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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » mein neues Messer :) » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
26.06.2006, 14:29 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Hab ueber ebay for einiger Zeit dieses 6/8tel Revisor erstanden.

Da der Vorbesitzer es auch schon ueber ebay bezogen bezogen hat und das Messer schon mindestens ein mal ueber den grossen teich gehuepft ist, ist die Herkunft ein wenig schleierhaft.

Doch glaube ich, es ist durchaus moeglich, dass es sich hierbei um ein Wackersches Messer handelt.
Daher meine Frage and die Kenner, die mit des Meisters Arbeit vertraut sind, handelt es sich hierbei um ein Wacker-Messer?


img155.imageshack.us/my.php?image=revisor11qw.jpg
img217.imageshack.us/my.php?image=revisor27gy.jpg
img217.imageshack.us/my.php?image=revisor33wo.jpg
img217.imageshack.us/my.php?image=revisor46bk.jpg

Danke

Redwoood

Diese Nachricht wurde am 26.06.2006 um 14:34 Uhr von redwoood editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
26.06.2006, 15:22 Uhr
Laufheini
registriertes Mitglied


Hallo,
also die Klingenätzung ähnelt der meines Revisors (bezogen von Wacker) schon sehr!
Meines hat allerdings einen Celluloidgriff, zu Holzgriffschalen von Wacker kann ich nichts sagen. Insgesamt kommt mir die Klingenform aber auchs ehr bekannt vor.
Herr Wacker verkauft wohl auch an Händler in den USA, ist also gut möglich, das das Messer über diesen Umweg reimportiert wurde!

Viel Spass mit dem Messer, ich bin mit meinem Revisor sehr zufrieden!

--
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Die wahre Schärfe eines Rasiermessers beweist sich beim rasieren, nicht beim Haarspalten.........
 
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Diskussionsnachricht 000002
26.06.2006, 17:39 Uhr
Rasorface
registriertes Mitglied


Hi redwood,

also ich bin kein Wacker-Experte und lehn mich nun mal ein wenig aus dem Fenster.
Wenn ich mir meine zwei Wacker mit Büffelhornheft, das Revisor auf seiner Website und Deine Bilder anschaue, dann würde ich sagen, es ist zu 90% daher.

Der weiße Mittelsteg im Heft, als auch das Heftende mit "Holzeinlage" und die Klingenätzung sind schon sehr identisch.

Klar gibt es diese Klingen vielleicht auch woanders, aber die Machart sieht mir sehr nach Master Wacker aus.
Wacker bietet auch ab und an bei Ebay Messer an. Es kann sein, daß dort ein "Ami" es kaufte, feststellte, daß es nicht so rasurscharf war und es wieder einstellte.
Who knows.

Mecky Messer könnte vielleicht mehr dazu sagen, aber der ist in Urlaub.

Letzten Endes ist es ja auch egal.
Gut aussehen tut es und wenn es auch noch gut rasiert, dann hast Du ein tolles Stück ergattert.
Hoffentlich war es dann auch günstiger als 72 EUR inkl. Versand.

Diese Nachricht wurde am 26.06.2006 um 17:40 Uhr von Rasorface editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
26.06.2006, 18:11 Uhr
dipo99
registriertes Mitglied


Ich habe so ein Revisor Messer von Herrn Wacker. So weit ich das beurteilen kann ist die klinge auf den Bildern eindeutig identisch mit meinem Messer. Ich habe das auf der Wackerseite abgebildete Edelholz Heft. Das von redwoood abgebildete Heft sieht hochwertiger aus.

Die Klinge selbst ist sehr hochwertig, allerdings etwas schwer zu schärfen. Wenn es erst mal scharf ist, hält es die schärfe sehr lange. Ich habe meines noch nie nachschleifen müssen.Ich benutze es im Wechsel mit meinem Dovo Klang und kann mich nicht entscheiden welches besser ist.

Eines meiner lieblingsmesser.

Diese Nachricht wurde am 26.06.2006 um 18:13 Uhr von dipo99 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
26.06.2006, 19:57 Uhr
Rainer
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

ich habe auch ein Revisor 7/8 mit Celluloidheft. Habe ich in Dortmund bei "Die Klinge" gekauft (siehe auch Thread "Fachhändler Adressen")

Da gibt's auch noch mehr davon.

Ich denke, Herr Wacker hat in dem großen Solinger Hersteller - Sterben in den 60, 70, und 80er Jahren einige Restposten an Klingen aufgekauft, und baut nun eigene Griffe dran (siehe auch die Marken Bartmann, Schultz, Schulze usw.) Daran ist ja auch nichts verwerfliches, sondern das ist eher gängige Praxis (DOVO macht das ja auch z.b. mit PUMA etc.)

Die Klingen der Revisoren sind (IMO) jedenfalls erste Klasse (ich bin sowieso ein großer Fan der alten Solinger Messer).

Ich find' auch die Celluloidhefte schöner, Holz hat ja jeder (grins).

Ist halt auch ein Material aus alter Zeit und hat für mich nichts von seinen haptischen Werten verloren.


Viel Spaß beim "revisionieren"
 
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Diskussionsnachricht 000005
26.06.2006, 21:40 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Rainer schrieb:

Zitat:
[...]
Schultz, Schulze usw.) Daran ist ja auch nichts verwerfliches, sondern

Nein ueberhaupt nicht. Du hast mich wohl nicht so recht verstanden. Ich bin mir durchaus bewusst, dass Revisor, bzw C F Schmidt schon lange dicht ist und dass da noch immer welche geschliffen/mit neuen Heften versehen werden. Ich wollte nur gerne wissen, wer den mein Messer eigentlich gebaut hat und hoffe doch sehr, dass das der Herr Wacker war. Ist ja im Forum wohlbekannt, mit relativ gutem Ruf, ausserdem gefaellt's mir, wenn ich die Geschichte eines Messers kenne.

Zitat:
das ist eher gängige Praxis (DOVO macht das ja auch z.b. mit PUMA etc.)

weiss nicht, ich glaube Dovo hat da die eigenen Rohlinge verwendet, nur Puma draufgeaetzt.

Zum Heft, naja das ist ja wohl Geschmackssache Allerdings geht mein Geschmack doch eindeutig zum Holzheft. Dieses hier, das dipo99 so gefallen hat, ist uebrigens aus Cocobolo, falls ich mich nicht irre.
Von der Farbe her passt das wunderbar zu den Blueten (?) auf der Klinge.

Jetzt muss ich das Messer nur noch scharf kriegen, es wehrt sich noch so'n bisschen.

Redwoood
 
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Diskussionsnachricht 000006
27.06.2006, 08:51 Uhr
Rasorface
registriertes Mitglied




Zitat:
redwoood schrieb:
Jetzt muss ich das Messer nur noch scharf kriegen, es wehrt sich noch so'n bisschen.

Das ist das sichere Zeichen, daß es sich um ein Wacker handelt.
Nein, mal im Ernst, meine beiden waren auch nicht rasurscharf right out of the box und wie man im Forum lesen kann, wohl bei den anderen auch nicht.

Ich empfehle Dir nur zu ledern. Nimm verschiedene Pastenriemen und leder und rasiere, laß ruhen und fang von vorne wieder an. Oder nur ledern, ruhen, ledern, ruhen.

Mann ist mit dem Schleifstein viel zu schnell bei der Hand und das verkürzt die Lebensdauer eines Rasiermessers enorm.

Ich hab meine beiden nun gut scharf.

Diese Nachricht wurde am 27.06.2006 um 08:52 Uhr von Rasorface editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
27.06.2006, 09:42 Uhr
Laufheini
registriertes Mitglied


Hallo,
das scharf kriegen ist kein grosses Problem, nur etwas Zeitaufwendig. Ich habe nur einen Riemen mit der feinen (rosa) Paste. Sonst habe ich die Messer mit jap. Wassersteinen 6000 und 8000 nachgeschliffen. Aber Vorsicht, man kriegt die Messer schon brutal scharf, aber dann haben die einen so feinen Grat, das nach mit dem Strich ein anderes Messer zum Einsatz kommen sollte. Das ist aber grundsätzlich immer eine Überlegung wert, da ich gegen den Strich gerne die schmalen Wacker nehme, um auch die Konturen gut zu rasieren.
Insgesamt haben die Wacker-Messer einen tollen Stahl, der halt etwas aufwändiger in der Handhabung ist als andere, z.B. von Dovo. Wenn man die aber mal auf der richtigen Schärfe hat und sie einrasiert sind, können da allenfalls TI und einige alte, kaum noch zu erhaltende Marken mithalten.

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Diskussionsnachricht 000008
27.06.2006, 17:26 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Rasorface schrieb:

Zitat:
Ich empfehle Dir nur zu ledern. Nimm verschiedene Pastenriemen und leder und rasiere, laß ruhen und fang von vorne wieder an. Oder nur ledern, ruhen, ledern, ruhen.

Naja, das Teil ist ja nicht out-of-the-box sondern gebraucht. Und der Vorbesitzer war wohl nicht der Schleifmeister, jedenfalls war das Messer ziemlich stumpf. da konnte ich mit dem Daumentest rumrutschen, wie ich wollte, hat nicht mal die Haut angekratzt.
Stein muss also sein.
Hab's inzwischen vorne sehr scharf, mitte ok, hinten noch nicht so mein Fall. Der Ruecken wird glaub ich dicker zum Ansatz, was die Sache etwas erschwert. Aber das krieg ich noch hin

@Laufheini:
Wieso ist feiner Grat und gegen den Strich schlecht? zu gruendlich? Koenntest Du das noch ein wenig vertiefen ?

Danke

Redwoood
 
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Diskussionsnachricht 000009
27.06.2006, 17:55 Uhr
Laufheini
registriertes Mitglied


Hallo,
wenn der Grat zu fein ausgeschliffen ist, ist er zwar sehr scharf, schafft also Haartest etc. lässig, ist aber auch sehr schnell umgebogen, und dann eher stumpf. Bei starkem Bartwuchs ist es deshalb oft besser, ein zweites Messer für den zweiten Durhgang zu nehmen. Ob das tatsächlich so ist, weiss ich nicht, ich habe kein Mikroskop etc. um das wirklich zu beurteilen. Fühlt sich aber IMHO so an.
Und gerade gegen den Strich sollte das Messer IMHO absolut scharf sein, sonst ist das kein echtes Vergnügen und auch nicht wirklich gründlich.
Deshalb nehme ich gerne zwei Messer. Einige wenige habe ich, die das gut 2x schaffen, unter anderem auch dank mecky messer. Bis ich den Schliff so gut hinbekomme wie er, wird wohl noch dauern.

Aber andererseits, ist doch auch toll 2 Messer je Rasur zu nehmen. Sonst werden ja einige meiner Messer noch arbeiltslos!

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Diskussionsnachricht 000010
27.06.2006, 21:25 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Das mit dem zweiten Messer klingt gar nicht so verkehrt, hab ich mir auch schon ueberlegt.

Bei mir sind die Messer naemlich nach dem ersten Durchgang schon um Einiges stumpfer. Allerdings habe ich das Gefuehl,mit mehr Erfahrung beim Schleifen kann man das vielleicht besser hinkriegen.

Redwoood
 
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Diskussionsnachricht 000011
01.07.2006, 17:52 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Also, ich hab das vermeintliche Wacker Revisor in langer Arbeit aufm Stein geschliffen.
Hinten ist es immer noch nicht ganz so scharf wie vorne, aber egal, hab mich trotzdem damit rasiert - und was muss ich sagen, die Rasur war einfach klasse! Wenn man bedenkt, dass es selbst nach meinen Standards noch nicht optimal scharf ist, und ich beim Schaerfen wirklich nicht so viel Erfahrung habe, ist das eine absolut beeindruckende Resierleistung vom Messer. Koennte mein absolutes Lieblingsmesser werden

Mal was anderes. Die Klinge bei diesem Messer ist nicht ganz mittig, beim Schliessen schmiegt sie sich gefaehrlich nahe ans Heft heran. Beruehrt wird noch nix, aber da ja ein Holzheft immer lebt, will ich lieber nicht riskieren, dass es irgenwann einmal ins Heft schneidet. Was kann ich denn tun, um die Klinge besser zu zentrieren?

Redwoood
 
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Diskussionsnachricht 000012
05.07.2006, 22:35 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Neuested Update zum Revisor.
Ich krieg's inzwischen immer schaerfer hin. Und einen Klang hat das Teil, einfach wunderschoen.

Will mir niemand einen Tip zum zentrieren der Klinge geben ? mecky ?

Redwoood
 
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Diskussionsnachricht 000013
05.07.2006, 22:41 Uhr
mecky messer
registriertes Mitglied


deshalb ist es auch so nah am holz,weil die schalen gearbeitet haben.
durchs nachnieten kannst du es richten,mach es nicht selber,lass es machen
 
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Diskussionsnachricht 000014
05.07.2006, 23:13 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Neinein, selbst ist der Mann... bis zum Untergang

Ich wuerde das schon gerne selbst machen, da ich mich sehr fuer die Messerrestauration interessiere und auch gerade dabei bin, ein paar Schalen selbst zu bauen.

Allerdings wuerde ich es nicht gerne neu vernieten, da es ja erstens (noch) nicht der Notfall eingetreten ist und ich zweitens keine Silber/Nickel Nieten/Scheiben habe.
Wenn das Messer zu locker sitzt, kann man das ja normalerweise durch sanftes Haemmern der existierenden Niete korriegeren. Geht das auch zum zentrieren, und wenn ja, wie genau muss man vorgehen, um dem Messer die Richtung vorzugeben?

Danke

Redwoood
 
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Diskussionsnachricht 000015
05.07.2006, 23:25 Uhr
Buddelfrosch
registriertes Mitglied


Meine bisherigen Erfahrungen sagen mir, dass das nicht so einfach geht. Einfach ein bisschen drauf rum hämmern ändert nicht viel, außer das das ganze dann etwas strafer geht, oder man den Stift verbiegt.
Die besten Erfahrungen hab ich in dem Fall damit gemacht, dass man die Niete öffnet und mit einer Unterlegscheibe mehr auf einer Seite die Schiefe ausgleicht, danach wieder neu vernieten.
Beim vernieten das Messer schließen und die Klinge mit einem Gummi fixieren, damit sie nicht unbeabsichtigt auf geht. Vorsichtige leichte Schläge. Danach kann man dann langsam und vorsichtig fester zuschlagen unter Umständen auch mit geöffneter Klinge. Am Besten man übt so was mit einem Schrottmesser aus ebay. Sollte ja jeder mal ein bescheidenes Modell geschossen haben

Gruß
BF

--
Mit dem Messer, rasiert sichs besser.
 
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Diskussionsnachricht 000016
08.07.2006, 00:52 Uhr
redwoood
registriertes Mitglied


Ich hab mir inzwischen einen Aluminiumstift (1.5mm dick) zugelegt.
Geht das als Niete, oder ist das zu weich ?

Redwoood
 
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