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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Prinzipielle Frage(n) zum Schärfen von Rasiermessern » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3- [ 4 ]
Diskussionsnachricht 000050
23.03.2022, 14:17 Uhr
Ramses333
registriertes Mitglied




Zitat:
Ich bin aber trotzdem der Meinung dass man durchaus sein(e) Messer auch einem Fachmann zum schärfen überlassen sollte.

Damit man mich nicht falsch versteht!
Ich bin durchaus der Meinung, daß es hierbei unterschiedliche Meinungen geben darf/muss.

BEIDE Meinungen halte ich für möglich und sinnvoll, das ist ja ein Ding, was jeder selber entscheiden sollte.

Es ist ja auch (noch?) nicht verboten, sein Fahrzeug selber zu warten, auch wenn einem das immer schwerer gemacht wird.
Auch und v.a. vom Gesetzgeber.

Wenn ich gezwungen wäre, meine Messer von den immer weniger werdenden Schärfern aufzubessern, dann bliebe ich beim Hobel.
Beim Hobel wäre ich dann unabhängiger, da ich Rasierklingen horten könnte, die bis an mein Lebens reichten.

Wie ich schon schrieb, man wächst an den Aufgaben.
Eine Fähigkeit zu entwickeln kann wertvoller sein als schnöder Mammon, spart selbigen aber auch sehr oft!

Zitat:
So oft müssen die Messer ja auch nicht auf die Steine.

Als Anfänger macht man Fehler, da ist es doch angenehm, solche Fehler innerhalb von 30 Minuten mal eben selber zu beheben und nicht externe Hilfe zu benötigen.

Zitat:
Aber wie dem auch sei, ich bin ziemlich sicher, dass sie Herr Ramses schon beim ledern einige Fehler begehen.
Auch das ledern will gekonnt sein.

Ich wiederhole mich:
Man wächst mit den Aufgaben!

Wichtig ist nur, die eigenen Fehler zu erkennen, um sie zu vermeiden.
Das ist auch eine Kunst.

Zitat:
Beim Pasteriemen gehen die Meinungen auseinander. Ich besitze keinen und werde mir auch keinen zulegen.

Wenn man sein(e) Messer schärfen lässt, ist das auch eher eine Option.

Ich finde es aber eben auch spannend, mit verschiedenen Poliermitteln zu experimentieren.
Bartisto schrieb hier einmal von Kieselerde auf geätzer/sandgestrahlter Glasscheibe, was ich für verblüffend finde. Da wäre ich nicht darauf gekommen!

Zitat:
dass wäre ja als wenn ich mir als Sportschütze einen eignen Schießstand zulegen würde

Warum nicht?
Wenn man die Möglichkeiten dafür hat!

Es kommt doch darauf an, weswegen man Sportschütze ist.
Um seine Zielsicherheit zu verbessern oder wegen der Geselligkeit im Verein.
Bei Letzterem ist der gemeinsame Schießstand natürlich Voraussetzung.
 
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Diskussionsnachricht 000051
23.03.2022, 15:47 Uhr
MikeB
registriertes Mitglied


Ich bin sicher, wenn du, ähh, meine sie ihre Messer bei eben dem von ihnen genannten Bartisto schärfen lassen würde, wäre erfolgversprechender.

Von Berufswegen ist mir schleifen sehr vertraut. 40 Jahre Berufserfahrung sprechen für sich. Ich kann auch Messer schleifen. Auch das Equipment mitsamt Werkstatt ist vorhanden. Aber trotzdem wetzte ich nicht an meinen teuren (Rasier-) Messern herum.

--
Böker Tweed, Böker Schwarzgold, Rolf Aust 6/8 ...
Mühle R41, Mühle R89, Mühle Rocca R94, Gillette Slim Adjustable, Gillette Tech ...
Proraso grün, Proraso rot, Proraso weiß, Palmolive RC, Palmolive Stick, Cello, Arco, Tabac Original ...
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Diese Nachricht wurde am 23.03.2022 um 15:47 Uhr von MikeB editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000052
23.03.2022, 15:55 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


@MikeB und warum traust du dich nicht an deine RM´s?
Ein RM zu schärfen ist keine Raketenwissenschaft und im Prinzip einfach zu erlernen.

@Ramses333 meinst du professionelle Schärfer, oder Schärfer in diesem Forum oder beziehst du dich auf die Foren generell?
 
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Diskussionsnachricht 000053
23.03.2022, 18:33 Uhr
MikeB
registriertes Mitglied


Warum Alvaro, vielleicht mal irgendwann. Im Moment bin ich ja noch gut bestückt mit scharfen Messern.
Einfach mal abwarten wie sich die Messerleidenschaft bei mir weiterentwickelt.

Aber irgendwie hast du Recht. Ich sollte mir im Herbst oder Winter so ein billiges Messer besorgen. Kein GD die sind ja wohl nicht so einfach zu handeln sondern etwas aus hiesiger Produktion, älter, gebraucht. Wenn ich das dann vergeige ist es nicht so schlimm.

--
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Diese Nachricht wurde am 23.03.2022 um 18:41 Uhr von MikeB editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000054
23.03.2022, 18:53 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


@MikeB
Man muss ja zum Auffrischen die Facette nicht immer komplett neu aufbauen.

Aber wenn man es lernen will sollte man schon vom setzen der Facette bis zum Finish alles erlernen.
Ich kann dir nur sagen "Trau dich es ist wirklich keine Raketenwissenschaft".
Auch die "Anfangskosten" können überschaubar sein.

Die Angst vor den gefürchteten GD´s kann ich dir nehmen.
Die Qualität ist inzwischen besser geworden, auch die "normalen" 66er sind inzwischen recht problemlos.
Ich muss dir aber zustimmen, man muss sich auf einen kompletten Grundschliff sprich setzen der Facette einstellen.
Bei den hochwertigeren Modellen von GD ist das etwas besser.
Aber ich habe 19 GD 66 von denen ich 16 für Tests einsetze.
Alle waren/sind problemlose Messer nachdem die Facette gesetzt war.
 
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Diskussionsnachricht 000055
23.03.2022, 19:10 Uhr
MikeB
registriertes Mitglied


Ich werde sicher in ein paar Monaten mal den Versuch wagen.

Im Moment muss ich meine Fingerfertigkeit bei der Messerrasur noch ein wenig verbessern. Aber das wird schon. Die Rasuren werden immer besser.

--
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Diskussionsnachricht 000056
23.03.2022, 21:51 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


@MikeB Ich drücke dir die Daumen.
Der Spruch "Übung macht den Meister" stimmt auch bei der Messerrasur
 
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Diskussionsnachricht 000057
23.03.2022, 22:33 Uhr
Saber
registriertes Mitglied




Zitat:
Kein GD die sind ja wohl nicht so einfach zu handeln sondern etwas aus hiesiger Produktion, älter, gebraucht. Wenn ich das dann vergeige ist es nicht so schlimm.

Das moechte ich aber bitte uberlesen haben, man kauft doch nicht ein Stueck guter Handwerkskunst, um es dann quasi vergeigen zu wollen . Also ich faende es sehr schlimm, wenn du ein gutes altes Messer vergeigen wuerdest. Gehoert sicher aber auch schon was dazu, das zu schaffen. Mit den gewohenlichen Schaerfsteinen ist da dann schon einiges an "Boeswilligkeit" von noeten ein Messer vollende zu ruinieren. Ich hab grad ein E.Linhorst am Wickel, das hab ich ganz unguenstig auf eine Waschmaschine abgelegt, die Schneide hatte kleine Ausbreuche, und ich hab das alles mit dem Naniwa 400er beseitigt. Dann wollte ich auf dem 1000er jNat weitermachen, aber da ist an der Klinge nicht viel passiert, woran das liegt weiss ich nicht, aber mit dem Stein werd ich das Messer nicht scharf bekommen, hab noch nen King1200 den ich aber erst planen muss bevor es da weiter gehn kann. Allerdings hab ich auch ueberlegt das Cowboy Bartisto in dem Ist-Zustand zu zuschicken damit er meine Arbeit bis dahin beurteilen koennen wuerde, und mir etwaige Fehler aufzeigt.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000058
23.03.2022, 23:34 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


@Saber
Und warum malst du die Facette nicht erst mal mit Edding an und schiebst es über den King?
Abgesehen davon wie willst du nach dem King weiter machen?

(Nebenbei, ich bin faul und habe noch keinen neuen Stein abgerichtet, schon gar nicht in der Körnung, und hatte auch noch keine Probleme damit)
 
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Diskussionsnachricht 000059
23.03.2022, 23:35 Uhr
Ramses333
registriertes Mitglied




Zitat:
Aber trotzdem wetzte ich nicht an meinen teuren (Rasier-) Messern herum.

Hätte ich 200 € Messer, dann wäre das eine Überlegung.
Aber andererseits würde ich mir als Nichtkönner bzw. Laie keine so teuren Messer kaufen.

Mühle Hobel habe ich auch erst, seitdem ich mit ihnen umgehen kann.
Vorher ein Erbstück und 1 € Exemplare vom Flohmarkt (öhm! Durchaus gute historische von Gillette!)
Ja, als Referenz wäre ein vom Meister geschärftes Messer sicher interessant.

Zitat:
@Ramses333 meinst du professionelle Schärfer, oder Schärfer in diesem Forum oder beziehst du dich auf die Foren generell?

Ich meinte das ganz unabhängig, wüsste aber außerhalb von Rasierforen auch keine Schärfer, denen ich vertrauen könnte.
In den Kleinanzeigen wird das Schärfen oft angeboten.

Ich denke aber, das ist eine ziemliche Vetrauenssache.
Donovan, glaube ich, bietet einen Schärfservice, aber nur für ihre eigenen Messer an, die Bewertungen dazu sind hundsmiserabel...

Heute habe ich mich mit dem Gold Dollar rasiert.
Allerdings nur zum Teil, da ich einen (eher unspektakulären) Hobel neu bekam, mit dem ich die Rasur dann vollendet habe.

Das Gold Dollar war doch besser als befürchtet.
Ganz einfach, weil es nicht richtig scharf ist.
Es schafft den Haartest, aber nicht sonderlich gut.
Inzwischen habe ich ja den Vergleich mit meinen letzten Messern.
Ich werde es noch einmal testen und mit größerer Sorgfalt mit den Steinen ab 4000 schärfen.

Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, daß es an der Geometrie liegt.
Der Klingenwinkel dürfte knapp 20° betragen, was m.E. zu viel ist.
Das war, wenn auch schlimmer, mit meinem Kobar anfangs auch so.

Als raxon mir von Geometrie schrieb, muss ich zugeben, daß ich mich gefragt habe, was der Mann von mir wollte.
Ich bin davon ausgegangen, daß Rasiermesser selbstverständlich mit korrekter Geometrie daherkommen.

Aber das stimmt nicht einmal bei neuen Messer, geschweige denn bei gebrauchten, "herunter"geschärften Exemplaren!

Das gehört halt auch zu den Dingen, die man lernt, wenn man sich eine Weile mit der Materie beschäftigt.
Wobei das sicher ein eher trivialer Punkt ist.
 
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Diskussionsnachricht 000060
23.03.2022, 23:57 Uhr
HOSTIS HOMINIS
registriertes Mitglied


Oh, lass bloß die Finger von A.P. Donovan. Die Messer sind krumm und schepp, auch das LSOne für 200€, und der Schleifservice ist der letzte Dreck. Leider sind alle meine bisherigen Messer (noch) von Donovan. Damit handelst du dir nur Ärger ein.
 
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Diskussionsnachricht 000061
24.03.2022, 00:01 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


@Ramses333
Außerhalb der Foren fällt es wirklich schwer einen guten Schärfer zu finden (ich würde da nur einem aus Erfurt vertrauen, mehr kenne ich in D nicht)

Wenn der Donovan Service so gut ist wie die Messer würde ich auch freiwillig verzichten.
Die Messer sind, meiner Meinung nach, von GD in VRC und jedes Titan bietet da mehr (soweit mir bekannt auch von GD).

GD 66 können sehr gute Rasierer sein, wenn sie richtig geschärft sind.
Schärf es einmal richtig (oder lass es einmal richtig schärfen) und du wirst begeistert sein was das Messer für 6€ bietet.
Ich muss gestehen, dass keines meiner 66er einen passenden Winkel hatte.
Alle Winkel waren zu groß (ich habe aber bei keinem nachgerechnet) was man bei schärfen deutlich gemerkt hat.
Edding auf die Facette und ab auf die Steine, dann sieht man was kommt.
 
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Diskussionsnachricht 000062
24.03.2022, 09:21 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Alvaro schrieb:

Zitat:
@Saber
Und warum malst du die Facette nicht erst mal mit Edding an und schiebst es über den King?
Abgesehen davon wie willst du nach dem King weiter machen?

(Nebenbei, ich bin faul und habe noch keinen neuen Stein abgerichtet, schon gar nicht in der Körnung, und hatte auch noch keine Probleme damit)

Danke daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht, naja der King ist mein Stein fuer alles, daher und der tuts schon gute 12 Jahre bei mir, ich richte den schon recht regelmaessig ab.

Danach geht der auf meinen 8k jnat bis zum Ende. Zwischensteine hab ich keine.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000063
24.03.2022, 09:24 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


8k als Endstein?
Hoffentlich arbeitet der feiner, 8k ist recht grob für einen Finisher
Oder willst du noch Paste nachschalten
 
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Diskussionsnachricht 000064
24.03.2022, 09:31 Uhr
rasierwolf
registriertes Mitglied


Ich arbeite nur noch mit Belgischem Brocken, Blau und Gelb. Alle Wackers sind 2 mal im Jahr dran, das reicht! Aber dann ledern, und wie!

gruß rasierwolf

--
wacker
Thäter
Schweizer Pitralon
 
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Diskussionsnachricht 000065
24.03.2022, 12:31 Uhr
MikeB
registriertes Mitglied


Stück guter Handwerkskunst und Bartisto, genau das sind die Schlüsselworte...

Wie ich schrieb, ich rasiere mich 2 mal in der Woche, lass jetzt mal noch 4 oder auch meinetwegen 10 Messer dazu kommen. Wie oft müssen die nach geschärft werden? Nicht so oft.

Ich glaube für mich ist es das vernünftigste das Nachschärfen einem Crack und Meister seines Faches, zu überlassen...

Aber...

ich lasse mich auch (sehr gerne) eines besseren belehren...

--
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Diskussionsnachricht 000066
24.03.2022, 13:38 Uhr
Bergdoktor
registriertes Mitglied


MikeB schrieb:

Zitat:
Ich glaube für mich ist es das vernünftigste das Nachschärfen einem Crack und Meister seines Faches, zu überlassen...

Für mich ist es das definitiv. Bei nur drei Messern wäre die Anschaffung all der Steine und Pasten ja reinste Geldverbrennung. Mal ganz abgesehen davon, dass ich es nicht annähernd so gut könnte wie diese Meister der Schärfkunst und mir damit deutlich schlechtere Rasuren einhandeln würde. Ich kann meine Messer mittlerweile für ca. 150 Rasuren auf dem Leder scharf halten, dann dürfen sie sich gerne wieder auf dem Weg zum Meister machen, von wo sie immer noch mit einer Traumschärfe zu mir zurückgekommen sind.

--
Hart Steel 6/8, Wacker Huntsman 7/8, Wacker Old Sheffield 7/8 Portland Strop, Yaklederhängeriemen Pils 101NE Wilkinson, BIC Thäter 4125/5 RS Arko, Balatoni Szappan, Stirling Mountain Man Pitralon Original, Knize Ten
 
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Diskussionsnachricht 000067
24.03.2022, 13:55 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


MikeB schrieb:

Zitat:
... Wie ich schrieb, ich rasiere mich 2 mal in der Woche, lass jetzt mal noch 4 oder auch meinetwegen 10 Messer dazu kommen. Wie oft müssen die nach geschärft werden? Nicht so oft.

Ich glaube für mich ist es das vernünftigste das Nachschärfen einem Crack und Meister seines Faches, zu überlassen...

Aber...

ich lasse mich auch (sehr gerne) eines besseren belehren...

Ich denke, dass man hier unterscheiden muss. Es hängt davon ab, wie den Messern vorher zur Schärfe verholfen wurde. Wenn das Messer richtig aufgelegt und geschliffen wurde, sodass der Winkel stimmt, braucht man es nur auffrischen. Hierfür genügt ein kleiner Polierstein (10000+, <10€) gänzlich.
Das ist dann auch keine Handwerkskunst. Man lässt einfach den Wasserhahn auf den Stein tropfen. Dann presst man die Klinge flach darauf und schiebt sie ein bisschen hin und her – fertig. ;-)

Diese Nachricht wurde am 24.03.2022 um 13:57 Uhr von raxon editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000068
24.03.2022, 17:31 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Alvaro schrieb:

Zitat:
8k als Endstein?
Hoffentlich arbeitet der feiner, 8k ist recht grob für einen Finisher
Oder willst du noch Paste nachschalten

Jep, etwas feineres habe ich noch nicht, aber der Stein ist erprobt und danach geht es auch fuer ein paar Zuege auf den Haengeriemen mit der feinsten Kuenstleroelfarbe. Ohne die Zusatzbehandlung wuesste ich nicht wie gut das Messer vom Stein weg rasiert. Ein paar hab ich ja auch schon so nachgeschaerft, es geht aber ich hab halt auch keine grosse Erfahrung, das kommt aber mit dem Lauf der Zeit und nen feineren Abziehstein werde ich mir sicher noch zulegen, genau wie 3K und vlt. auch 5k.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000069
24.03.2022, 17:39 Uhr
Ramses333
registriertes Mitglied




Zitat:
Oh, lass bloß die Finger von A.P. Donovan. Die Messer sind krumm und schepp

Ich hätte mal fast eines gekauft, für 20 €, habe mich aber noch rechtzeitig besonnen, ein anderer war dann auch schneller, was gut für alle Seiten, bis vielleicht für den Käufer war.

Ich habe aber neulich ein Best Brand erstanden.
Nein, wegen des Zubehörs dabei. Das Messer hat einen sehr schmalen Rücken. Habe da noch nicht viel Zeit mit verbracht, es aber auch noch nicht scharf bekommen.

Zitat:
Ich muss gestehen, dass keines meiner 66er einen passenden Winkel hatte.
Alle Winkel waren zu groß (ich habe aber bei keinem nachgerechnet) was man bei schärfen deutlich gemerkt hat.
Edding auf die Facette und ab auf die Steine, dann sieht man was kommt.

Ich weiß nicht, im Gesamtkontext kommt Deine Aussage irgendwie merkwürdig rüber.
Bei jedem Winkel (außer vielleicht bei 0° und 90°, natürlich) schleift man eine Fazette.
Man muss aber das Material weit genug abtragen, daß auch die vorderste Kante erreicht wird. Das zeigt einem der Edding nicht, nur daß man auf dem Weg dahin ist.
Es dauert natürlich umso länger, je flacher der Winkel der Schneide ist.
Daher schaut man auf die andere Seite, bis sich der Bart gebildet hat.
Bei sehr feinen Steinen erkennt/erfühlt man den Bart dann zwar schlechter, aber die Fazette sollte da schon stehen, daß man automatisch nach genügend Schüben die komplette Fazette erreicht.

Man korrigiere mich, falls ich daneben liege!

Ich habe die Geometrie des GD nochmals kontrolliert.
Der Winkel sollte immer noch gut über 19° sein. (Der Rücken ist durch den Schärfvorgang natürlich ein wenig schmaler geworden.)

Es schafft, wie gesagt den Haartest, aber nicht so selbstverständlich wie z.B. mein Böker.
Ich habe noch nichts weiter daran gemacht.
Ein schönes Messer, um damit zu experimentieren.
Sollte es wirklich nicht schärfer werden, dann trage ich halt einen guten halben Millimeter vom Rücken ab und erhalte einen Winkel von rund 17°. Dann bin ich wieder ein Stück reicher an Erfahrung.

Edding habe ich durch, ein eher grobes Hilfsmittel, das einem zeigt, daß/ob man NOCH an der Kante der alten Fazette arbeitet.

Zitat:
Bei nur drei Messern wäre die Anschaffung all der Steine und Pasten ja reinste Geldverbrennung.

Bei dieser Rechnung spielt für mich v.a. noch eine Rolle, was mir Können und Wissen wert sind.

Eine Fahrerlaubnis fürs Motorrad zu machen, kostet rund 2000 €.
Die Möglichkeiten, die einem dann offen stehen, sind der Gegenwert dafür.
Kann einem ja (im Prinzip) niemand wieder nehmen.

Ich kenne mich mit Nähmaschinen einigermaßen aus.
Die Fachwerkstätten dafür sind hier praktisch alle weg.
Könnte ich mir nicht selber helfen, dann müsste ich alle zwei Jahre so eine Wegwerfnähmaschine beim Diskounter kaufen.

Heute noch einen Versuch gewagt, einen gescheiten 1000er Stein zu bekommen. Diesmal einen 80 mm breiten gefunden, da kann man das Messer bequem auf ganzer Breite schärfen.
 
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Diskussionsnachricht 000070
24.03.2022, 18:13 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


Ramses333 schrieb:

Zitat:

Zitat:
Oh, lass bloß die Finger von A.P. Donovan. Die Messer sind krumm und schepp

Ich hätte mal fast eines gekauft, für 20 €, habe mich aber noch rechtzeitig besonnen, ein anderer war dann auch schneller, was gut für alle Seiten, bis vielleicht für den Käufer war.

Ich habe aber neulich ein Best Brand erstanden.
Nein, wegen des Zubehörs dabei. Das Messer hat einen sehr schmalen Rücken. Habe da noch nicht viel Zeit mit verbracht, es aber auch noch nicht scharf bekommen.

Zitat:
Ich muss gestehen, dass keines meiner 66er einen passenden Winkel hatte.
Alle Winkel waren zu groß (ich habe aber bei keinem nachgerechnet) was man bei schärfen deutlich gemerkt hat.
Edding auf die Facette und ab auf die Steine, dann sieht man was kommt.

Ich weiß nicht, im Gesamtkontext kommt Deine Aussage irgendwie merkwürdig rüber.
Bei jedem Winkel (außer vielleicht bei 0° und 90°, natürlich) schleift man eine Fazette.
Man muss aber das Material weit genug abtragen, daß auch die vorderste Kante erreicht wird. Das zeigt einem der Edding nicht, nur daß man auf dem Weg dahin ist.
Es dauert natürlich umso länger, je flacher der Winkel der Schneide ist.
Daher schaut man auf die andere Seite, bis sich der Bart gebildet hat.
Bei sehr feinen Steinen erkennt/erfühlt man den Bart dann zwar schlechter, aber die Fazette sollte da schon stehen, daß man automatisch nach genügend Schüben die komplette Fazette erreicht.

Man korrigiere mich, falls ich daneben liege!

Ich habe die Geometrie des GD nochmals kontrolliert.
Der Winkel sollte immer noch gut über 19° sein. (Der Rücken ist durch den Schärfvorgang natürlich ein wenig schmaler geworden.)

Es schafft, wie gesagt den Haartest, aber nicht so selbstverständlich wie z.B. mein Böker.
Ich habe noch nichts weiter daran gemacht.
Ein schönes Messer, um damit zu experimentieren.
Sollte es wirklich nicht schärfer werden, dann trage ich halt einen guten halben Millimeter vom Rücken ab und erhalte einen Winkel von rund 17°. Dann bin ich wieder ein Stück reicher an Erfahrung.

Edding habe ich durch, ein eher grobes Hilfsmittel, das einem zeigt, daß/ob man NOCH an der Kante der alten Fazette arbeitet.

Zitat:
Bei nur drei Messern wäre die Anschaffung all der Steine und Pasten ja reinste Geldverbrennung.

Bei dieser Rechnung spielt für mich v.a. noch eine Rolle, was mir Können und Wissen wert sind.

Eine Fahrerlaubnis fürs Motorrad zu machen, kostet rund 2000 €.
Die Möglichkeiten, die einem dann offen stehen, sind der Gegenwert dafür.
Kann einem ja (im Prinzip) niemand wieder nehmen.

Ich kenne mich mit Nähmaschinen einigermaßen aus.
Die Fachwerkstätten dafür sind hier praktisch alle weg.
Könnte ich mir nicht selber helfen, dann müsste ich alle zwei Jahre so eine Wegwerfnähmaschine beim Diskounter kaufen.

Heute noch einen Versuch gewagt, einen gescheiten 1000er Stein zu bekommen. Diesmal einen 80 mm breiten gefunden, da kann man das Messer bequem auf ganzer Breite schärfen.

Welchen 1000er hast du denn besorgt?

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000071
24.03.2022, 18:17 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


@Ramses333
Wenn du Pech hast wirst du das Best Brand auch nie scharf bekommen weil der der Stahl schlecht ist.

Dann mal etwas klarer was ich meine mit dem Winkel.
Bei allen 66ern war der Winkel zu groß an der Facette.
Der Winkel soll dabei 15 - 17°, manche sagen 16 - 18°, betragen, die GD´s liegen definitiv über 20°

Von "bis sich Bart gebildet hat" halte ich überhaupt nichts, das ist für mich reine Materialverschwendung.
Bei feineren Steinen hat das nach meiner Meinung überhaupt nichts verloren.
Ich arbeite mit Wechselzügen, und dabei bildet sich in der Regel eh kein Bart.

Den Rücken habe ich bisher bei keinem GD abgetragen, überhaupt arbeite ich eh nur abgeklebt.

Edding ist für mich lediglich ein Hilfsmittel für Steine im 1k Bereich, nur ein grober Anhaltspunkt, einzig die Rasur am Arm zählt da für mich als Maßstab für eine gesetzte Facette.

So, jetzt klinke ich mich erst einmal aus weil ich für eine Woche weg fahre.

Viel Erfolg lieber Ramses333
 
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Diskussionsnachricht 000072
24.03.2022, 18:53 Uhr
raxon
registriertes Mitglied


Alvaro schrieb:

Zitat:
... Bei allen 66ern war der Winkel zu groß an der Facette.
Der Winkel soll dabei 15 - 17°, manche sagen 16 - 18°, betragen, die GD´s liegen definitiv über 20°

Meines rasiert bei 16,5° perfekt. Viel schleifen musste ich nicht.

Zitat:
Von "bis sich Bart gebildet hat" halte ich überhaupt nichts, das ist für mich reine Materialverschwendung.

Das sehe ich genauso. Ich habe irgendwann davon Abstand genommen und verzichte selbst bei Küchenmessern darauf. :-)

Zitat:
Bei feineren Steinen hat das nach meiner Meinung überhaupt nichts verloren.
Ich arbeite mit Wechselzügen, und dabei bildet sich in der Regel eh kein Bart.

Exakt! Weiterer Vorteil: Man kann eigentlich nicht viel falsch machen.

Zitat:
Den Rücken habe ich bisher bei keinem GD abgetragen, überhaupt arbeite ich eh nur abgeklebt.

Ich hatte es nicht einmal abgeklebt, da ich nur wenig schleifen musste:
#2 - Rücken intakt

Vielleicht lag es an den anderen Billigmessern aus China, dass sich der Kohlenstoffstahl des GD, vergleichsweise leicht schleifen lies. Für mich war es das einfachste Messer. Es hat am wenigsten Arbeit erfordert. Der Griff hingegen, ist der Schlimmste! ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000073
24.03.2022, 23:12 Uhr
Ramses333
registriertes Mitglied




Zitat:
Welchen 1000er hast du denn besorgt?

Bei AliExpress.
Stichwort:
"Große größe schleifstein"
Die Dinger könnten neu sein, sind mir bislang noch nicht anfgefallen, und ich hatte definitiv nach größeren Exemplaren Ausschau gehalten.

Aber wie bereits erwähnt, habe ich ein Problem mit der Körnung, die wohl öfter nicht ganz mit der angegebenen zu stimmen scheint.

Dafür scheinen dort jetzt die GD 66 Mangelware zu sein.

Zitat:
Wenn du Pech hast wirst du das Best Brand auch nie scharf bekommen weil der der Stahl schlecht ist.

Ich habe einmal einen Beitrag gelesen, und der Schreiber schien Ahnung gehabt zu haben.
Da hieß es, daß sich die Stähle nicht unterschieden.
Die Preisunterschiede wären - v.a. aufs Messer bezogen - total vernachlässigbar.
Die Kosten entstünden - auch im Billiglohnland China - vielmehr durch die Bearbeitung.

Und in der Tat wunderte mich der total grobe Schliff im Bereich der Klinge, die ich nicht so nennen möchte.
Gröber als jeder meiner Steine.
Der VK meinte, er hätte an dem Messer nichts gemeint.
Ich konnte mir ein Nachfragen nicht verkneifen.

Aus meiner Sicht könnte es durchaus sein, daß man das Messer, natürlich maschinell, mit Gewalt geschliffen hat und der Stahl dabei zwangsläufig seine Härte verloren hat.

https://abload.de/img/7871spjc4.jpg
Lässt sich nur erahnen, war schlimmer, als es auf dem Foto ausschaut!

Beim Gold Dollar war die Fazette für einen Vorschliff doch recht fein.

Zitat:

Zitat:
Von "bis sich Bart gebildet hat" halte ich überhaupt nichts, das ist für mich reine Materialverschwendung.

Das sehe ich genauso. Ich habe irgendwann davon Abstand genommen und verzichte selbst bei Küchenmessern darauf. :-)

Da muss ich nachhaken:
Woran erkennt Ihr bitte, daß genug geschliffen wurde und die Schneidspitze erreicht wurde?
Nur durch den Armtest?
Und was wäre, wenn sich das noch steigern ließe?

In der Theorie lässt sich das aber auch leicht sagen.
Bein`m Gold Dollar bildete sich der Bart an einigen Stellen, an anderer Stelle dauerte es noch Ewigkeiten.

Zitat:
Meines rasiert bei 16,5° perfekt. Viel schleifen musste ich nicht.

Könnten Sie bitte mal den Rücken Ihres GD ausmessen?
Mich würde wirklich interessieren, ob diese sich bei unseren Exemplaren unterscheiden.

Der Rücken meines GD ist jedenfalls einen Ticken zu breit, jedenfalls für die Winkel, die bei Rasiermessern üblich sind.
 
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Diskussionsnachricht 000074
25.03.2022, 00:04 Uhr
Saber
registriertes Mitglied




Zitat:
Bei AliExpress.
Stichwort:
"Große größe schleifstein"
Die Dinger könnten neu sein, sind mir bislang noch nicht anfgefallen, und ich hatte definitiv nach größeren Exemplaren Ausschau gehalten.

Aber wie bereits erwähnt, habe ich ein Problem mit der Körnung, die wohl öfter nicht ganz mit der angegebenen zu stimmen scheint.

Dafür scheinen dort jetzt die GD 66 Mangelware zu sein.

Ja die uebertreiben etwas ein 3k oder 5k koennte wohl nem 1000er entsprechen.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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