Diskussionsnachricht 000003
12.06.2006, 11:58 Uhr
Rasorface
registriertes Mitglied
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Ich weiß gar nicht, wo der Schreiberling hier das "Problem" sieht.
Wenn der Mensch in 8 Jahren 60.000 Stück davon verkauft hat und für ihn vielleicht 4 EUR netto an Gewinn übrig bleibt, dann hat er einen Vorabgewinn von ca. 30.000 EUR pro Jahr. Das sind 2500 EUR pro Monat.
Durch seine Vorlaufkosten, Abschreibungen etc. bleiben ihm davon vielleicht 2000 EUR pro Monat übrig. Wohlgemerkt fas als Taschengeld, denn ein Teil der Wohnung, Telefon, Internet etc. wird geschäftlich benutzt und somit abgeschrieben.
Reicht doch.
Das Problem liegt hier, daß man etwas glaubt und dieser Glaube stimmt nicht mit der Realität überein. Und dann tut es weh.....vor allem, wenn man an einem falschen Glauben, sprich Lüge, festhält. |