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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » akku/ladegerät für m3power » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
02.05.2006, 22:58 Uhr
chess
registriertes Mitglied


hi,

welchen aaa-akku/ladegerät könnt ihr dafür empfehlen? muss man innh. der AAA-serien nochwas beachten?

chess
 
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Diskussionsnachricht 000001
03.05.2006, 00:00 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


Das macht nicht wirklich Sinn - der Batterie-Verbrauch hält sich in Grenzen. Mit 2, 3 Stück kommst Du übers Jahr, bei Akkus nervt in so einem Fall die Selbstentladung ...

--
Verfallen der göttlichen I Coloniali Mango - Lieblingshobel: Toggle und Merkur Progress, 37 und Reiserasierer
 
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Diskussionsnachricht 000002
03.05.2006, 07:42 Uhr
~Aladin
Gast


Wer seine Kosten optimieren will, sollte ohnehin nicht am Batterieverbrauch ansetzen, sondern an der Klinge.

Statt für etwa 3,50 das Stück (M3) können erstklassige DE-Klingen (Standard-Rasierklingen) für ca. 0,20 das Stück eingesetzt werden.

Der Umstieg ist leicht un preisgünstig zu bewerkstelligen. Das Rasurergebnis mit etwas Geschick sogar besser; selbst mit Schaum aus der Dose. Und Spaß macht es auch noch. Ist die Umstellung geschafft, fragt man sich, wieso man jahrelang Gillette und Co. das viele Geld in den Rachen geworfen hat. Allen Ernstes ...
 
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Diskussionsnachricht 000003
03.05.2006, 12:27 Uhr
golfgang
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

ich probiere jetzt seit drei Wochen fünf verschiedene Hobel(Merkur 34c, 23c und Reisehobel, Gilette DE von 1965 und Gilette Adjustable
Big Boy von 1959) mit unterschiedlichen Klingen (Feather Platinum coated, Merkur, Gilette made in Sweden,angeblich laut shaveblog.com mit dem Gilette DE die ultimative Kombination von sanft und glatt) aus. Aber mit keinen bekomme ich die Rasur so glatt und sanft hin wie mit dem Mach3.

Ich muß bei allen Hobeln immer noch mit dem Mach3 nachrasieren, um wirklich glatt (d.h. ich kann mit einem Wattebausch in allen Richtungen über das Gesicht fahren, ohne das eine Faser hängen bleibt) zu sein. Und außerdem gibt es - ganz bes. bei der Feather, aber auch bei der Gilette immer wieder kleine Blutungen, die gestillt werden müssen und oft auch (bes. mit Feather) ein unangenehmes Brennen besonders am Hals. Beim Mach3 war beides nie der Fall.

Entweder bin ich für den Hobel zu ungeschickt oder aber Gilette hat mit seinen Weiterentwicklungen wirklich für Fortschritt gesorgt. Bis jetzt neige ich zu dieser - in diesem Forum natürlich unpopulären - Meinung. Darin bestärkt mich auch meine Erfahrungen bei professionellen Barbieren in NY, Rancho Mirage und zuletzt beim Forumssponsor Hild, die mich auch mit dem Messer nicht babyglatt bekamen. Deshalb rasieren z.B. die Profi-Barbiere bei Trumper in London auch mit einem Mach3.

Gibt es in diesem Forum jemand, der von sich behauptet, nach der Rasur (natürlich bei normalem oder gar starkem Bartwuchs) nur mit Messer oder Hobel den Wattetest zu bestehen?

Gruß golfgang

P.S. Natürlich spule ich immer das VP ab. Mit 18er Plisson-Pinsel, Haute Montagne, vorher Musgo Real PreShave Oil oder Proraso Vorher-Nachher-Creme, verschiedene Rasierseifen (Proraso, Valobra, Trumper Sandalwood, Crema Cella Sapone, Golddachs, Musgo Real), hinterher Musgo AS und Balm, CH-Pitralon, Domenica Bay Rum, Pinaud Clubman (steht in vielen noblen amerikanischen Country Clubs in der Umkleide und wird gerne von US-Barbieren benutzt) oder I Coloniali Mangoöl-Balm (unschlagbar).
 
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Diskussionsnachricht 000004
03.05.2006, 13:04 Uhr
snert
registriertes Mitglied


Hallo golfgang,
ich glaube Du bist einfach zu ungeduldig. 5 versch. Hobel in 3 Wochen - das tut der Haut sicher nicht gut.

Ich habe mit dem getunten WC begonnen und nutze jetzt den 34c. Die kleinen Blutungen bin ich erst vor 3 Wochen los geworden und die Rötungen am Hals habe ich auch noch - sie werden nur von Tag zu Tag weniger. Das ist aber IMO Lehrgeld und außerdem muss sich die Haut erst auf die Veränderung einstellen. War bei mir auch so.

Aber wenn der Mach 3 Dich so gut rasiert, warum willst Du dann wechseln? Ich habe den 6 Jahre gehabt und schäme mich dafür nicht.

--
+++ Nach einer repräsentativen Umfrage des Frauenmagazins sind Nassrasierer die besseren Liebhaber! +++
 
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Diskussionsnachricht 000005
03.05.2006, 13:10 Uhr
Kotelett
registriertes Mitglied


golfgang schrieb:

Zitat:
Gibt es in diesem Forum jemand, der von sich behauptet, nach der Rasur (natürlich bei normalem oder gar starkem Bartwuchs) nur mit Messer oder Hobel den Wattetest zu bestehen?

Ja, ich hier! Aber erst nach 6 Monaten Training. Dazwischen war ich auch öfters kurz davor, wieder zum alten Systemrasierer zurückzuwechseln.
Ich habe mich auch Jahre lang mit dem Mach3 rasiert und war immer sehr zufrieden. Schnell, sehr gründlich und sehr schonend. Besser finde ich die Messerrasur nicht aber es macht (mehr) Spaß und ist stilvoller. Das ist der einzige Grund, warum ich gewechselt bin.
Die Kosten zählen nicht. Ich habe in den letzten 6 Monaten mehr Geld für Messer und Riemen gelatzt als in meinem ganzen Leben für Mach3-Klingen und Dosenschaum zusammen

@Chess:
Aber noch zur Frage der Akkus. Ich würde immer und auf jeden Fall Akkus empfehlen. Von Selbstentladung kann bei modernen Zellen kaum eine Rede sein und selbst wenn, dann kommen sie eben alle 2 Monate mal ans Ladegerät.
Ich würde zu NiMh Akkus raten und einem normalen Ladegerät. Dann brauchen die zwar 24 Stunden für eine Ladung aber dafür werden sie auch voll und halten dann ewig. Schnellladegeräte schalten zu früh ab. NiMh haben den Vorteil einer relativ geringen Selbstentladung und hoher Kapazität bei niedrigen Kosten. Beim Ladegerät mußt Du dann darauf achten, daß es für NiMh geeignet ist. Das sind aber fast alle modernen Geräte.
In dem Fall würde ich von "Accucell" die Finger lassen. Die brauchen eigene Ladegeräte und entladen sich schnell selbst.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Gruß
Thomas
 
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Diskussionsnachricht 000006
03.05.2006, 13:56 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


golfgang schrieb:

Zitat:
Deshalb rasieren z.B. die Profi-Barbiere bei Trumper in London auch mit einem Mach3.

Nein. Bei Trumper wird mit dem Messer rasiert: "With possibly the greatest accumulated knowledge of shaving, Trumper offer a traditional wet shave with an open razor - a service that has remained one of the most popular on offer."

Zitat:
Gibt es in diesem Forum jemand, der von sich behauptet, nach der Rasur (natürlich bei normalem oder gar starkem Bartwuchs) nur mit Messer oder Hobel den Wattetest zu bestehen?

Dürfte für mich kein Problem sein.

Gruß

Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000007
03.05.2006, 14:01 Uhr
sgjp77
registriertes Mitglied


Ich kann mir heute den Forums-Troll nicht verkneifen irgendwie . Werde hier doch noch als Spammer aktiv...
Funktioniert der Mach3 Power denn überhaupt mit anderen Batterien/Akkus außer Duracel?

Wobei ich die Akku-Nutzung teilweise für übertrieben halte. Es geht immer genau dann ein Akku irgendwo leer wenn man es nicht brauchen kann, und auch grade kein geladener Akku in der Größe vorhanden ist. Habe eine Zeitlang auch alles mögliche mit Akkus betrieben, aber beim Großteil (z.B. Uhren) bin ich wieder zurück zur normalen Batterie gewechselt. Würde auch beim Rasierer keinen Akku nutzen.

--
Grüße, Jens

...und wenn sich das nicht reimt, dann ist mir das egal!

Diese Nachricht wurde am 03.05.2006 um 14:01 Uhr von sgjp77 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
03.05.2006, 14:08 Uhr
Bitterman
registriertes Mitglied


So macht das Forum spaß. Wird heut Abend sogleich getestet.

--
Grüße aus NEA
 
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Diskussionsnachricht 000009
03.05.2006, 14:46 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


In dem hier mal diskutierten TV-Film über Trumper wurde allerdings die kurz gezeigte Rasur mit einem Mach3 ausgeführt. Vielleicht aber auch nur auf Wunsch des Kunden oder wegen dem Fernsehauftritt?
Diese Nachricht wurde am 03.05.2006 um 15:17 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
03.05.2006, 15:14 Uhr
golfgang
registriertes Mitglied


Hallo,

die Information, daß bei Trumper mit dem Mach3 rasiert wird, stammt von Herrn Hild (Forums Sponsor), der mir sogar Bilder zeigte wie bei Trumper mit dem Mach3 rasiert wird.

Aber ich bin demnächst in London und werde selbst feststellen, womit dort rasiert wird.

Gruß golfgang
 
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Diskussionsnachricht 000011
03.05.2006, 15:34 Uhr
golfgang
registriertes Mitglied


Hallo Snert und Chris,

ich bin auf den Hobel umgestiegen - oder besser gesagt - ich versuche es mal mit diesen DE Razors, weil ich mich bei einem Besuch im Lager von classicshaving.com in North Palm Springs Ende März von den nette Leuten beschwatzen ließ. Will und Danielle predigten mir, daß die Rasur mit einem Hobel oder Messer viel besser für die Haut sei. Habe deshalb dort den 34c (sie verkaufen ihn als hefty classic) und den Feather Artist Club RG mit ProGuard und Professional Klingen erstanden, (Der Feather Artist Club RG hat die Form eines klassischen Rasiermessers in das spezielle Klingen eingelegt werden, Hat jemand mit diesem Teil Erfahrung?)

Da fast alle in diesem Forum der selben Meinung wie Will und Danielle zu sein scheinen, habe ich mich zu den Käufen verleiten lassen. Da ich aber mit dem 34c und der Samurai-Feder sowie Merkur-Klingen keine positiven Erfahrungen machte, habe ich einfach weitere Hobel und Klingen gekauft. Dabei habe ich mich viel von Corey in shaveblog.com verführen lassen. Sein neuester heißer Tip sind übrigens die Feather ProGuard-Klingen, die man um ein kurzes Stück kappen muß, im Schick Injector. Auch das werde ich probieren.

Der Preis der Mach3-Klingen ist es für mich nicht der Umstiegsgrund. Ich gebe für alle möglichen Rasier-Utensilien so viel Geld aus, daß die Klingen kaum ins Gewicht fallen.

Gruß golfgang

Diese Nachricht wurde am 03.05.2006 um 16:01 Uhr von golfgang editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
03.05.2006, 15:43 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


golfgang schrieb:

Zitat:
Auch das werde ich probieren.

Das könnte der Grund sein, warum du mit deinen Hobeln (noch) nicht so gut zurecht kommst wie mit dem Systemrasierer: du probierst zu viel. Hobel erfordert Übung, und zwar mit der Waffe deiner Wahl. Beim Hobel mußt du selbst für den jeweils richtigen Anstellwinkel der Klinge in der jeweiligen Gesichtspartie sorgen (der Systemrasierer macht das automatisch für dich), und da können bei verschiedenen Hobelmodellen beträchtliche Unterschiede auftreten. Bleib doch mal ein paar Wochen bei einem Hobelmodell und richte dein Augenmerk auf die Feinarbeit. Ich bin mir sicher, dass deine Rasuren dramatisch gründlicher werden.

Gruß

Chris

--
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Diskussionsnachricht 000013
03.05.2006, 15:48 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


golfgang schrieb:

Zitat:
die Information, daß bei Trumper mit dem Mach3 rasiert wird, stammt von Herrn Hild (Forums Sponsor), der mir sogar Bilder zeigte wie bei Trumper mit dem Mach3 rasiert wird.

Vermutlich eine Verwechslung mit der Shaving School, wo man den Mach3 empfiehlt. Trumper selbst ist berühmt für seine tradiionelle Rasur mit dem Wechselklingenmesser. Hier sind die entsprechenden Bilder von der Trumper-Website: www.trumpers.com/press/services.html

Gruß

Chris

--
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Diskussionsnachricht 000014
03.05.2006, 15:53 Uhr
~Aladin
Gast


Die Vorteile des M3 beschränken sich m.E. auf den Halsbereich. Weil hier die zu rasierende Fläche gerundet und auch sehr weich ist. Hier kann der M3 dadurch Boden gutmachen, dass relativ fest angedrückt werden kann und sich dadurch der Untergrund der Klinge anpasst.
 
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Diskussionsnachricht 000015
03.05.2006, 17:09 Uhr
golfgang
registriertes Mitglied


Hallo Chris,

ich habe mich auf der Trumper Website vergewissert, Du hast recht. Sie rasieren mit einem Wechselklingenmesser.

Aber was mich erstaunt: Bei ihren Rasiertips steht ausdrücklich "Never shave against the grain", also nie gegen den Strich, etwas, was mir auch Brian, mein Barbier in Rancho Mirage sagte. Aber wenn ich nicht gegen den Strich rasiere, werde ich nicht glatt.

Wieso behaupten Profis so etwas? Oder darf nur der gegen den Strich rasieren, der über "Lederhaut" verfügt? Und warum gehen die Meinungen in diesem Punkt soweit auseinander?

Gruß golfgang
 
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Diskussionsnachricht 000016
03.05.2006, 17:41 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


golfgang schrieb:

Zitat:
Wieso behaupten Profis so etwas? Oder darf nur der gegen den Strich rasieren, der über "Lederhaut" verfügt? Und warum gehen die Meinungen in diesem Punkt soweit auseinander?

Weil es Profis und Profis gibt. Sicherlich gibt es nicht zu wenige Leute, die eine Rasur gegen den Strich nicht vertragen. Und damit die sich hinterher nicht beschweren (bzw. in den USA einen Schadensersatzprozeß anstrengen) raten die Profis erstmal grundsätzlich ab. Diejenigen, die sich gegen den Strich rasieren wollen und können, kommen letztendlich von ganz alleine auf den Trichter.
Schließlich und endlich gibt es unter den Rasur-Profis auch reichlich Voodoo. In einem der amerikanischen Foren wurde unlängst ein Barbier erwähnt, der allen ernstes empfahl, neue Rasierklingen erstmal Schneide voran in einen Korken zu drücken, weil sie sonst "zu scharf" wären.

Gruß

Chris

--
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Diskussionsnachricht 000017
03.05.2006, 18:16 Uhr
MacBlade
registriertes Mitglied


chess schrieb:

Zitat:
hi,

welchen aaa-akku/ladegerät könnt ihr dafür empfehlen? muss man innh. der AAA-serien nochwas beachten?

chess

also wenn ich mir eine 4er klingen box für um die 11 eur leisten kann/will,
mache mir über die kostenrechnung batterie/akku nun wirklich keine gedanken mehr ...

--
Gruß, Tom
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Diskussionsnachricht 000018
03.05.2006, 19:41 Uhr
~Aladin
Gast


Ich habe meine Rasurkosten dadurch - und für eine sehr lange Zeit - optimiert, dass ich mir 500 Stück dieser sehr guten israelischen Rasierklingen zugelegt habe und zwar für einen Gesamtaufwand (inkl. Versandkosten) von unter 100 Euro. Leicht auszurechnen, welcher Betrag bei Gillette für eine solche Stückzahl über die Theke gehen müsste.

Würde sich ein deutscher Importeur zum Import dieser Klingen erbarmen (werden vom Verkäufer auch außerhalb von Ebay verkauft, allerdings nur aber einer Mindestabnahme von mehreren 1000 Stück), könnten die Aufwendungen noch um etwa 25 % geringer ausfallen.

Damit ich dennoch die notwendige Abwechslung habe, werde ich mir für besondere Anlässe noch ein paar Feather auf Lager nehmen.
 
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Diskussionsnachricht 000019
03.05.2006, 20:34 Uhr
~Barth
Gast


Also hab früher auch M3 benutzt und heut noch wenn mal gaaaanz schnell gehn muss , gründlich war er schon nur hatte ich immer nen pickeligen Hals , mit dem Messer sieht das komplett anders aus ,damit kann ich 10, 15 mal drüber fahren (nat. gegen den Strich ) und alles was passiert ist ne leichte Rötung und nix mit Pickel oder so ,oder gar Schnitte ,keine Ahnung wie das kommt.
Hatte allerdings irgendwie noch paar Wilkinson Hobelklingen rumliegen , hab mir deswegen in der Tschechei nen Wilkinson Klassic geholt ,für ca. 3 € oder so Klinge rein und rasiert - schön sanft und auch glatt ,ABER wieder Pickel.
 
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Diskussionsnachricht 000020
03.05.2006, 21:44 Uhr
Bitterman
registriertes Mitglied


Okay ich hab´s probiert. Nach Messerrasur keine Probleme mit Wattebausch. Lediglich im Bereich der Oberlippe musste ich etwas gründlicher Arbeiten als sonst. Der Zeitaufwand ist natürlich wesentlich höher als bei einer Mach3 Rasur. Da mittlerweile die Nassrasur zu einem meiner Hobby´s erklärt worden ist, sprech ich nicht mehr über Preise, als ich jedoch vom Systemie gewechselt bin waren der hohe Klingenpreis schon mit ausschlaggebend (außer diesem kitschigen Zahnbürstendesign). Mit der Gründlichkeit des Mach3 war ich allerdings zufrieden. Ob jetzt der Batteryvibrationsturbo noch ne Steigerung bringt werd ich wohl nie herausfinden, da ein Rückschritt vom Messer oder Hobel auf einem Systemie für mich nicht in Frage kommt.

Morgen probier ich mal den Wattetest nach ner Rasur mit meinem 11c. Wird aber wohl kein Problem sein.

Zum Thema, wer bereit ist solche Klingenpreise zu zahlen, dem empfehl ich noch ne Solaranlage für sein Akku- Ladegerät, ist zwar noch teuerer aber eh schon wurscht.
Späßle gmacht. Ne im Ernst 4er Pack normale Batterien, bis die aufgebraucht sind ist das Teil eh kaputt oder es gibt wieder was neues (Systemie mit Solarantrieb...sag ich doch)

--
Grüße aus NEA
 
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Diskussionsnachricht 000021
04.05.2006, 07:14 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Der Wattetest.

Heute früh rasiert, glatt wars ;-) Watte, wo ist Watte? Was ist Watte? Aufgrund akuter Ressourcenknappheit ein Gesichtsreinigungspad aufgerissen und damit durchs Gesicht gefahren. Das weiße Zeug hängt überall. Ungläubiges Staunen, Abwischen, mit der Handfläche nachgefühlt, kein Stoppel fühlbar. Erneut Wattepad präpariert wieder durchs Gesicht damit, gleiches Ergebnis. Dritten Wattepad am Unterarm ausprobiert. Der weiße Indikator zeigt: Rasur insuffizient.

Später die Erleuchtung, ich bin ja gerade aus der Dusche gekommen. Morgen gibts einen erneuten Test auf trockener Haut ;-)

Gruß
Drei
 
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Diskussionsnachricht 000022
04.05.2006, 16:06 Uhr
~Aladin
Gast


Das Streben nach dem optimalen Rasurergebnis kann leicht nur Manie ausarten. Tatsache ist, dass eine Rasur mit dem Strich im Grunde genommen völlig ausreicht, wenn man sie sorgfältig und mit dem richtigen Equipment durchführt.

Natürlich ist das nicht "babypopomäßig glatt," wenn man anschließend gegen den Strich darüber fährt. Das fühle ich auch ohne Watte-Test. Aber es ist eben ausreichend.

Aber auch der zweite Gang - gegen den Strich - hinterlässt meistens noch irgendwelche Stellen, an denen man noch Rauhigkeiten spürt. Es sind im die gleichen Problemzonen, bei mir in der Nähe des Kehlkopfes, die sich aufgrund ihres nicht planen Untergrundes der deutschen Gründlichkeit entziehen.

Wer dann noch besessen mit einer überscharfen Feather an diesen herumhantiert, der darf sich über blutige Cuts nicht wundern. Das dürfte auch der Grund sein, warum manchen die Feather zu scharf ist. Ich selbst habe heute zum ersten mal eine solche benutzt (im 37 g) und war sehr angetan, weil sie schon im ersten Gang sehr gute, im Grunde genommen abschließende, Ergebnisse liefert.

Diese Nachricht wurde am 04.05.2006 um 16:09 Uhr von Aladin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
04.05.2006, 22:30 Uhr
golfgang
registriertes Mitglied


@ Aladin
Warum der ganze Aufwand, wenn das Ergebnis nur befriedigend ist. Das erreicht man auch mit einem Elektrorasierer.

Gruß golfgang
 
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Diskussionsnachricht 000024
04.05.2006, 23:09 Uhr
~Aladin
Gast


Das ist eine Frage der Philosophie. Wenn ich Schrauben anziehe, dann nehme ich dazu einen Schraubendreher oder eine Knarre. Andere nehmen für jeden Sch... einen Akkuschrauber. Ähnliches gibt es auch bei den Hobbygärtnern (Motor hier, Purismus dort).
Bei der Haargärtnerei gilt ähnliches. Warum woll ich mich mit Elektrozeug herumärgern, wenn es händig genauso gut geht. Und wenn ich will - mich also anstrenge - dann geht es händig sogar noch deutlich besser. Die Kosten sind, wenn man von Gillette einmal weg ist, auch nicht höher und das Frischegefühl ist mit dem ganzen Elektrozeug ohnehin nicht erreichbar.
 
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