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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » ROMI-Klingen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
16.06.2006, 12:40 Uhr
Rotbart
registriertes Mitglied


 Mit Romi-Klingen ein gutes Gelingen, auf leichte sanfte Art entfernt man jeden Bart.

Eine Broschüre von ROMI-Werk, wahrscheinlich aus den 20er-, spätestens 30er Jahren.
www.solingen-internet.de/si-hgw/rasierklingen.htm
Diese Nachricht wurde am 16.06.2006 um 13:14 Uhr von Rotbart editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
16.06.2006, 12:59 Uhr
Ras-Age
registriertes Mitglied


 Nette Seite, Rotbart!
Am besten gefällt mir aber die Bezeichnung: "Sicherheits-Rasiermesser Buffalo-Bill 300"
Diese Nachricht wurde am 16.06.2006 um 13:00 Uhr von Ras-Age editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
16.06.2006, 14:05 Uhr
mecky messer
registriertes Mitglied


 tolle seite,waren das noch zeiten,ihr könnt euch nicht vorstellen wieviel kotten und kleinst fabriken den systemrasierern weichen mußten,ein trauerspiel.wie die handarbeit durch wegwerfprodukte ersezt wurde.die schneidwaren die aus solingen kahmen waren unantastbar.

heute steht oftmals solingen drauf,ist osteuropa oder indien drinnen.

ein alter kumpel hat eine spedition,er karrt tonnenweise ware aus tschechien nach solingen an,dort wird die endkontrolle gemacht und gestempelt.
 
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Diskussionsnachricht 000003
16.06.2006, 14:39 Uhr
Bruder Tom
registriertes Mitglied


 Ist leider mit (fast)Allem so. Adidas, Nike, Levis & Co. produzieren schon seit Jahrzenten in Billiglohnländer. Die deutsche Autoindustrie lässt ihre Autos alle im Ausland bauen. Nur die Endkontrolle bzw. Enmontage findet zu Teilen in deutschland statt. Traurig.
 
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Diskussionsnachricht 000004
29.06.2006, 10:06 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


 Rotbart schrieb:

Zitat:
Mit Romi-Klingen ein gutes Gelingen, auf leichte sanfte Art entfernt man jeden Bart.

Eine Broschüre von ROMI-Werk, wahrscheinlich aus den 20er-, spätestens 30er Jahren.
www.solingen-internet.de/si-hgw/rasierklingen.htm

Schöne Entdeckung!

Interessant sind auch die in der Broschüre beschriebenen früheren Gepflogenheiten „wahrscheinlich 20er/30er-Jahre“:
S. 29-30: Entfernen des öligen Schutzfilms bei Rasierklingen durch eintauchen in heißes Wasser oder Abziehen der Klingen am Handballen.
Wie schön, daß man heute die Klingen vor der Rasur nicht mehr erst in heißes Wasser tauchen muß.

Bemerkenswert ist vor allem diese Empfehlung (S.30):
„Zweckmäßig rasiert man einmal mit fest angeschraubtem Apparat (= Hobel) vor und nach nochmaligem Einseifen mit gelockerter Stellschraube (!) nach.
Mit gelockerter Stellschraube? Das heißt doch, daß die Klinge dann nicht mehr festsitzt, oder ist das anders gemeint?
Den Nutzeffekt kann ich mir nicht richtig vorstellen.

Auf S. 32 wird kurz ein Rasierklingentrockner vorgestellt – was es nicht alles gab.
Diese Nachricht wurde am 29.06.2006 um 10:07 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
29.06.2006, 10:22 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


 dailysoap schrieb:

Zitat:
Bemerkenswert ist vor allem diese Empfehlung (S.30):
„Zweckmäßig rasiert man einmal mit fest angeschraubtem Apparat (= Hobel) vor und nach nochmaligem Einseifen mit gelockerter Stellschraube (!) nach.
Mit gelockerter Stellschraube? Das heißt doch, daß die Klinge dann nicht mehr festsitzt, oder ist das anders gemeint?
Den Nutzeffekt kann ich mir nicht richtig vorstellen.

Vermutlich archaisches Marketing für Blutstill-Präparate.
Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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