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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Frage zum Schärfen + Absegnung einiger Einkäufe :) » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
07.06.2006, 11:44 Uhr
xaverin
registriertes Mitglied


 Hi,
hallo erstmal an alle ide hier regelmäßig lesen.
Habe mich entschlossen auch mal einen Versuch zu wagen mich richtig anständig mit dem Messer zu rasieren und meinem Mach3 eine kleine Pause zu gönnen bzw. ihn langsam aufs Abstellgleis zu schieben.

Was ich vorhatte mir zu bestellen ist folgendes:

das 3tl Beginnerset von Rödter-Messer mit
- Dovo halbhohl, nicht rostfrei 5/8
- Streichriemen (nur normales Leder, keine Leinenrückseite)
- Streichriemenpaste (ich schätze dass das die gelbe ist?)

und zusätzlich noch
- Spannriemen Grün/Natur
- Grüne Schleifpaste
- Schwarze Schleifpaste

Ich hatte vor von der Aufteilung her den Spannriemen (für mich dann als Schleifriemen) mit Grüner und Schwarzer Schleifpaste zu benutzen und dann nochmal auf dem Streichriemen (mein Abziehriemen) mit der Paste (evtl die gelbe?) abzuziehen.
Zum evtl. Nachschärfen steht bei mir shcon ein Cerax 1000/3000 und ein King 6000er bereit.

Jetzt zur eigentlichen Frage:

Ich bin bisher nur das schleifen von Küchenmessern gewohnt und bekomme die mit dem 6000er naja geradfe so scharf, dass ich mir mit mehr oder weniger Ziepen die Haar vom Arm wegrasieren kann.

Welche wichtigen Unterschiede gibt es bei der Umstellung auf Rasiermesser noch zu beachten. Was ich bisher gefunden habe ist dass immer ohne Druck und mit komplett aufgelegter Schneide schleifen soll.
Wie läuft das bei euch aber mit dem testen der Schärfe ab?
Bei Küchenmessern kann ich ja entweder mit nem Stück Papier oder mit dem Daumen bzw. am Ende am Unterarm testen wie scharf es ist.
Sollte man ja wenn ichs recht gelesen habe bei Rasiermessern besser unterlassen
Wie testet ihr also die Schärfe? Nur an den Haaren am Unterarm und mit dem Durchtrennen eines frei hängenden Haares?

MfG und Danke für die Tips, Xavi
 
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Diskussionsnachricht 000001
07.06.2006, 13:01 Uhr
Kotelett
registriertes Mitglied


 xaverin schrieb:

Zitat:
Hi,
Welche wichtigen Unterschiede gibt es bei der Umstellung auf Rasiermesser noch zu beachten. Was ich bisher gefunden habe ist dass immer ohne Druck und mit komplett aufgelegter Schneide schleifen soll.
Wie läuft das bei euch aber mit dem testen der Schärfe ab?
Bei Küchenmessern kann ich ja entweder mit nem Stück Papier oder mit dem Daumen bzw. am Ende am Unterarm testen wie scharf es ist.
Sollte man ja wenn ichs recht gelesen habe bei Rasiermessern besser unterlassen
Wie testet ihr also die Schärfe? Nur an den Haaren am Unterarm und mit dem Durchtrennen eines frei hängenden Haares?

Wenn Du mit dem Küchenmesser Haare am Arm rasieren kannst, bist Du weiter als ich. Na gut, ich hatte auch noch keinen Nerv, meine Küchenmesser stundenlang zu bearbeiten...
Den Schärfetest nehme ich immer an einem freihängenden Haar vor, siehe dazu Diskussionen zum Thema "Haartest" (Suchfunktion).
Zum Schleifen an Rasiermessern gibt es auch Threads, der Schleifkönig Norbert hat dazu mal eine ausführliche Anleitung geschrieben, die mir sehr weitergeholfen hat:
Forumsdiskussion #2313: [Schärfen und Probleme]
Alles, was ich noch schreiben könnte, wäre nur eine Wiederholung dessen.

Also viel Spaß mit dem Messer und dem Schleifen!

Thomas
 
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Diskussionsnachricht 000002
07.06.2006, 13:23 Uhr
xaverin
registriertes Mitglied


 Einige Stunden trifft es bei den Küchenmessern schon - ich bracuhe immer noch mind. 20 minuten um eines meiner WMF Messer nachzuschleifen wenn es das mal wieder nötig hat - obwohl die dann immer noch recht scharf sind.

Bei dem erste Schleifen eines Messers brauch ich locker um die 40-60 Minuten, aber vielleicht auch deswegen weil ich mangels weiterer Ausrüstung auch den Grundschliff auf einem 1000er machen muss. Das ist für einen neuen Schneidwinkel schon etwas zu fein - aber wat solls hauptsache nachher ist es richtig scharf *g*.

Gruß Xavi
 
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Diskussionsnachricht 000003
07.06.2006, 20:23 Uhr
~Barth
Gast


 Nimm lieber ein ganz hohles ,ist aber nur meine Erfahrung denn ich komm mit halbhohl nicht zu Fach . . . sprich !
Diese Nachricht wurde am 07.06.2006 um 20:23 Uhr von Barth editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
07.06.2006, 23:16 Uhr
richie
registriertes Mitglied


 Jau, genau meine Erfahrung. Was an einem halbhohlen für einen Anfänger besonders empfehlenswert sein soll, hat sich mir noch nicht erschlossen.
 
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