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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Schärfe von Personna alt und neu mit BESS-Tester » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
10.03.2023, 11:32 Uhr
TeddyMcFly
registriertes Mitglied


 Personna-Rasierklingen, früher hochgelobt, wird nach einigen Übernahmen und Produktionsstätten-Wechseln Qualitätsverlust nachgesagt. Da der Vorrat an meinen alten Personna Premium zu Neige ging und eine Neubestellung anstand, bot sich ein kleiner Schärfe-Test mit dem Bess-Tester an. Eine kleine Auswahl an vorhandenen Rasierklingen anderer Hersteller wurde gleich mit getestet.

Die Ergebnisse, gemessen mit jeweils unbenutzten Klingen, ordnen die Personna-Klingen im zufällig gewählten Testfeld eher im Mittelfeld ein. Der Unterschied zwischen den "alten" und "neuen" Klingen ist allerdings eher Messungenauigkeit als tatsächlicher Unterschied im Schärfe-Grad. Der Unterschied zu den Feather-Klingen war aber sowohl beim Test als auch bei der späteren Rasur nachvollziehbar.

Sehr gute Ergebnisse erzielen die "Derby Extra". Klarer Testsieger in der Schärfe ist aber der Japaner "Feather" mit Traumergebnissen unter 40 Bess, Werten, die ich noch nicht beim Schärfen meines Rasiermessers auf meinen Steinen erzielen konnte. Da mir die ersten Ergebnisse mit den Feather-Klingen kaum glaubhaft schienen, habe ich drei zusätzliche Messungen gemacht, daher die sechs Ergebnisse. Tatsächlich bestätigten sie die ersten Messungen.


Hier die Werte, gemessen mit Bess-Tester PT50A:

Personna "alt": 68, 61, 56
Personna "neu": 75, 68, 57
Astra Superior: 53, 57, 48
Derby Extra: 40, 53, 48
Dorco Prime Platinum: 58, 61, 50
Feather New H-Stainless: 35, 46, 45, 44, 37, 37



Rasieren kann man sich mit allen Klingen bei unterschiedlichen Vorlieben und Rasierhobeln. Ich werde ab sofort die "Derby" benutzen, die ich jetzt als mein Favorit entdeckt habe, nach Jahren der absolut zufriedenstellenden Rasur mit den Personna-Klingen, die ich ohne den Test sicher weiter benutzt hätte.

Die Mess-Werte sind natürlich mit Vorsicht zu genießen und zeigen eher Tendenzen als absolute Eigenschaften, da der Test mit dem Gerät freihand ausgeführt wird mit entsprechenden Ungenauigkeiten. Für ein Abschätzen der Schärfe-Unterschiede reicht der Test aber allemal.

Moderation: Threadtitel auf Wunsch des OP geändert

--
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Diese Nachricht wurde am 10.03.2023 um 18:27 Uhr von Christian editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
10.03.2023, 14:05 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


 So ein Testgerät kannte ich bisher gar nicht.

Könntest du bitte berichten wie dieses Gerät die Schärfe von Rasierklingen misst?

--
Gruß Markus

PILS 101NE | Ständer: PILS 101HAE | PILS Edelstahlschale 204 | KAI Stainless Steel Double Edge | MÜHLE Silvertip Fibre 23mm Edelharz schwarz | Ringana Seife | Speick Men After Shave Lotion
 
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Diskussionsnachricht 000002
10.03.2023, 17:25 Uhr
TeddyMcFly
registriertes Mitglied


 Zu dem Messgerät:
Wir kennen ja alle die unterschiedlichen Methoden, um die Schärfe eines Messers und besonders eines Rasiermessers nach dem Schärfen zu testen: Diverse Haartests mit ausgerissenem Haar oder am Unterarm, Tomaten-Schnitttests oder Schnitt in Papier, was die Vergleichbarkeit schwierig bis unmöglich macht. Da hat jeder seine eigene "Schärfe"...

Das Gerät soll für vergleichbare Messwerte sorgen, in dem mit einer simplen Waage und einem Faden die Gewichts-Kraft gemessen wird, die nötig ist, um den Faden zu zerteilen. Dafür spannt man einen "genormten " Faden in eine kleine Halterung, stellt diese auf die Waage und drückt mit der Klinge langsam auf den Faden, bis dieser zerteilt ist. Die Waage zeigt direkt das Ergebnis in einer Einheit namens "BESS" (Brubacher Edge Sharpness Scale) an, frei nach dem Entwickler Mike Brubacher, dem Eigentümer von Edge-On-Up.

Der BESS-Wert ist damit das maximale Gewicht, das benötigt wird, um das Messer durch das zertifizierte Testmittel, einen simplen Faden, zu drücken. Je schärfer das Messer, desto weniger Gewicht wird benötigt und umso kleiner ist der gemessene Wert. Da alle Tests mit dem gleichen Testmittel durchgeführt werden, kann man die Werte gut miteinander vergleichen.

Das Gerät ist nicht billig und hat seine Grenzen, da der "Messvorgang" je nach durchgeführter Geschwindigkeit und Winkel der Schneide unterschiedliche Ergebnisse produziert. Schon eine leicht schneidende Haltung der Klinge liefert komplett andere Ergebnisse. Auf der anderen Seite ist der Messvorgang eine deutliche Verbesserung gegenüber bisherigen Verfahren und scheint sich in diversen Messerforen zum Vergleich der Messerschärfe tatsächlich durchzusetzen. Es gibt mittlerweile sogar eine Halterung, die Messfehler durch falsche Winkel beim Messen ausschließen soll.

Beim Schärfen meiner Messer und meines Rasiermessers checke ich ab und zu den erreichten Schärfegrad nach dem Schleifen. Ich habe auch vorher mein RM scharf bekommen, jetzt hilft mir der pure Wert der Waage zusätzlich. Mit dem nötigen Gefühl reichen ein paar gute Schleifsteine und ein Leder und man bekommt auch ohne Mikroskop, Bess-Tester oder eines der vielen Schleifhalter scharfe Messer, aber die plötzliche bessere Einordnung seiner eigenen Bemühungen in ein größeres Ganzes ist schon ein Fortschritt.

LG aus Bochum

Ted

--
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Diese Nachricht wurde am 10.03.2023 um 17:29 Uhr von TeddyMcFly editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
10.03.2023, 18:18 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


 Vielen Dank für die Erklärung!

--
Gruß Markus

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Diskussionsnachricht 000004
10.03.2023, 18:59 Uhr
MikeB
registriertes Mitglied


 Sehr interessant. Welche Werte erreicht denn ein gut geschärftes und geledertes Rasiermesser so zum Vergleich?

--
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Diskussionsnachricht 000005
11.03.2023, 20:20 Uhr
TeddyMcFly
registriertes Mitglied


 Eine Klinge bleibt auf dem Fingernagel stehen ab 350 BESS. Ab 200-160 BESS empfindet man ein normales Küchenmesser als "äußert scharf". AB 130 BESS kann man Kreise in leichtes Printer-Papier schneiden.

Sanft rasieren geht ab 100 BESS, dann trennt sich schnell die Spreu vom Weizen beim Schärfen: Ich komme (mit viel Geduld und Muße...) mit meinem 8000er Stein an die 70-60 BESS, damit bekomme ich ein frei hängendes Haar, mit einem Finger gehalten, bei 2 cm geschnitten, aber nur selten wirklich gespalten.

Wer sein Rasiermesser so scharf bekommt, dass Unterarmhaare nicht an der Wurzel, sondern im oberen Bereich durchtrennt werden, kommt auf 40 BESS.

Tatsächlich gespalten beim 2 cm-Haartest ohne jede Schneidebewegung funktioniert ab 30 BESS. Hier springt das abgeschnittene Haar bei Berührung mit der Klinge davon.

Und der Wahnsinn geht weiter: Wer ein Haar in der Länge spalten will, so dass sich Teile des Haares aufrollen ("Whittle hair") muss runter auf 25 BESS und auch damit ist die physikalische Grenze einer Schneide noch nicht erreicht: Ab 20 BESS fällt ein Haar vollkommen ohne Spannung bei bloßer Berührung mit der Klinge ohne Trenngeräusch ab ("Silent slicer"). Skalpelle für Augen-OPs oder in der Mikrotomie sollen wohl in diesen Bereichen arbeiten.

Mein vor sich hin dümpelnder BESS-Wert quält mich natürlich und treibt mich in Richtung 16.000er Steine. Man kann sich auch prima nur mit einem Plastikrasierer rasieren, aber mit der gesparten Zeit würde ich sicher wieder einen anderen Irrsinn anfangen...

--
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Diskussionsnachricht 000006
11.03.2023, 22:57 Uhr
Saber
registriertes Mitglied


 Toller Thread !

Besorg dir von Polomo eine geplante Grey Slate, die macht ne Superschärfe, ist auch besser als mein 8000er.

--
Ich habe ein Zitat geklaut, gut rasiert, gut gelaunt, erstaunt?!
 
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Diskussionsnachricht 000007
12.03.2023, 18:45 Uhr
MikeB
registriertes Mitglied


 Kann ich auch nur empfehlen. Ich habe auch einen Mustang, von dem geht es dann auf den Grey Slate.

--
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Diskussionsnachricht 000008
13.03.2023, 10:59 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


 Interessant das dier Derby Extra so gut abschneidet...
 
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Diskussionsnachricht 000009
13.03.2023, 18:51 Uhr
utopia67
registriertes Mitglied


 TeddyMcFly schrieb:

Zitat:
Personna-Rasierklingen, früher hochgelobt, wird nach einigen Übernahmen und Produktionsstätten-Wechseln Qualitätsverlust nachgesagt. Da der Vorrat an meinen alten Personna Premium zu Neige ging und eine Neubestellung anstand, bot sich ein kleiner Schärfe-Test mit dem Bess-Tester an. Eine kleine Auswahl an vorhandenen Rasierklingen anderer Hersteller wurde gleich mit getestet.

Die Ergebnisse, gemessen mit jeweils unbenutzten Klingen, ordnen die Personna-Klingen im zufällig gewählten Testfeld eher im Mittelfeld ein. Der Unterschied zwischen den "alten" und "neuen" Klingen ist allerdings eher Messungenauigkeit als tatsächlicher Unterschied im Schärfe-Grad. Der Unterschied zu den Feather-Klingen war aber sowohl beim Test als auch bei der späteren Rasur nachvollziehbar.

Sehr gute Ergebnisse erzielen die "Derby Extra". Klarer Testsieger in der Schärfe ist aber der Japaner "Feather" mit Traumergebnissen unter 40 Bess, Werten, die ich noch nicht beim Schärfen meines Rasiermessers auf meinen Steinen erzielen konnte. Da mir die ersten Ergebnisse mit den Feather-Klingen kaum glaubhaft schienen, habe ich drei zusätzliche Messungen gemacht, daher die sechs Ergebnisse. Tatsächlich bestätigten sie die ersten Messungen.

Hast du die Messungen der feather mit verschiedenen Klingen gemacht oder der gleichen, jeweils an anderer Stelle?
 
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Diskussionsnachricht 000010
14.03.2023, 07:45 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


 utopia67 schrieb:

Zitat:
Hast du die Messungen der feather mit verschiedenen Klingen gemacht oder der gleichen, jeweils an anderer Stelle?

Das sollte keinen Unterschied machen -- wir beliefern z.B. auch Labors
mit den FH-10 und neben der Schärfe punkten die Klingen eben auch mit
einer unübertroffenen Vergleichbarkeit. Von Ausreißern würden wir hören,
aber das Gegenteil ist der Fall, immer wieder wird das gelobt. Das gilt
natürlich nur für Originale, die werden ja wie viele Marken fleißig
gefälscht.

--
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Diskussionsnachricht 000011
14.03.2023, 09:47 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


 Was jetzt noch interessant wäre ist die Messung der Nachhaltigkeit der Schärfe. Mir ist immer aufgefallen, das z.b. die Feather bei den ersten 1-2 Rasuren super scharf ist dann aber auf normalmaß abbaut und dann letztlich weniger lange hält als eien AStra. Während z.b. die Nacet am anfang nicht so unglaublich scharf ist, ihre Schärfe aber sehr lange behält.
 
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Diskussionsnachricht 000012
14.03.2023, 10:50 Uhr
TeddyMcFly
registriertes Mitglied


 Die Nachhaltigkeit der Schärfe wäre natürlich ein weiterer interessanter Aspekt. Hier kann Stefan mit offensichtlichem Insiderwissen vielleicht mehr zu sagen. Ich könnte mir (laienhaft) vorstellen, das die Anfangs-Schärfe einer Rasierklinge primär rein geometrisch von der beim Herstellungsprozess erzielten Feinheit der Klingenschneide abhängt, die Standzeit eher vom Materialmix der Stahllegierung. Je dünner eine Klinge, desto schärfer ist sie, je härter das Klingen-Material, desto länger bleibt die Klinge scharf. Da nicht jede Legierung für extreme Schärfe in Frage kommen wird, sind hier Kompromisse mit der Nachhaltigkeit bei der Feather vielleicht der Grund für schnelleren Schärfeverlust gegenüber der Astra.

Der BESS-Wert ist ein wichtiger Schritt in der Vergleichbarkeit von Schärfe, aber keine offizielle physikalische Größe. Es gibt keine echte "Norm" für das Gerät und der Ablauf der Messung ist fehlerbehaftet. Da fehlt mir die Kenntnis, ob feinste Unterschiede in der BESS-Messung wirklich auch physikalische Unterschiede zeigen. Mein Druckgefühl beim BESS-Test mit der Feather war aber eindeutig geringer als bei den anderen Klingen, so daß ich von der größten Schärfe der Feather im Testfeld ausgehe. Trotzdem ist sie nicht meine Lieblingsklinge, da die Rasur offensichtlich von weiteren Faktoren abhängt neben der puren Schärfe. Ob das persönliche Einbildung ist oder tatsächlicher physikalischer Hintergrund? Wie man "Sanftheit" beim Rasieren wissenschaftlich fest machen kann, wäre ebenfalls ein interessantes Forschungsgebiet.

Die Geheimnisse, die im eigentlich profanen Akt des Rasierens schlummern, lassen mich jedenfalls immer ehrfürchtiger nach dem Rasierer greifen.

--
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Diskussionsnachricht 000013
14.03.2023, 11:51 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


 Das hängt auch sehr von der Bartstärke ab -- bei mir (dünne Haare, bin
blond) hat die Feather ebenfalls 2 Tage Maximalschärfe, was bei meiner
gleichzeitigen recht empfindlichen Haut etwas mehr Achtsamkeit erfor-
dert. Aber dann liegt sie noch eine gute Woche auf einem total gleich-
mäßigen Niveau, das ich als absolut angenehm empfinde -- sehr scharf
und trotzdem gutmütig. Nach 10 Rasuren mache ich dann einen "Vernunft-
austausch" der Klinge.

--
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Diskussionsnachricht 000014
15.03.2023, 20:41 Uhr
utopia67
registriertes Mitglied


 Die Härte und Zusammensetzung des Stahl sind Fluch und Segen zugleich.
Ich kann jetzt nur von den feather schreiben.
Ich habe Bilder unter dem Mikroskop gemacht von einer neuen und einer nach 4 maligen Gebrauch.
Um die Klinge so scharf bzw fein auszuschleifen bedarf es sehr hartem Stahl der nach möglichkeit sehr weniger "grosse" Teilchen enthält. KARBIDE, Chrom etc... Diese sind es, die leider dann beim schleifen oder bei der Nutzung zu Ausbrüchen werden bzw zu gross sind um eine Klinge feiner bzw schärfer zu schleifen.

Btw, ich will die Feather nicht schlecht reden. Es war meine erste DE Klinge und ist immer noch eine meiner Liebsten Klingen.
Die og Derby habe ich nun zum test in einem meiner Hobel. Mal sehen ob diese der Feather gleich kommt. Sobald die erste durch ist werde ich mir die Klingen auch nochmal unter dem Mikroskop neu zu used vergleichen.
 
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Diskussionsnachricht 000015
15.06.2023, 12:40 Uhr
Puck
registriertes Mitglied


 Ich sammle Klingen. Da meine Haut ziemlich unempfindlich ist, habe ich keine Probleme beim rasieren. Ich benütze eine Klinge solange es geht und vor allem im zweiten Durchgang geht noch einiges.

Bei der Vielzahl der Klingen bemerke ich grundsätzlich keine Unterschiede, viel entscheidender ist die Bartlänge, bzw. meine Tagesform. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Das sind die Carbon Steel Klingen von Treet. Die sind echt stumpf. Allerdings muss man den Preis berücksichtigen und vielleicht habe ich nur eine schlechte Charge erwischt. Daher werde mich mir die Klingen auch wieder besorgen.

--
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