einmal den Schleifwinkel messen. Dieser sollte stimmen, sonst schleift man sich umsonst einen Wurm. Bei einigen Billigmessern ist der Rücken zu schmal (Stahl gespart), sodass man diesen abkleben muss.
Beim „Finish“ würde ich davon absehen, „in die Klinge“ zu schleifen. Dies insbesondere, wenn die Steine billig (künstlich) sind. Weiterhin sollte man hierbei keine Kraft mehr ausüben.
Das Messer sollte nach dem Finish rasierfertig sein. Ein Abziehen ist nicht nötig, da die Fase bereits gerade ist.
 
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Diskussionsnachricht 000004
08.11.2021, 14:48 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Ja, die Klingen kippel einseitig wie sau. Das habe ich auch schon korrigiert. Ich frage mich nur warum trotz vorhandenem Grat nach dem 1000er und 5000er der Unterarm-/ Haartest nicht funktioniert. Ich meine letztlich ist das ja egal wenn das Messer am Ende scharf ist. Es interessiert mich nur.
 
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Diskussionsnachricht 000005
08.11.2021, 17:24 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Wenn es keine Haare rasiert, kann es nicht scharf sein.
Ich gucke gerade auf so ein „A.P. Donovan“ im Netz. Das sieht stark nach einem rostfreien Messer aus (Chromstahl).
Bei mir war eigentlich immer der Winkel falsch, wenn es mal Schwierigkeiten gab. Dies war eigentlich nur bei den billigen Chromstahlmessern der Fall.
Kurz zum Nachlesen:
https://forum-der-rasur.de/forum/threads/winkel-der-facet...
Meine „Rostfreien“ habe ich alle auf einen vergleichsweise flachen Winkel geschliffen (14-15°).
Chrommesser sind deutlich schwieriger zu schleifen. Man braucht Geduld. Mitunter dauert es sehr viel länger als in den ganzen YouTube Videos, wo meist Karbonstahl bearbeitet wird. Es liegen Welten dazwischen!
 
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Diskussionsnachricht 000006
08.11.2021, 20:35 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Ich weiß nicht. Nach dem Leder sind die Messer ja scharf, bzw. waren es früher. Ich habe den Eindruck, dass die Qualität von Donovan stetig abgenommen hat. Der Haartest hat immer funktioniert und die Rasur wurde sauber, ohne das Druck hätte ausgeübt werden müssen. Mein Problem war immer, dass die Messer schnell zu kratzen angefangen haben.
Ich kann natürlich nicht 100%ig sagen, welcher Stahl verwendet wird, aber verkauft werden die Messer als Kohlenstoffstahl. Ich habe zwei LSOne, ein Van Dyke und ein AlBoy. Ich hoffe einfach, dass es mit dem Wacker besser wird. Sonst bleibt es eben beim Feather.
 
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Diskussionsnachricht 000007
09.11.2021, 08:34 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Ich habe kurz beim LSOne nachgeschaut und das sieht nach Karbonstahl aus, obwohl die ihre Bilder aufhübschen und so alles wie Chrom blitzt.

Ich sehe da zwei mögliche Probleme:
1) Die Messer werden vor der Rasur nicht richtig abgezogen. Die Fase kann dann „umgeklappt“ sein. Dies fühlt sich an, wie Sie beschreiben.

2) Eine (zu) filigrane Fase gibt ihren Geist auf. Arbeiten Sie mit einem Pasteriemen? Alternativ kann es der Grat sein.

Im zweiten Fall würde ich vorschlagen, ein Messer „auf Keil“ zu schleifen. Vergessen Sie hierbei den Grat (muss weg). Stattdessen schleift man die Seiten abwechselnd, sodass kein (sichtbarer) Grat entsteht. Wenn der Winkel halbwegs stimmt, sollte sich die Schärfe dann halten. Bei ersten Anzeichen von „Zippen“, einfach ein paar Züge und es sollte wieder scharf sein.

Wenn ich raten müsste, würde ich auf die Eins setzen. Abziehen muss man erlernen. Es dauert, bis man den Dreh richtig heraus hat.
 
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Diskussionsnachricht 000008
09.11.2021, 20:57 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Während des Schleifens prüfe ich immer die Schneide. Gegen Ende ist auch bei 100facher Vergrößerung nichts mehr von einem Grat zu sehen. Die Schärfe war auch da und es hat beim Rasieren auch nicht an den Haaren geziept, sondern nur auf der Haut gekratzt. Ich bin mal gespannt, wie das Messer jetzt rasiert und hoffe eben auf das Wacker.
Ich ziehe die Messer schon eine Weile ab und denke eigentlich, dass ich das ganz gut hinbekomme. Ohne, dass sich das jemand direkt ansieht, weiß ich das natürlich nicht sicher.
Ich war nur neugierig, warum der Test trotz Durchschleifen nicht funktioniert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
10.11.2021, 12:11 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Ich verwende die, vermutlich mit Abstand, billigsten Messer hier im Forum (darunter welche unter 3€, inklusive Versand).
Gehärteten Stahl herzustellen ist kein Hexenwerk. Dies mag in der Vergangenheit problematisch gewesen sein. Heutzutage schafft das eigentlich jeder.
Wenn der Winkel stimmt und die Messer ordentlich geschliffen sind und abgezogen werden, dann schneiden sie – dauerhaft. Dass es am Stahl liegt, kann man eigentlich ausschließen. Irgendwo muss da folglich ein Fehler sein. Man kann selbst die schäbigsten Messer (verzogen, falsche Winkel, ...) zum Rasiermesser schleifen. Das weiß ich aus Erfahrung. ;-)
Was für einen Stein verwenden Sie für das „Finish“?
Bei mir ist es ein künstlicher 8000'er, der seinen Dienst recht gut erfüllt. Zum „Wiederauffrischen“ verwende ich einen kleinen natürlichen (Ölstein) mit angeblichen 15000 (eher 12000). Hier reichen ein paar Züge unterm Wasserhahn (ad-hoc).
 
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Diskussionsnachricht 000010
10.11.2021, 13:36 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Dann fürchte ich, dass ich zum Schleifen zu doof bin.
Ich verwende von Naniwa die Professional Stones in den Körnungen 400 (nur bei Bedarf), 1000, 2000, 5000 und als Finisher einen Naniwa Super Stone (der damals aber wohl der professionellen Linie entsprach) mit der Körnung 10000. Vorher habe ich die Edelkorundsteine von A.P. Donovan verwendet.
In meinem Fall gilt es aber auch zu bedenken, dass ich eine empfindliche Haut habe. Daher habe ich besondere Bedürfnisse an Messer und Seife. Mit dem Feather Artist Club DX komme ich z.B. super klar, ist aber eben auch ein Wechselklingenmesser.
Zu meiner Ausgangsfrage, warum ein durchgeschliffenes Messer mit Grat vorm Leder den Haartest nicht schafft, hat keiner eine Idee? Es erschließt sich mir halt logisch nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000011
10.11.2021, 15:47 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Die Frage beantwortet sich selbst. Ein „durchgeschliffenes“ Messer braucht man nicht abziehen, da die Fase bereits gerade ist (so man richtig geschliffen hat). Es muss den Haartest erfüllen, sonst ist es schlicht nicht richtig geschliffen (falscher Winkel, etc.).

So dass Messer nicht zu scharf ist (gibt es durchaus), liegt eine Hautreizung meist am falschen Winkel beim Rasieren. „Drücken“ sollte man natürlich auch nicht. ;-)

Diese Nachricht wurde am 10.11.2021 um 15:50 Uhr von raxon editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
10.11.2021, 16:18 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Ok.
Es hat mich halt nur gewundert, da eben über die volle Länge ein Grat spürbar war. Ich probiere es weiter.
 
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Diskussionsnachricht 000013
10.11.2021, 16:20 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Ich rasiere ohne Druck und in einem flachen Winkel und mit dem Feather klappt es ja. Es sind auch nicht einfach Hautreizungen. Das Messer kratzt dann einfach auf der Haut, egal bei welchem Winkel. Am schlimmsten ist es natürlich gegen den Strich. Ich probiere es weiter.
 
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Diskussionsnachricht 000014
10.11.2021, 16:47 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Ich rasiere fast ausschließlich gegen den Strich, da ich faul bin und eher pragmatisch an die Sache herangehe. :-)
Ein zu flacher Winkel mäht auch immer etwas Haut weg. Die verbliebene wird dann mürrisch und färbt sich rot.
 
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Diskussionsnachricht 000015
10.11.2021, 16:49 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Welchen Winkel hat das widerborstige Messer (von der Auflagestelle des Rückens messen)?
 
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Diskussionsnachricht 000016
10.11.2021, 17:08 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Alle vier machen die Probleme. Bevor bei zwei Messern die Klingen ausgetauscht wurden, hatte ich sie mal vermessen. Bei den neuen habe ich das noch nicht gemacht. Ich bin immer davon ausgegangen, dass bei neuen Messern der Winkel stimmt.
 
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Diskussionsnachricht 000017
10.11.2021, 17:49 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


So habe ich mir mal einen Wolf geschliffen, bis ich dann mal nachgemessen habe.

Wenn alle vier Probleme machen, liegt es aber wahrscheinlicher am Schleifvorgang. Einfach mal die Seiten abwechselnd, und nur von der Klinge weg, schleifen. Dann wird die Klinge zwangsläufig irgendwann scharf, ohne dass man etwas falsch machen kann.
 
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Diskussionsnachricht 000018
10.11.2021, 18:05 Uhr
ginger
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Es liegt an den Messern!Lese mal den Erfahrungsbericht zu dem Hersteller

von Rockabillyhelge bei gutrasiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
10.11.2021, 18:21 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Ob es an den Messern liegt kann ich nicht wirklich sagen, da mir da einfach die Erfahrung fehlt. Aber nach allem was ich gelesen habe, kann ich es mir gut vorstellen. Auch dass bei meinen LSOne-Messern einseitig die Klingen heftig kippeln, bei einer habe ich es schon korrigiert, erweckt keinen vertrauenswürdigen Eindruck. Ich habe auch jedes einzelne Produkt durch die anderer Hersteller ersetzt und hatte fast jedes Mal ein Oho-Erlebnis. Nur bei den Messern muss ich halt noch warten bis das Wacker da ist.
Ich suche mal den Erfahrungsbericht. Dankeschön.
 
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Diskussionsnachricht 000020
10.11.2021, 18:32 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Eben. Wenn (berechtigte) Kritik bei bestimmten Herstellern und Messern geäußert wird, dann weil die Ware im Auslieferungszustand unbenutzbar ist. Korrigieren lässt sich jedoch alles. So der Stahl auch nur ansatzweise hart genug ist (ist er immer), kann man sich daraus ein brauchbares Rasiermesser schleifen.
Ich hatte einmal ein paar einfache Metallplättchen mit HRC 65 erpicht und habe mir überlegt, daraus ein Rasiermesser zu basteln. Leider kam ich zu spät. Das Schleifen wäre, mangels Rücken, sicherlich eine Tortur gewesen. Ich bin mir jedoch recht sicher, dass ich es hinbekommen hätte.
 
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Diskussionsnachricht 000021
10.11.2021, 18:36 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Japp, wie in dem Bericht erwähnt musste auch ich ordentlich Material abtragen. Ich bin wirklich sehr auf das Wacker gespannt.
Das einzig wirklich gute an A.P. Donovan ist der Support.
 
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Diskussionsnachricht 000022
10.11.2021, 18:38 Uhr
ginger
registriertes Mitglied


Bleibt noch die Frage,warum viele prof.Schärfer diese Sorte nicht zum Schärfen annehmen?Bin jetzt aber auch raus hier!
 
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Diskussionsnachricht 000023
10.11.2021, 19:02 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Von ein paar weiß ich, dass sie es wegen dem ganzen Auftreten, auch wegen diesem Alpha-Mann-Blödsinn, ablehnen. Dieses Auftreten ist aber auch wirklich einfach nur peinlich.
 
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Diskussionsnachricht 000024
11.11.2021, 09:43 Uhr
rasierwolf
registriertes Mitglied


"Zum „Wiederauffrischen“ verwende ich einen kleinen natürlichen
(Ölstein) mit angeblichen 15000 (eher 12000). Hier reichen ein paar Züge
unterm Wasserhahn (ad-hoc)."

Will mich nicht weiter einmischen, aber Ölstein unterm Wasserhahn?

gruß rasierwolf

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wacker
Thäter
Schweizer Pitralon
 
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