Diskussionsnachricht 000003
03.05.2006, 09:21 Uhr
katz0r
registriertes Mitglied
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Hallo Leute,
als Hobel-Neuling habe ich auch schon erste Erfahrungen mit dem Rasieröl gesammelt.
Zuerst bestand mein Equipment aus: Wilkinson Classic Hobel, Feather-Klingen, Nivea-Rasiercreme, Nivea AS Balsam. Von der Gründlichkeit her war das Ergebnis mit dieser Rasierausstattung schon beeindruckend, selbst die hier oft genannten Verletzungsrisiken (wg. Feather!) konnte ich nicht nachempfinden. ABER: die Haut war hinterher knallig rot und übelst gereizt, ich hatte stundenlang das Gefühl meine Haut würde verbrennen.
Das hab ich mir ein paar Tage angeguckt und dann das Somersets Rasieröl geordert und verwendet. Die Wirkung dieses Öls ist absolut phantastisch. Nach dem Auftragen wird die Haut angenehm abgekühlt und die Barthaare sichtbar aufgerichtet. Um die Gleitfähigkeit zu erhöhen, trage ich anschliessend noch eine dünne Schicht Schaum auf.
Fazit: Eine supergründliche Rasur, Null Verletzungen und hinterher kein Brennen mehr auf der Haut.
Wie der Vorredner schon sagte, denke ich auch, dass ein AS nach Einsatz des Öls in den meisten Fällen nicht mehr nötig wäre. Da ich aber selber unter extrem trockener Haut leide, schmiere ich mir hinterher Nivea for men Gesichtscreme ins Gesicht.
Alles in allem bin ich meinem Ziel der für mich idealen Rasur ein ganzes Stück näher gekommen und bin mal gespannt, wieviel Verbesserungspotential noch drin ist, wenn ich den Wilkinson Classic durch einen 34c ersetze :-)
Gruß Katz0r Diese Nachricht wurde am 03.05.2006 um 09:21 Uhr von katz0r editiert. |