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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Sind Gillette Klingen überhaupt unterschiedlich? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
28.08.2025, 15:18 Uhr
Older
registriertes Mitglied


Bei Razorbladesclub gibts ja auch einen Sampler mit den aktuellen Gilette Klingen zu Kaufen.

Lieferung hat bis jetzt immer problemlos geklappt.

Bestelle dort meist Testklingen oder kleine Mengen.
 
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Diskussionsnachricht 000026
29.08.2025, 11:48 Uhr
Puck
registriertes Mitglied


Older schrieb:

Zitat:
Bei Razorbladesclub gibts ja auch einen Sampler mit den aktuellen Gilette Klingen zu Kaufen.

Lieferung hat bis jetzt immer problemlos geklappt.

Bestelle dort meist Testklingen oder kleine Mengen.

Die Auswahl ist gigantisch. Es gibt sogar einen 150 Blades Sampler, mit unterschiedlichen Klingen. Ich gehe davon aus, dass es weltweit nicht mehr unterschiedliche Klingen gibt. Ich bastle mir gerade einen eigenen Sampler, um meine Sammlung zu komplettieren. Von meinen 46 Sorten, konnte ich eine Reihe von Klingen nicht ausprobieren, da ich nur eine Packung habe. Diese Sorge bin ich nun los.

Gruß
Puck

--
Mühle R89, Merkur Futur 700, Merkur 25C Urwunder, Dovo Shavette Inox 53 Sorten Penaten Öl Mühle Rytmo 81 H220, Rusty Bob, anbbas, Omega SPEICK, Mühle, Klar, Dr. Dittmar Mühle RN11, Goodfellas Rasiermug Tüff, SPEIK, Tabac Original, Pitralon, Hattric, Sir Irisch Moos

Diese Nachricht wurde am 29.08.2025 um 11:53 Uhr von Puck editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000027
29.08.2025, 16:02 Uhr
clean-shaven
registriertes Mitglied


Obwohl mir alle aktuellen Gillette-Rasierklingen gleich gut erscheinen, will ich nicht stur behaupten, dass es keine Unterschiede bei den unterschiedlichen Sorten gibt. Es dürfte sich aber m. E. nur um Nuancen handeln. Ich glaube nicht, dass der Hersteller mit Absicht unterschiedliche Klingentypen produziert wie z. B. welche für dickeren oder dünneren Bartwuchs. Wenn es so wäre, dann würde man bestimmt auch eindeutig darauf hinweisen.

Sollten bei den Klingensorten doch Unterschiede bestehen, dann sind es vielleicht produktionsbedingte Qualitätsschwankungen und die könnten auch bei ein und derselben Sorte auftreten. Also je nach Charge. Ich gehe davon aus, dass man bei Gillette bestrebt ist, gute Qualität abzuliefern und sollten solche Schwankungen bestehen, sind sie eher dem Zufall geschuldet als einer gezielten Absicht.

Wahrscheinlich werden alle aktuellen Sorten nach der gleichen Methode aus gleichen Materialien hergestellt. Es wird für Fachleute aus der Klingenproduktion eine klare Sache sein, aber für den einfachen Anwender geben die vielen verschiedengestalteten Verpackungen und unterschiedlichen Sortennamen genug Anlass für Spekulationen aller Art.

Also, ich weiß es auch nicht so genau, bin aber mit allen von mir ausprobierten Sorten zufrieden und brauche nicht mehr zu vergleichen.
 
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Diskussionsnachricht 000028
29.08.2025, 18:06 Uhr
Puck
registriertes Mitglied


Ich glaube, dass das Ausgangsprodukt der Walzstahl immer der gleiche ist. Es gibt allerdings unterschiedliche Beschichtungen. Darin unterscheiden sich die Klingen. Was für ein Name darauf steht ist unerheblich.

Meiner Meinung spielt es auch keine Rolle, aus welchem Land die Klinge kommt. Das Endprodukt ist immer das gleiche. Bei der Fertigung gibt es Toleranzen. Liegt die Klinge außerhalb der Toleranz wird sie aussortiert.

Mir selber ist die Verpackung, der Name und die Beschriftung der Klinge wichtig. Das wissen die Hersteller und darum ist das Angebot so groß.

Gruß
Puck

--
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Diskussionsnachricht 000029
03.09.2025, 11:56 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer




Zitat:
Ich glaube nicht, dass der Hersteller mit Absicht unterschiedliche Klingentypen produziert

und

Zitat:
Ich glaube, dass das Ausgangsprodukt der Walzstahl immer der gleiche ist. [...] Meiner Meinung spielt es auch keine Rolle, aus welchem Land die Klinge kommt.

Das ist definitiv komplexer, weder ist es immer der gleiche Stahl (sonst
würde der für die Personna nicht immer von der gleichen Quelle in das
Produktionsland verschifft werden), noch ist die Wärmebehandlung/Härte
die gleiche und auch beim Schliff gibt es Unterschiede. Und Klingen von
manchen Herstellern werden ganz klar auf die jeweiligen internationalen
Zielmärkte abgestimmt, was ihre Einstellung Aggressivität vs. Sanftheit
angeht. Zwischen einer Gillette Silver Blue und einer Gillette 7 o'clock
liegen Welten. Auch waren die Gillette-Klingen der Marke "Rotbart" aus
Berlin völlig andere Klingen als die Klingen von Gillette St.Petersburg.

Das lässt sich auch gar nicht anders erklären, dass eine Klingemarke
nach 1-2 Rasuren schon das Rupfen anfängt, während eine andere Marke
7-10 Tage mit kaum merklichem Schärfeverlust durchhält. Und das auch
bei der gleichen Beschichtung (so viele Variationen gibt es da nämlich
nicht). Der verwendete Stahl hat ganz entscheidenden Einfluss, wie bei
jedem Schneidwerkzeug.

Einige unserer Medizin- und Industriekunden verwenden die ganz normalen
Rasierklingen in ihren Schneidevorrichtungen und machen umfangreiche
Standzeit-Tests. Da zeigen sich bezüglich des Schärfeverlaufs und der
Gesamt-Standzeit dramatische Unterschiede und die sind bei gleicher
Beschichtung auf Stahlzusammensetzung und -behandlung zurückzuführen.

Und schonmal eine chinesische Rasierklingenmarke ausprobiert? Das ist
noch einmal eine ganz andere "Liga". Als würde man im Holodeck ein Steak
bestellen.

--
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Diskussionsnachricht 000030
05.09.2025, 18:17 Uhr
Older
registriertes Mitglied


China ist eine gute Idee, danke dafür.

Jetzt weiß ich was ich als nächstes Bestelle.
 
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Diskussionsnachricht 000031
05.09.2025, 18:21 Uhr
Older
registriertes Mitglied


Und zu Qualitätsschwankungen kann ich nur sagen, in den 80igern und Anfang der 90iger hatte man die in einer Verpackung. ( bei den billigen Klingen).

War wie tanken an den Westfalen Tankstellen, mal klasse mal grottig.
 
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Diskussionsnachricht 000032
06.09.2025, 17:43 Uhr
Puck
registriertes Mitglied


Older schrieb:

Zitat:
China ist eine gute Idee, danke dafür.

Das motiviert mich auch. Chinesische Klingen habe ich auch noch nie ausprobiert.

Hat jemand Erfahrung und weiß, was man unbedingt haben muss?!

Gruß
Puck

--
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Diskussionsnachricht 000033
09.09.2025, 13:55 Uhr
clean-shaven
registriertes Mitglied


In China hergestellte doppelseitige Wechselklingen der Marke Gillette für Sicherheitsrasierapparate habe ich schon ausprobiert und finde sie genauso gut wie jene aus anderen Ländern. Die erste Klingensorte war die King C. Gillette und dann folgten noch Wilkinson Sword, Platinum, London Bridge und Super Blue Blades. Die Gillette Wilkinson Sword bitte nicht mit den anderen Wilkinson Sword Rasierklingen verwechseln. Ja, es ist etwas verwirrend, die beiden Markennamen auf einer Klinge zu lesen. Was es nicht alles gibt?!

Früher einmal stand auf Klingenpäckchen von Gillette:

Gillette Qualität auf der ganzen Welt die gleiche

Es gab Fabriken in den USA, Kanada, Mexiko, Kolumbien, Brasilien, Argentinien, England, Frankreich, Deutschland, Schweiz und Australien.

Dann wurden ab irgendwann die Gillette < double-edge > Klingen in Russland (St.Petersburg) hergestellt, – aber auch in Indien (Baddi) und China (Shanghai).

Ob sich dadurch die Qualität der Rasierklingen verändert hat? Hm, ich glaube nicht. Aber wer weiß?!

Egal, wie auch immer, ich bewundere alle Anwender, welche bei den Rasierklingen – die m. E. feinen – Unterschiede erkennen bzw. erfühlen können und dann ihre Lieblingssorte(n) ermitteln. Wie schon gesagt, für mich sind alle Gillette-Rasierklingensorten, welche ich kenne, ausnahmslos gleich gut zur Rasur des Bartes geeignet.

Und ja, ich finde weil auf meinem Lieblings-Rasierapparat Gillette steht, sollte auf der Rasierklinge auch Gillette stehen.
 
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Diskussionsnachricht 000034
09.09.2025, 17:11 Uhr
clean-shaven
registriertes Mitglied




Zitat:
Die erste Klingensorte war die King C. Gillette und dann folgten noch Wilkinson Sword…

Oh, da habe ich mich jetzt geirrt. Es war umgekehrt, meine erste chinesische Rasierklinge war die Gillette Wilkinson Sword und dann, etwas später kam die King C. Gillette aus China zum Einsatz. Tja, es ist ärgerlich, wenn man sich täuscht.
 
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Diskussionsnachricht 000035
09.09.2025, 23:44 Uhr
Puck
registriertes Mitglied


clean-shaven schrieb:

Zitat:
Früher einmal stand auf Klingenpäckchen von Gillette:
Gillette Qualität auf der ganzen Welt die gleiche

Ich denke auch, dass es genauso ist. Rasierklingen gibt es seit ca. 120 Jahre. Da weiß man, wie man zum günstigen Preis eine Klinge herstellt. Der Rest ist Marketing.

Das große Geld wird mit den Systemrasierern verdient. Rasierklingen gibt es nur, weil sich viele Länder die Systemrasierer noch nicht leisten können.

Ich persönlich halte eine gute Vorbereitung für die Rasur für wichtiger, als die Rasierklinge selber. Es macht auch einen Unterschied, ob ich mich nach 24 Stunden oder 28 Stunden rasiere. Es gibt so viele subjektive Einflussfaktoren, die die Rasur beeinflussen, die hat niemand auf dem Schirm.

Trotzdem werde ich weiterhin meine Rasierklingensammlung ausbauen.

Die japanischen Rasierklingen sind nach meinem Gefühl nicht besser, als die anderen. Vielleicht können es die Chinesen besser.

Gruß
Puck

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Diskussionsnachricht 000036
10.09.2025, 22:37 Uhr
clean-shaven
registriertes Mitglied


Puck schrieb:

Zitat:
Das große Geld wird mit den Systemrasierern verdient. Rasierklingen gibt es nur, weil sich viele Länder die Systemrasierer noch nicht leisten können.

Man beachte dabei, dass mit der Bartpflege-Serie King C. Gillette hierzulande wieder eine zweischneidige Rasierklinge angeboten wird. Sie ist zwar zum Konturieren von Bärten vorgesehen, man kann sich damit aber auch den ganzen Bart abrasieren.

Ich muss gestehen, dass ich mich schon mit nur einem 2-Klingen-Rasierer wie dem Einwegrasierer Gillette Blue II viel komfortabler und glatter rasieren kann als mit einer doppelseitigen Rasierklinge mit dazugehörigem Rasierapparat, aber ich mag diese Art der Rasur aus nostalgischen Gründen sehr.

Ja, so habe ich es bei meinem Vater schon gesehen und so habe ich in meiner Jugend mit der Rasur begonnen. Wenn es auch nicht so glatt wird wie mit dem Blue II – den G II habe und benutze ich gelegentlich auch gerne – so ist das mit dem Rasierapparat und doppelseitiger Rasierklinge erzielte Ergebnis durchaus annehmbar und ausreichend.

Weil es mir ganz einfach Spaß macht, rasiere ich mich auf diese altmodische Art und Weise gerne.

Ach ja! Der hauptsächliche Grund, warum ich die anderen Systemrasierer meide, ist der Gleitstreifen, den mag ich gar nicht. Aber auch weil sie mir zu modern erscheinen und das mag ich irgendwie auch nicht. Da bin ich halt oldschool, sentimental ein Ewiggestriger …

Diese Nachricht wurde am 10.09.2025 um 22:38 Uhr von clean-shaven editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000037
11.09.2025, 13:27 Uhr
Puck
registriertes Mitglied


clean-shaven schrieb:

Zitat:
Man beachte dabei, dass mit der Bartpflege-Serie King C. Gillette hierzulande wieder eine zweischneidige Rasierklinge angeboten wird. Sie ist zwar zum Konturieren von Bärten vorgesehen, man kann sich damit aber auch den ganzen Bart abrasieren.

Ich muss gestehen, dass ich mich schon mit nur einem 2-Klingen-Rasierer wie dem Einwegrasierer Gillette Blue II viel komfortabler und glatter rasieren kann als mit einer doppelseitigen Rasierklinge mit dazugehörigem Rasierapparat, aber ich mag diese Art der Rasur aus nostalgischen Gründen sehr.


Zitat:
Weil es mir ganz einfach Spaß macht, rasiere ich mich auf diese altmodische Art und Weise gerne.

Ach ja! Der hauptsächliche Grund, warum ich die anderen Systemrasierer meide, ist der Gleitstreifen, den mag ich gar nicht. Aber auch weil sie mir zu modern erscheinen und das mag ich irgendwie auch nicht. Da bin ich halt oldschool, sentimental ein Ewiggestriger …

Der King C. Gillette wird angeboten, weil es ich lohnt. Es gibt offensichtlich genug Hobel Enthusiasten und Gilette (Procter & Gamble), möchte davon eine Scheibe abbekommen. Ein Anruf in China und am nächsten Tag ist der Hobel fertig. Bei den Stückzahlen, die Gilette abnimmt, gleibt eine hohe Marge hängen.

Ich habe eine längere Erfahrung mit Systemrasierern, als mit dem Hobel. Elektrisch habe ich mich auch schon rasiert. Die Systemrasierer sind unkompliziert und es steht außer Frage, dass sie sinnvoll sind. Die Lubra Stripes halte ich mehr oder weniger für einen Marketing Gag, denn nach dreimal rasieren, sind die weg.
An den Systemrasierern haben mich die Klingenpreise gestört, so bin ich wieder zum Hobel gekommen.

Sparen tue ich letztendlich nichts, eher im Gegenteil. Ich gebe mehr Geld für Rasierseifen, Pinsel und Zubehör aus. Ich habe jetzt auch noch die Shavette Rasur für mich entdeckt. Früher war rasieren eine lästige Pflicht und heute ist es Genuss. Ich bilde mir auch ein, dass Seifen gesünder für die Haut sind als Rasierschaum aus der Dose.

Gruß
Puck

--
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Diese Nachricht wurde am 11.09.2025 um 13:28 Uhr von Puck editiert.
 
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