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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Erfahrungen mit Feather-Rasiermessern? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
09.05.2006, 20:33 Uhr
~Aladin
Gast


Feather bietet bekanntlich Rasiermesser mit Klingeneinsätzen an, die vom System her in etwa der Merkur Shavette entsprechen und deren Klingen, denjenigen des Injector ähneln.

Wie in US-Foren berichtet wird, sind diese Messer unübetroffen scharf, deutlich schärfer jedenfalls als man ein konventionelles Rasiermesser jemals schleifen kann. Angesichts der DE-Klingen der Firma muss das auch nicht verwundern. Ein Nachteil ist allerdings der Preis der Klingen und auch die Messerhalter sind nicht eben billig. Andererseits spart man sich dadurch eine Menge sonstiges Equipment, wie Schleifstein, Schleifriemen, Schleifpaste und die Konsultation von Schleifexperten.

Meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit dem System? Welche? Welche Klingeneinsätze benutzt ihr?
 
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Diskussionsnachricht 000001
10.05.2006, 00:43 Uhr
mecky messer
registriertes Mitglied


habe da auch schon viel von gehört,der lux hat glaub ich eins,er weiß mehr,schreib ihm doch mal an
 
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Diskussionsnachricht 000002
10.05.2006, 11:37 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Für mich sind diese Systeme (wie auch Shavette), sofern sie nicht aus hygienischen Gründen (wegen der Wechselklinge) in Friseursalons benutzt werden, nicht richtig einzuordnen. Ein Zwittersystem zwischen Hobel und Messer vielleicht und, halbwegs ein Messer, eventl. eine Hilfe für den Übergang zur Messerrasur, wegen der Handhabung.
Bevorzugt jemand anstelle von Systemrasierer, Hobel oder Messer wirklich dauerhaft ein solches System für die Selbstrasur?
 
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Diskussionsnachricht 000003
10.05.2006, 13:43 Uhr
~Aladin
Gast


Ein solches System hat durchaus handfeste Vorteile. Z.B. können für die Klingen erstklassige (standfeste) Stähle benutzt werden, weil es auf ein einfaches Nachschleifen nicht ankommt. Zum anderen gibt es "Grobmotoriker", die sich mit dem Schleifen von Rasiermessern nicht herumschlagen möchten. Andererseits könnten diese auch einen DE-Rasier nutzen.
 
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Diskussionsnachricht 000004
10.05.2006, 14:26 Uhr
~Barth
Gast


Also hab mal mit sowas angefangen weil ich nicht Geld fürs Messer ausgeben wollte ,für den Fall das ich net zurechtkäme damit , das Resultat war so das ich dann erstmal wieder davon abkam mich mit dem Messer zu rasieren .Dann hab ich mir 2 J. später doch eins geholt und komm super zurecht damit ,also mittlerweile denk ich wenn mann es mit der Messerrasur versuchen will soll man sich gleich ein ordentliches Messer kaufen und wenn es nix ist wieder verkaufen.
Für den friseur ist das aber ok.
 
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Diskussionsnachricht 000005
10.05.2006, 16:01 Uhr
~guilty
Gast


Für die Reise eine feine Sache da man auf den Abziehriemen verzichten kann.

Auch wer vom Hobel aufs Messer umsteigen will ist es ideal zum üben.

Und wieso schneiden ?wenn die Technik stimmt gibt es doch nichts besseres als eine scharfe Klinge.Da macht es keinen unterschied ob mann ein Messer oder eine Shavette benutzt.

Mann muß sich halt nur die Zeit nehmen.
 
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Diskussionsnachricht 000006
10.05.2006, 17:12 Uhr
spooky1357
registriertes Mitglied


guilty schrieb:

Zitat:
Und wieso schneiden ?wenn die Technik stimmt gibt es doch nichts besseres als eine scharfe Klinge.Da macht es keinen unterschied ob mann ein Messer oder eine Shavette benutzt.

Mann muß sich halt nur die Zeit nehmen.

Oh doch
Ein Messer ist im Vergleich zur Shavette ein grosser Unterschied.
Alleine das Gewicht ist schon sehr entscheidend.
Die Shavette hat eine sehr unflexible Klinge. Diese mäht einfach alles
nieder was Ihr in die Quere kommt.
Bei mir endet es im totalen Blutbad.
Darum finde ich Messer besser.
Die Shavette ist ein Spielzeug

Grüsse Martin

--
Gruss Martin
 
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Diskussionsnachricht 000007
10.05.2006, 19:14 Uhr
~guilty
Gast


Vorweg ich finde ein Messer auch besser.

Trotzdem wenn es bei Dir in einem Blutbad endet ist die Shavette kein Spielzeug sondern eine Waffe.

Hohlschliff Rasiermesser sind flexibler als nichthohlgeschliffene.

Bleibe bei meiner Behaubtung wenn man sich die Zeit nimmt bleibt ein "Blutbad" aus.Bei mir jedenfalls.

Nehme die Shavette auch nur als Behelf.Jedenfalls habe ich damit die Messerrasur gelernt.

Gruß

guilty
 
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Diskussionsnachricht 000008
11.05.2006, 00:03 Uhr
Bitterman
registriertes Mitglied


Es sind ja auch versch. Shavetten auf den Markt, z.T. völlig untersch. Konstruktionen. Ich selbst bin vom Systemi auf die Jaguar Shavette umgestiegen, weil (nicht lachen jetzt) ich vor den Hobeln eher Schiss hatte. Die kurze Jaguar hat eine halbe Rasierklinge von der Größe der Hobelklingen in einen Kunststoffteil eingespannt. Die Klinge kuckt nur 1mm aus dem Heft, dieser ist Keilförmig und giebt bereits den idealen Winkel vor. Die Rasur damit ist meines Erachtens sehr einfach. Ich konnte mich von Anfang an sehr gründlich rasieren, ohne Blutbad. Ideal das Teil auch zum Konturenschneiden und im Oberlippenbereich. Wenn man es nur mal probieren will ohne gleich Riehmen und Pasten zu kaufen, macht man doch damit nicht viel Geld kaputt, 19 Eur das Stück. Hab´s übrigens auch heute noch auf Reisen dabei. Ansonsten nur noch Messer. Ich habs schon einmal irgendwo geschrieben, ein Messer muss schon verdammt scharf sein wenn´s sich damit messen will.

Grüße an die Hobler (mach ich auch manchmal).Ich benutze JT2-Platinium Klingen, sind schärfer und schnitthaltiger als meine Merkur und passen auch in Hobel (glaub ich).

Eine Shavette ist kein vollwertiger Hobel oder Messerersatz. Für Hobler macht das echt keinen Sinn.

Eine Shavette ist bestimmt kein Spielzeug

--
Grüße aus NEA

Diese Nachricht wurde am 11.05.2006 um 00:06 Uhr von Bitterman editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
12.05.2006, 18:53 Uhr
golfgang
registriertes Mitglied


Hallo,

ich besitze auch so ein Teil, genauer, den Feather Artist Club RG, den ich bei einem Besuch im Lager von classicshaving.com in North Palm Springs für US $ 99 gekauft habe (besser vielleicht: mir als ultimatives Messer und nächste Stufe nach dem Hobel habe aufschwätzen lassen). In Rancho Mirage habe ich mich auf Empfehlung von Danielle von classicshaving.com bei einem Barbier rasieren lassen, der mit genau diesem Teil mit den ProGuard-Klingen arbeitete. Die Rasuer, zweimal mit dem Strich, war allerdings nur an den Wangen babypoglatt.

Ich habe mir von meiner Friseusin damit den Nacken ausrasieren lassen und sie war ganz angetan. Es sei kein Vergleich mit einer Shavette.

Ich habe mich heute damit erstmals mit dieser Feder rasiert, nachdem ich vorher nur schüchterne Versuche unter den Koteletten machte. Das Teil ist unheimlich scharf und man muß höllisch aufpassen, aber deutlich sanfter und mindestens so gründlich wie die Feather DE-Klinge Platinum coated in einem Merkur 34c. Allerdings floß am Kinn reichlich Blut, weil meine Messer-Technik wohl nicht mit der Schärfe der Klinge mithalten kann.

In shavemyface.com schwärmt Dr. Moss, der Messerpapst (hat eine ausführliche Anleitung zur Messerrasur verfaßt), von diesem Teil.

Wem die ProGuard-Klingen nicht scharf genug sind, für den gibt es noch die Professional- (habe ich auch, aber noch nicht probiert) und die SuperProfessional-Klingen. Letztere werden allerdings nur bei sehr starkem Bartwuchs empfohlen.

Alles über den Feather Artist Club findet man auf bei classicshaving.com
und jede Menge Erfahrungsberichte bei shavemyface.com

Gruß
golfgang
 
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