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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Ein Eimer Anfängerfragen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
26.08.2003, 22:42 Uhr
Nemo
registriertes Mitglied


Vorab: Ich hoffe meine Frage hier ist nicht deplatziert und nicht zu lächerlich..
Um es kurz und knapp zu formulieren...
Wie rasiert man sich?
Ich hab da wirklich keine Ahnung.. mein Vater ist für mich seit langer Zeit nicht mehr für solche Fragen verfügbar, auch hatte ich noch nie seit ich denken kann das vergnügen das mitanzusehen...
Ich hab mich natürlich schlauzumachen versucht soweit es mir möglich war, aber allzuviel gefunden hab' ich nicht...
Was mir fehlt wären konkrete ratschläge - reichen für meine bedürfnisse als völliger anfänger ohne großartigen bartwuchs einwegrasierer, wären wechselklingen besser? was brauch ich noch, rasierschaum, was sonst? welchen rasierschaum würdet ihr mir empfehlen? ausserdem, was brauch ich noch, wie benutz ich das dann?
entschuldigt bitte meine dummen fragen :-(
ich weiss nur einfach nicht wen ich sonst fragen soll..
Hoffnungsvolle Grüße,
Niemand
 
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Diskussionsnachricht 000001
27.08.2003, 07:10 Uhr
Roff
registriertes Mitglied


Hallo Nemo,

kein Problem, jeder hat mal begonnen.
Ich schlage jetzt einfach mal die einfachste Variante vor. Etwas so wie ich begonnen habe.

Kaufe Dir mal einen normalen Wechselkopfrasierer. Sowas wie Gilette oder Wilkinson (genaue Namen weiss ich nicht mehr...). Die Wegwerfplastikscheissdinger lässt Du lieber im Regal liegen. Die sind wirklich gleich zum wegwerfen...

Dann brauchst Du noch Rasierschaum. Ich würde jetzt mal der Einfachheithalber sagen, schnapp Dir einfach einen aus dem Regal. Für den Anfang spielt das noch nicht so eine grosse Rolle. Dein Bartwuch ist ja auch noch nicht so stark.

Ein Aftershave kannst Du auch noch dazu nehmen. Da würde ich sowas wie Nivea Balsam oder sowas empfehlen. Ohne Alkohol denke ich mal, ist wohl besser. Zudem duftet das auch nicht so stark. Und das ist wohl bei jungen Leuten beliebter (zumindest bei mir so).

Und dann kannst Du eigentlich los legen. - Äh zuerst nach Hause gehen und nicht schon im Laden loslegen...
Gesicht mit warmem Wasser waschen und anschliessend etwas Schaum auf den zu rasierenden Stellen verteilen. 1-2 Minuten warten und dann mal vorsichtig mit dem Rasierer über die Haut fahren. Schnittgefahr besteht eigentlich keine, solange Du den Rasierer dem Griff entlang ziehst. Vielleicht bei Pickeln aufpassen. Die werden jenachdem gnadenlos abgesäbelt.
Wenn Du fertig bist, spülst Du das Gesicht mit (kaltem) Wasser ab und trocknest es vorsichtig ab. Etwas Aftershave drauf und fertig.

Hoffe etwas geholfen zu haben. Und sonst einfach fragen.

Gruss

Roff
 
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Diskussionsnachricht 000002
27.08.2003, 08:21 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Mit den billigen Einwegrasierern mit einer Klinge würde ich nicht mal den Dreck vom Boden kratzen...nimm lieber einen Wechselkopf. Ob No name oder Sensor, Mach3 etc. bleibt dir überlassen, du mußt eh den besten für dich selber rausfinden...und vielleicht, wenn du nicht gleich zu Beginn zu Creme und Pinsel greifen magst, gib vielleicht einer Dose Gel den Vorzug. Als After Shave für einen Anfänger vielleicht das Nivea After Shave Balsam (nicht diese Creme aus der Tube, dieses Zeug mit Kamille). Beruhigt und brennt nicht, ist zudem geruchsneutral...ansonsten kann ich mich Roff weitesgehend anschließen.

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000003
27.08.2003, 13:31 Uhr
Bernhard
registriertes Mitglied


Hallo!

Also ich erinnere mich noch gut an meine erste Rasur. Das war damals Tanzschulzeit und da ich auch keinen Vater zum Fragen hatte, habe ich damals Einwegrasierer gekauft und mir fürchterlich das Gesicht zersäbelt. Das hinterließ zwar keine bleibenden Narben aber die Schnitte waren doch tagelang zu sehen - und so passte das ganze gar nicht zu meinem Ziel, ein ordentlicheres Gesicht zu haben. Kurzum, vernünftige Wechselkopfrasierer sind einfach sicherer. Mit dem Protector zum Beispiel muss man sich schon richtig Mühe geben, wenn man sich schneiden will, aber auch der Sensor Excel oder der Mach3 sind sicher. Schneidegefahr besteht allerdings bei Pickeln im Gesicht. Hier gilt es anfangs, Kompromisse zu schließen.

Bei Schaum aus der Dose fand ich anfangs die Frage schwierig, wieviel man denn nun nehmen soll - mit dem Gilette Gel ging das dann irgendwie einfacher. Wenn man das im Gesicht verreibt entsteht von selbst eine Schaumschicht. Dann einfach langsam herantasten - gereizte Haut kannst Du später noch probieren. Erst einmal einen einzelnen Druchgang - ungefähr in Wachstumsrichtung einmal überall dort drüber gehen, wo noch Schaum ist.

Zum Thema After Shave kann man ganz verschiedener Meinnung sein. Wichtig ist in erster Linie, den Schaum gründlich abzuwaschen. Ob man nachher überhaupt irgendetwas auf die Haut schmiert oder nicht, das sehen verschiedene Leute verschieden. Für den Anfänger würde ich aber auch, wenn überhaupt, das Nivea Balsam empfehlen.

Schönen Gruß,
Bernhard
 
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Diskussionsnachricht 000004
27.08.2003, 17:05 Uhr
nafets
registriertes Mitglied


Hallo Nemo,

im Endeffekt ist jeder beim Rasieren etwas auf sich gestellt und muß für seine eigene Haut und seinen Bart das Beste finden, was für den einen gut ist muß bei anderen nicht dasselbe bewirken.

Da Du erst anfängst, Dich zu rasieren, wirst Du Deine Barthaare mit den meisten Rasierern gut entfernen können und wenn Dein Bart später stärker ist bist Du schon an die Handhabung gewöhnt. Also geb ich Dir hier mal n kleinen Überblick, der vielleicht hilfreich ist. Du hast den Vorteil, daß es jetzt noch einfach ist. Wenn man, so wie ich, nach fünf Jahren Trockenrasur umsteigt kann es ein wenig kompliziert werden.

Zu Wegwerfrasierern kann ich Dir nicht viel sagen, ich kaufe sie nicht, weil ich es für Materialverschwendung halte. Ich kenn ein paar Leute, die Wilkinson-Wegwerfrasierer benutzen, die es in Beuteln günstig zu kaufen gibt. Die beiden kommen mit den Dingern wie es aussieht gut klar. Mir wäre der Griff zu kurz, dünn und eckig und das ganze Teil zu leicht. Wenn ich sie in der Hand halte würde ich sie ungern übers Gesicht bewegen wollen, weil ich mit so einem Leichtgewicht eher ne unkontrollierte Bewegung machen würde, aber das ist vielleicht Gewöhnungssache. In den Doppelklingen bleiben allerdings immer viele Stoppeln hängen.

Neben den Wegwerfrasierern gibt es noch die angesprochenen mit Wechselköpfen: das sind die üblichen aus der TV-Werbung mit 2 oder 3 Klingen drin, da schmeißt man nicht den Rasierer weg sondern nur den Plastikkopf, der die Klingen enthält. Die markführenden Hersteller übertreiben es aber ständig und versuchen sich regelmäßig mit "Verbesserungen" zu übertrumpfen, die teilweise gar nicht so gut wirken sollen bei manchen Leuten. (Such mal hier im Forum nach "Mach3", für einige glatt und schonend und für andere gar nicht so gut.)

Aber wie das so ist: viele Leute glauben alles und kaufen es. (Ist ja auch OK, wenn sie gut damit klarkommen.)

Allerdings hatten die Leute vor 100 Jahren auch keine Stoppeln im Gesicht oder ständig gereizte Haut, wenn sie sich rasiert haben. Mein Einstieg in die Naßrasur war deshalb ein einfacher Sicherheitsrasierer (Wilkinson Classic, zw. 3 und 5 €). Die werden Dir vielleicht noch gar nicht aufgefallen sein: weil da die Hersteller nicht ständig was neues dran bauen können, das den Preis in die Höhe treibt, machen sie dafür natürlich keine Werbung. Da rein legt man einfache glatte Klingen (nur die Klinge, kein extra Kopf) die auf beiden Seiten schneiden. Die Klingen sind günstiger (auch von den bekannten Herstellern) und rasieren auch gut. Die sind dann im Regal weiter unten, weil die nicht jeder kauft. ;-))

Bei diesen Rasieren muß man Folgendes beachten: nicht aufdrücken, nur ganz leicht, v.a. erstmal parallel zur Hautoberfläche halten und dann vorsichtig "mittelschnell" in Richtung des Griffes ziehen. Die Haut wenn es geht straffen, das richtet die Haare auf und die Klinge kann sie besser abschneiden. Die Haltung des Rasierers kann auch mal anders sein, da muß man aber selbst sehen, an welcher Stelle man ihn wie hält.

Auf alle Fälle muß man aufpassen, daß der Steg unter der Klinge immer auf der Haut ist, wenn man ihn nur mit der Klinge oder zu stark mit ihr über die Haut bewegt steigt nicht nur die Schnittgefahr sondern die Haut wird sehr gereizt. Wenn es nicht ganz sauber wird, dann lieber nochmal sanft über die Stelle drüber gehen als mit Druck zu arbeiten, das wird nicht sauberer sondern schadet nur der Haut. (Hab's am eigenen Leib erfahren, ich wollt's nicht wahr haben.)

Egal bei welchem Rasierer Du landest: wie schon beschrieben erstmal in Wuchsrichtung und falls es notwendig wird, danach gegen Wuchsrichtung.

Verletzen wirst Du Dich von Zeit zu Zeit mit jeder Form der Rasur, selbst als ich mich noch trocken rasiert hab gab es manchmal kleine blutige Stellen. Je mehr Übung man hat umso besser wird es. Hier wirst Du es wohl gut haben: Du wirst mit Deinem Bart noch nicht in Versuchung kommen mit Kraft zu arbeiten und Dein Handgelenk fängt neu an zu lernen und muß sich nicht umstellen.

Es wäre vielleicht hilfreich für Nemo, wenn jemand der sowohl klassische Sicherheitsrasierer als auch die anderen benutzt, dazu eine Einsteigerempfehlung könnte. Ich hab meine Entscheidung nicht bereuht, aber ich hatte auch speziell Interesse an den einfachen Rasierern, also kann ich keinen Vergleich zur Handhabung der anderen abgeben, ich hab sie nie benutzt. Vorsichtig umgehen muß man mit jeder Klinge, aber wenn Wechselköpfe die Sache anfangs viel einfacher machen sollten, dann wären die natürlich zum Rasierenlernen die erste Wahl.

Außerdem mußt Du Dich ja nicht festlegen: an Griffen die mit Klingen und Klingenköpfen angeboten werden wird man nicht arm und falls Du mit einem gar nicht klar kommst kannst Du einen anderen ausprobieren.

Schaum: ich nehme keinen Dosenschaum, weil ich damit meinen Bart nicht weich genug machen kann für eine schonende und gründliche Rasur. Von der Handhabung her fand ich ihn auch unpraktisch (v.a. beim Verteilen im Gesicht), aber damit hätte ich leben können. Deine Barthaare werden noch nicht so fest sein, daß sie richtig aufgeweicht werden müssen, und selbst wenn: einige Leute schaffen das mit Dosenschaum auch recht gut. Der Schaum hat noch 2 andere wichtige Funktionen: (1) man sieht sofort wo die Klinge schon war und wo man noch drüber rasieren kann bzw. muß. (2) er hilft, daß die Klinge über die Haut gleitet und dabei nicht in die Haut schneidet sondern nur die Haare absebelt. Und diese beiden Funktionen schafft auch der Dosenschaum.

After Shave: ich bevorzuge auch was sanftes was fast nicht riecht, Nivea und Florena After Shave Balsam gibt's fast überall und sind gut. Florena ist mit Kamille, aber der Geruch sorgt nur für ne angenehme Frische, man riecht definitiv nicht so als hätte man im Kamillentee gebadet.

Viele Informationen wirst Du auch in Stefans Rasieranleitung auf dieser Seite finden. Einige Teile sind noch nicht fertig und anderes (z.B. Messerrasur) wirst Du für den Einstieg nicht brauchen, aber es stehen viele wissenswerte Sachen drin.

Noch ein Tipp: da Du Dich noch gar nicht rasiert hast sind evtl. einige Haare schon ein ganzes Stück gewachsen. Schneide sie am Besten vorher ab, sonst bleiben sie oft zwischen den Klingen oder unter der Klinge hängen und wollen manchmal auch nicht rauskommen wenn man den Rasierer ausspült.

Nachricht geändert, Link falsch eingefügt ;-)

--
"WE TAKE YOUR BAGS AND SEND THEM IN ALL DIRECTIONS." -- Airline ticket office, Copenhagen

Diese Nachricht wurde am 27.08.2003 um 17:13 Uhr von nafets editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
27.08.2003, 17:48 Uhr
Bernhard
registriertes Mitglied


nafets schrieb:

Zitat:
Es wäre vielleicht hilfreich für Nemo, wenn jemand der sowohl klassische Sicherheitsrasierer als auch die anderen benutzt, dazu eine Einsteigerempfehlung könnte. Ich hab meine Entscheidung nicht bereuht,

Außerdem mußt Du Dich ja nicht festlegen: an Griffen die mit Klingen und Klingenköpfen angeboten werden wird man nicht arm und falls Du mit einem gar nicht klar kommst kannst Du einen anderen ausprobieren.

Also ich habe inzwischen einiges probiert - als allererstes billige Einmalrasierer, dann Sensor Excel; fand ich sehr gut, hab ich aber irgendwie verloren. Daraufhin Protector - für meine Begriffe weniger gründlich aber idiotensicher. Dann mal Nass-und-trocken elektrisch und dann seit kurzen Wilkinson Classic und Mach3 zum Ausprobieren (Forum hat mich neugierig gemacht ). Das Messer kommt demnächst ...

Meine Ratschlag für den Anfänger ist, wie oben erwähnt, ein Systemrasierer mit Rasier-Gel und möglichst wenig drumherum. Warum? Am Anfang kommen viele Probleme zusammen: Wie oft rasieren, wie gründlich, welche Vor-, welche Nachbehandlung, wieviel Schaum, welcher Anstellwinkel der Klinge, welche Wassertemperatur etc. Deshalb sollte man möglichst viele Probleme außen vor lassen. Als ich jetzt meinen Wilkinson Classic probiert habe, da musste ich mir keine Gedanken über den Schaum machen - den habe ich einfach mit dem Pinsel angerührt, wie ich es schon länger mache. Als das Ergebnis noch nicht so war, wie ich es mir denke, da wußte ich, dass es nicht am Schaum lag, sondern dass ich Anstellwinkel und Zahl und Richtung der Züge ändern musste. Das Ziel heißt für mich: Möglichst wenig Veränderliche einbauen.

Für meine Begriffe ist das Rasieren mit den Systemrasierern _viel_ einfacher als mit dem Wilkinson classic gerade weil man weniger selbst machen und beachten muss. Das heißt nicht, dass man sein Leben lang beim Systemrasierer bleiben sollte; wohl aber, dass man mit dem Systemrasierer erst einmal die Variablen Wassertemperatur, Schaummenge, Aftershave und Haut spannen optimieren sollte, bevor man sich an komplizierteres macht.

Eigentlich müsste ich in dieser Logik einen Trocken-Elektrorasierer empfehlen; ich denke aber, dass die ersten Barthaare so weich sind, dass die Nassrasur wahrscheinlich vorteilhafter sein dürfte.

Zitat:
Noch ein Tipp: da Du Dich noch gar nicht rasiert hast sind evtl. einige Haare schon ein ganzes Stück gewachsen. Schneide sie am Besten vorher ab, [...]

Barthaare abschneiden vor dem Rasieren ? Darf ich um eine Erklärung bitten? Etwa mit einer Schere oder wie? (Mit dem Langhaarschneider eines Elektrorasierers könnte ich es mir noch vorstellen).

Schönen Gruß,
Bernhard

Diese Nachricht wurde am 27.08.2003 um 17:50 Uhr von Bernhard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
27.08.2003, 18:02 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Bernhard schrieb:

Zitat:

Zitat:
Noch ein Tipp: da Du Dich noch gar nicht rasiert hast sind evtl. einige Haare schon ein ganzes Stück gewachsen. Schneide sie am Besten vorher ab, [...]

Barthaare abschneiden vor dem Rasieren ? Darf ich um eine Erklärung bitten? Etwa mit einer Schere oder wie? (Mit dem Langhaarschneider eines Elektrorasierers könnte ich es mir noch vorstellen).

Äh...diese Langhaarschneider der Elektrorasier haben auch ihre Grenzen...bei mir waren es 3 Tage, dann konnten die nicht mehr...da helfen nur noch moderne, neue Bartschneideapparate...allerdings ist zumindest der Mach3 Turbo ohne Probleme scharf genug, um einen Vollbart zu entfernen...ordenlich duschen, Bart komplett einschäumen, dann haut der Turbo auch den weg...die Klinge würde ich danach allerdings entsorgen...also eigentlich solltest du auch längere Haare ohne vorheriges Rumschneiden loswerden können...

--
Kommt Zeit, kommt Bart.

Diese Nachricht wurde am 27.08.2003 um 18:29 Uhr von Stefan P. Wolf editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
28.08.2003, 00:03 Uhr
ChrisX
registriertes Mitglied


nafets schrieb:
[...]Allerdings hatten die Leute vor 100 Jahren auch keine Stoppeln im Gesicht oder ständig gereizte Haut, wenn sie sich rasiert haben.[...]


Wo hast Du denn diese Information her??? 1st haben damals viel mehr Leute Bart getragen, vor allem Schnauzer. 2nd haben sich (zumindest die einfachen) Menschen nicht täglich rasiert. 3rd bin ich überzeugt das es damals genauso wie heute Leute mit Rasurproblemen gab. Es gibt wohl nur kaum Aufzeichnungen darüber.

Das ist wieder mal das typische "Früher war alles besser". Und weil früher alles besser war hatten die Menschen auch eine Lebenserwartung die 20 Jahre unter der heutigen lag. Es gab weniger Allergien? Stimmt, dafür starben die Leute früher an Kretze, Lungenentzündung oder bspw. Diphterie, was heute kaum noch ein Problem für die Medizin darstellt. Aber ich schweife vollkommen vom Thema ab. Also weiter mit den fachlichen Sachen.

Die hatten damals die gleichen Probleme wie heute, nur gab es da noch nicht so tolle Foren (mangels Internet wahrscheinlich).

Mein Opa bspw. ist 89 Jahre alt und erinnert sich zufällig daran das sein Vater große Probleme mit dem rasieren hatte und daher Vollbart trug.

Ich würde dem Anfänger gleich zu Anfang zu einem Merkur raten, da er es dann richtig lernt und die Klingenmäßig (ausser Messer) günstigste Variante hat. Dann muß er sich nicht später die Wechselkopfrasiererverseuchte Hand mühsam umgewöhnen um mit Sicherheitsrasieren zurechtzukommen.

--
Aberglauben bringt Unglück!
 
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Diskussionsnachricht 000008
28.08.2003, 13:47 Uhr
Nemo
registriertes Mitglied


Vielen vielen Dank für die netten & guten Antworten
Eine Frage hab ich noch, wenn ich nun sonen rasierschaum hab, wie trag ich den auf? *blödbin*
und was den rasierer angeht, diese mach 3 dinger wären okay? was genau hat es mit diesen protector dingern auf sich, sind die besser? das is mir nach mehrmaligem durchlesen hier nich klargeworden :/
Und sind das keine sicherheitsrasierer? *verwirrt* inwiefern wäre dieser merkur besser für mich, is die verletzungsgefahr geringer oder isses nur der punkt dass irgendwie der am ehesten "normal" is und die gewöhnung leichter fällt?
trotzdem nochmal vielen vielen dank, jetz bin ich schon riesich weiter

Diese Nachricht wurde am 28.08.2003 um 13:50 Uhr von Nemo editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
28.08.2003, 14:30 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Okay...Sicherheitsrasierer sind diese Systemdinger, die du in jedem Laden käuflich erwerben kannst...Mach3, Sensor, Protector etc...meine kurzen Tests zu den ganzen Dingern (alle subjektiv meinen Erfahrungen entsprechend)

Mach3 Turbo: Sauteuer, aber extrem scharf...ob 3 TageBart, Vollbart, eingewachsenes Haar, Kinnbereich oder Oberlippe...du legst den auf und der nimmt alles weg, was ihm in die Quere kommt, dennoch ist die Gefahr von Verletzungen sehr gering.
Durch die 3 Klingen ist aber die Hautreizung größer und den Gleitstreifen vertragen nicht alle...

Mach3: unwesentlich schlechter als der Turbo...beim Rasieren gegen den Strich merkt aber schon einen Unterschied, der Turbo gleitet mehr, der Mach3 hakt hier und da...

Sensor/Excel: Doppelklinger, schön scharf, gründlich, kann aber mit dem Mach3Turbo auch nicht mithalten.

Protector: Doppelklinge, geschützt von kleinen Schutzbügeln...sicherer, aber entsprechend ungründlicher...da der Mach3Turbo nahezu ebenso sicher ist bei viel höherer Gründlichkeit ist der Protector imo recht überflüssig.

Diamond FX: Doppelklinge, sehr scharf, gründlich, eine gute, etwas günstigere Alternative zum Mach3.

Die diversen No-names aus den Drogerien bleiben imo alle weit hinter den Marken zurück, vielleicht probierst du dennoch einen aus...

Merkur/Rasurhobel: Im Verbrauch extrem günstig, etwas übungsbedürftig, leider grad an Problemzonen dem Mach3 unterlegen (imo) und die Schnittgefahr ist höher als bei den Sicherheitsrasieren.

Schaum aus der Dose bzw. Gel einfach inne Finger und ins Gesicht schmieren...Seifen am besten mit einem Pinsel in einem Gefäß schaumig schlagen und dann ins Gesicht...Creme direkt auf den nassen Pinsel und den im Gesicht direkt aufschäumen.

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000010
28.08.2003, 19:03 Uhr
nafets
registriertes Mitglied


Bernhard schrieb:

Zitat:

Zitat:
Noch ein Tipp: da Du Dich noch gar nicht rasiert hast sind evtl. einige Haare schon ein ganzes Stück gewachsen. Schneide sie am Besten vorher ab, [...]

Barthaare abschneiden vor dem Rasieren ? Darf ich um eine Erklärung bitten? Etwa mit einer Schere oder wie? (Mit dem Langhaarschneider eines Elektrorasierers könnte ich es mir noch vorstellen).

Na klar darfst Du eine Erklärung erhalten. ;-)

Ich meine ganz einfach folgendes: wenn der Bart anfängt zu wachsen kommen ja meist nicht alle auf einmal Haare gleichzeitig aus dem Gesicht gesprossen, deshalb sind einige schon länger. Bei mir kamen zwar alle Oberlippenhaare relativ gleichmäßig, aber am Kinn wuchsen ein paar Haare schon eine Weile bevor die anderen kamen, deshalb waren sie länger. Es fängt ja nicht jeder beim Erscheinen des ersten Barthaares an, sich zu rasieren. Ich hab angefangen als ich schon fast überall mehr oder weniger viele Haare hatte. Und falls er einzelne Haare im Gesicht haben sollte die schon ein ganzes Stück lang sind, kann er die ja vor der ersten Rasur mit der Schere auf ne gut rasierbare Länge schneiden.

Ich hab das Problem mit dem Wilkinson an meinen Koteletten bemerkt: die Haare beim Ausspülen öfter mal unter der Klinge hängen, weil sie ein ganzes Stück länger waren als die Stoppeln eines Dreitagebartes. In meinem Merkur Futur ist da genug Platz, aber im Seifenspalt des Wilkinson Classic und zwischen den Klingen im Klingenkopf ist es etwas enger und ich finde, das Ausspülen sollte nicht die ganze Rasur behindern, im Wasser schütteln und schon sollte alles raus sein.

ChrisX schrieb:

Zitat:
nafets schrieb:

Zitat:
Allerdings hatten die Leute vor 100 Jahren auch keine Stoppeln im Gesicht oder ständig gereizte Haut, wenn sie sich rasiert haben.

... Das ist wieder mal das typische "Früher war alles besser". ...

OK, ich geb es zu, das war etwas zu sehr verallgemeinert.

Natürlich gab es auch damals Probleme und Leute, die sich gar nicht rasieren konnten, weil sie es nicht vertrugen. Ich meinte ja auch nicht, daß etwas besser sein muß, weil alt ist, das wäre wirklich ziemlich aus der Luft gegriffen.

Allerdings haben diejenigen die sich damals rasiert haben auch mit "einfachen Werkzeugen" eine gute Rasur schaffen können. Nicht alle -- genau wie heute -- der eine hat da halt mehr Glück als der andere. Ich meinte nur, daß etwas nicht notwendigerweise besser sein muß, nur weil es neu ist und 1000 Verbesserungen enthält, deswegen war für mich die einfachere Lösung die interessantere. Und da es die einfachen Sicherheitsrasierer immernoch gibt, trotz der ganzen Alternativen und sie nicht nur von Leuten benutzt werden, die sie von früher kennen, weil es da nichts anderes gab und sie sich nicht umgewöhnen wollten, dann können sie nicht generell unbrauchbar sein. (Irgendwie hab ich jedoch den Eindruck, daß Du das ähnlich siehst, wenn Du zu nem Merkur-Hobel rätst ;-) )

Nemo schrieb:

Zitat:
Und sind das keine sicherheitsrasierer? *verwirrt* inwiefern wäre dieser merkur besser für mich, is die verletzungsgefahr geringer oder isses nur der punkt dass irgendwie der am ehesten "normal" is und die gewöhnung leichter fällt?

Wie die anderen schrieben sind die mit Klingenkopf bestimmt einfacher, weil man weniger beachten muß. Sie sind auch "normal" in dem Sinne was die meisten machen. Merkur ist eine Firma, die Rasierer für die einfachen ("altmodischen") Rasierklingen herstellt, einige Modelle bauen sie seit Jahrzehnten unverändert und neuere haben sie auch. Sie sind aus Metall und gut verarbeitet und halten deshalb auch mehr ab als Plastik. Ich hab seit kurzem auch einen und nur einen kleinen Schnitt produziert den man schon nicht mehr sieht, ich hatte allerdings vorher schon mit dieser Art von Rasierern geübt, so daß das nicht viel heißen muß, die ersten Rasuren mit dem einfachen Wilkinson waren für mich auch etwas schwerer. Mit den anderen wird es wohl einfacher.

Beim Schaum mußt Du nicht viel beachten. Verteil ihn über den Bart, so daß alle Barthaare bedeckt sind, aber mach keine Berge von Schaum drauf, das wird dann etwas unpraktisch. Auch in Mund, Nase und Ohren ist er nicht angenehm. ;-) Kurz einwirken lassen und dann rasieren. Vorher anschauen, in welche Richtung die Haare wachsen. Wenn sie alle nach unten wachsen dann ist die Rasierrichtung überall gleich, wenn sie an einigen Stellen quer wachsen solltest Du dort aufpassen und die Richtung wechseln.

viel Erfolg ;-)

--
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Diskussionsnachricht 000011
29.08.2003, 11:27 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Zu den Begriffen: ein "Sicherheitsrasierer" hat einen Schutz über
und/oder unter der Klinge, so daß man keine offene Klinge wie beim
Rasiermesser hat.

Die früheren Hobel mit nachschärfbarer und meistens hohlgeschliffener
Klinge (sieht aus wie ein Stück eines Rasiermessers) sind demnach
ebenso Sicherheitsrasierer, wie Rasierklingenrasierer und die Rasierer
mit modernen, auswechselbaren Klingenköpfen mit 1, 2 oder 3 (demnächst
vermutlich 4) Klingen.

Die ersten kann man Rasierhobel (mit Dauerklinge) nennen.

Die zweiten einfach Rasierhobel oder Rasierklingenrasierer
(Beispiel: Merkur, Wilkinson Classic).

Die letzteren nennt man am besten Wechselkopfrasierer oder
Systemrasierer, da sie ein System aus Griff und einer passenden
Serie aus Köpfen darstellen (Beispiel: die Wechselkopfmodelle der
Firmen Gillette und Wilkinson).

Schließlich gibt es noch die Wegwerfrasierer ohne austauschbare Teile
mit 1-3 fest montierten (eingeschweißten) Klingen, die einfach komplett
mit Griff entsorgt werden, wenn sie stumpf sind (Beispiele: Einweg-
rasierer von BIC, Wilkinson Extreme 3).

Sicherheitsrasierer ist der Oberbegriff für alle vier Typen.

Gruß, Stefan.

--
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Diese Nachricht wurde am 29.08.2003 um 11:33 Uhr von Stefan P. Wolf editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
04.09.2003, 22:28 Uhr
Nemo
registriertes Mitglied


Ich hab nun sonen Mach3 und irgendnen Rasierschaum von Wilkinson gekauft...
Nun.. wie mach ich das mit dem rasiern jetz? immer in wuchsrichtung, okay. aber muss ich sonst noch was beachten dabei? nicht drücken, das ding einfach locker über die haut gleiten lassen, nich?
und sonst?
ich möcht wirklich vermeiden dann sichtbare spuren (also schöne rote striemen oder ähnliches) davonzutragen, weil ich mir dann wieder ständig dumme bemerkungen anhörn darf, und die nerven hab ich wirklich nich :-(
 
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Diskussionsnachricht 000013
04.09.2003, 22:46 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


und sonst...naja, im Groben war es das...die wirkliche Gründlichkeit erreicht man aber nur, wenn man nach dem ersten Durchgang auch noch mal gegen den Strich rasiert...dabei ist allerdings die Gefahr von Rötungen etc. größer...gerade an Hals und Oberlippe...evtl. dann nur an den Wangen gegen den Strich rasieren, die sind (bei mir zumindest) recht resistent...

--
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Diskussionsnachricht 000014
05.09.2003, 12:36 Uhr
Christian
Moderator


Nun noch mein Senf,

du hast nun den Mach3 also fang ersteinmal damit an. Den Schaum solltest du sobald er leer ist zumindest durch ein Gel ersetzen. Dosenschaum ist so ziemlich das unangenehmste, dass ich in meiner nassrasurkarriere schon mitgemacht habe. Aber du wirst hier auch "Fans" von Dosenschaum finden (zumindest einen).

Gel ist ähnlich "instant" wie Dosenschaum, aber meiner Meinung nach noch angenehmer.

Du bist noch jung und hast noch einen weichen Bart. Da geht Gel noch ohne Ziepen und Haken. Nur als Beispiel mein Bruder hat den Gilette Sensor und Gilette Gel. Einmal hab ch versuch mich damit zu rasieren, die Hölle ... Du solltest dich beizeiten nach anderen Alternativen umschaun. Der Mach3 ist auch noch bei hartem Bart scharf und rupft nicht. Allerdings kosten die Klingen n Haufen Kohle. Das hat mich damals dazu bewogen die Rasierhobel auszuprobieren (damals habe ich auch auf der Suche nach den Dingern die Seite gefunden). Wenn dir also, nachdem du mit dem Mach3 irgendwann zurechtkommst, mal ein Wilkinson Classic ins Auge fällt, kaufen und ausprobieren. Wenn du damit klarkommst lohnt sich die Investition in einen Merkur (bei mir der klassische Hobel).

Ganz wichtig bei härter werdenden Bart ist die richtige Vorbereitung. Mit Gel bekomm ich meinen Bart gar nicht mehr weich. Hier verwende ich Rasiercreme und bin sehr zufrieden. Zudem hält eine Tube Creme (je nach Hersteller) ziemlich lang und ist dann sogar noch günstiger als die Dosenprodukte. Mein Tip auch beizeiten in nen günstigen Pinsel aus Borsten investieren (so um die 5€) und mal Rasiercreme antesten.

Prinzipiell gilt alle Erfahrungsberichte hier können dir das Testen am eigenen Leib nicht abnehmen. Jeder Bart, jede Haut ist unterschiedlich. Sieh unserer Erfahrungsberichte als Anreiz selbst einmal etwas zu testen und bleibe nie stehen sondern probiere immer mal was neues.

Gruß
Christian
 
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Diskussionsnachricht 000015
06.09.2003, 13:02 Uhr
Florian
registriertes Mitglied


@Christian: Wen meinst du denn mit "Fan" von Dosenschaum?
@Nemo: Also ich rasiere mich ja auch noch nicht so lange (ca. halbes Jahr) und jetzt merke ich, dass die Haare (besonders an den Wangen) schon sehr viel härter werden! Komm mit dem Dosenschaum kaum mehr hin! Überlege mir auch, auf Rasiercreme/-seife zu wechseln. Aber für den Anfang langt der Schaum eigentlich aus!

MFG, Florian
 
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Diskussionsnachricht 000016
08.09.2003, 13:00 Uhr
Christian
Moderator


Florian schrieb:

Zitat:
@Christian: Wen meinst du denn mit "Fan" von Dosenschaum?

Such einfach mal ein wenig, dann findest du Gab hier einige Diskussionen pro/contra Dosenschaum und ein Befürworter fiel mir da eben auf. Ist ja nix schlimmes dabei ...

Zitat:
jetzt merke ich, dass die Haare (besonders an den Wangen) schon sehr viel härter werden! Komm mit dem Dosenschaum kaum mehr hin! Überlege mir auch, auf Rasiercreme/-seife zu wechseln. Aber für den Anfang langt der Schaum eigentlich aus!

aber Schaum hat bei hartem Bart seine Grenzen. Zudem hat mir das Handling des Instantschaumes nie zugesagt. Deshalb auch der Tip einfach alles einmal auszuprobieren. Jeder mag was anderes

Gruß
Christian
 
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Diskussionsnachricht 000017
27.09.2003, 19:27 Uhr
Moses
registriertes Mitglied


hi

bin ebenfalls (Nass-)rasier Anfänger.
Hab da ne Frage...

Bart Wux schrieb:

Zitat:
und sonst...naja, im Groben war es das...die wirkliche Gründlichkeit erreicht man aber nur, wenn man nach dem ersten Durchgang auch noch mal gegen den Strich rasiert...

Dazu wollte ich jetzt noch fragen, wie du gegen den Strich meinst, also ob die dazu den Rasierer komplett rumdrehst und dann nach oben, oder ob du den einfach so wie beim runter ziehen läßt und dann nach oben schiebst (sorry, wahrscheinlich ne dumme Frage, aber ist mir nicht so ganz klar...)

MfG Moe
 
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Diskussionsnachricht 000018
27.09.2003, 19:38 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Komplett den Rasierer umdrehen und dann von unten nach oben ziehen...ansonsten liegen die Klingen ja im völlig falschen Winkel...damit könnte man die Haare höchstens hoch drücken, aber nicht abschneiden...

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000019
27.09.2003, 21:25 Uhr
TheShavingMan
registriertes Mitglied


Hab´ mal ne ganz andere Frage: Gibt es eigentlich Magazine, die sich ausschließlich mit Rasur, Rasiertechniken und Rasiergeraeten beschäftigen?

MfG TheShavingMan

--
Das Leben läuft so seinen Lauf. Und meistens hört´s irgendwann auf.
 
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