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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Seifen, Cremes aber auch Hardware » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
19.10.2003, 14:39 Uhr
madeinsolingen
registriertes Mitglied


Hallole!

TheShavingMan schrieb:

Zitat:
ich kann es mir auch nicht erklären, aber mit der Wilkinson-Seife im schwarzen Tiegel kabe ich nie so richtig Schaum gekriegt.

Ich benutze die Wilkinson-Seife momentan selbst und kann mich über mangelnden Schaum nun wirklich nicht beklagen. Das sieht aus wie Schlagsahne, ohne Tennisarm.

Wie machst du das denn? Ich folge dem Rat von Stefan. Also heisses Wasser auf die Seife, duschen gehen, Wasser anschliessend abgiessen und mit dem nassen Pinsel die Seife aufschlagen. Das klappt bestens.
Nie probiert habe ich die Sparfuchs-Methode, also mit dem feuchten Pinsel von der trockenen Seife ein bischen 'was runternehmen und dann im Tiegel aufschlagen. Erstens habe ich noch keinen Tiegel und zweitens kann ich es mir einfach nicht vorstellen. Von trockener Seife bekommt man doch fast nichts 'runter, wenn man da mit dem feuchten Pinsel drüber geht.

Oder klappt das doch? Gibt es da Fotos oder Videos von?

Gruß,
m.
 
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Diskussionsnachricht 000026
19.10.2003, 15:53 Uhr
TheShavingMan
registriertes Mitglied


Hallo,

meine Vorhergehensweise beim Schaumschlagen:

1. ich giesse auch heisses Wasser auf die Seife, welche dann ca. 10 min "ziehen" darf.

2. Dann gieße ich dieses ab und nehme meinen Silberspitz, der unter fließend-warmem Wasser leicht angefeuchtet wurde,und schlage den Schaum in "Maler-Manier".

Das ist sicherlich nicht anders, als ihr das macht (mit vielleicht einigen kleinen Abweichungen).

Allerdings hatte ich, als ich die schwarz-Tiegel-Wilkinson verwendet habe, noch meinen alten Dachshaarpinsel. War recht billig und hatte schon nach kurzer Zeit sehr starken Haarverlust. Vielleicht habe ich deswegen ein so schlechtes Ergebnis erzielt.

Und was die beige Rasierseife angeht, hat die einen Abstand von der Seife zum obersten Rand von 0,5 cm (!).

Das kann doch nicht gutgehen !

Oder hat hier jemand Ideen, wie man bei der Problematik vorgehen soll?

MfG

TheShavingMan


--
Das Leben läuft so seinen Lauf. Und meistens hört´s irgendwann auf.

Diese Nachricht wurde am 19.10.2003 um 15:54 Uhr von TheShavingMan editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000027
04.06.2004, 12:24 Uhr
nafets
registriertes Mitglied


Noch ein Update zu den Rasiercremes und anderen, in der Zwischenzeit von mir getesten, Sachen. Die oben von mir gesteten Rasiercremes (die normale von Nivea und die Sensitive von Florena) hab ich immernoch, da ich mich nicht täglich rasiere, ab und zu mal die Mühleseife verwende und mittlerweile noch zwei andere Cremes im Einsatz habe.

Speick Rasiercreme: bei Rossmann für 2,09 Euro gekauft, riecht ungewohnt, aber recht angenehm. Schaumbildung besser als bei den beiden oben genannten Cremes. Inhalt: 75 ml. Bei den ersten beiden Rasuren hatte ich die nötige Wassermenge im Pinsel nicht genau getroffen, aber findet man auch schnell raus. Die Musgo Real Creme, die ich vorher getestet hatte, war in der Hinsicht unkomplizierter.

Musgo Real: nicht umsonst der Liebling des halben Forums sehr angenehmer Schaum, wirkt gut, Geruch auch ungewohnt aber angenehm. War im Vergleich zu den anderen nicht gerade billig für die 105 ml (?) Inhalt sieben Euro. Allerdings würde jede der vier Cremes nachdem ich das grob überschlagen habe bei täglicher Rasur wohl so 2-3 Monate halten obwohl ich mit der Menge auch nicht grade geize und da ist es Augenwischerei, daß sie ein Vielfaches der günstigsten Creme (Florena) kostet, denn aller zwei Tage rasieren wäre schon oft für mich und wenn ich das machen würde: sieben Euro (bei Stefan bestellt) über ein halbes Jahr verteilt kann ich mir durchaus leisten, obwohl ich auch auf mein Geld schauen muß. Wenn man mehrere Produkte im Einsatz hat relativiert sich das sowieso auf einen Wert dazwischen. Die Begeisterung vieler Forumsbenutzer für diese Creme kann ich gut verstehen.

Speick und Musgo Real teilen sich bei mir den ersten Platz. Florena ist auf dem zweiten und Nivea auf dem dritten Platz. Die normale Rasiercreme von Florena (Kamille) wollte ich auch mal probieren, aber von der Zutatenliste sind Musgo Real und v.a. Speick schon angenehmer. Von der Wirkung und der Handhabung sind die beiden Gewinner auch überlegen.

Aftershaves hab ich auch mal neue getestet und dabei sind die vorher verwendeten Florena Balsame (Kamille und Aloe Vera) ganz stark abgerutscht und frage mich ob sie bei mir überhaupt eine nenneswerte Wirkung haben.

Von alkoholischen Aftershaves lassen zwar viele aufgrund schlechter Erfahrungen die Finger, aber das muß nicht notwendigerweise so sein.

Neulich hab ich Adidas Revitalising After Shave Lotion geschenkt bekommen, da kann ich allerdings gut verstehen, daß das zum Abgewöhnen ist. Bei der chemischen Duftwolke die einem da entgegen kommt, fragt man sich, ob das der Behandlung von Hautkrebs dienen soll. Wenn die Haut nicht gerade sehr gereizt ist verträgt man es jedoch. Selbst kaufen würde ich es mir nicht, es kostet mehr als das doppelte vom Preis des Tüff (beide 100 ml) und ist nicht halb so gut, wobei das Tüff auch nicht das Beste ist. Da finde ich die Balsame angenehmer auf der Haut, allerdings sind die nicht wirklich tauglich, wenn Desinfektion wünschenswert ist.

(Aber es hilft auch schon viel, nach der Rasur das Gesicht nicht abzutrocknen und die Finger nicht ständig ins Gesicht zu nehmen, am Besten gar nicht ...)

Es braucht vielleicht auch nicht jeder die von jurgus empfohlenen 70% Alkohol zur optimalen Desinfektionswirkung. Ein kleines bißchen reicht auch zu, wenn man sich nicht jedesmal das Gesicht zerschneidet.

Das Musgo Real After Shave Gel ist sehr angenehm. Hat wenig Alkohol und viel Glycerin, hilft der Haut, sich zu regenerieren. Ist zwar eine sehr kleine Tube aber man braucht nur sehr wenig. Schwacher, aber angenehmer Geruch.

Tüff sensitive gibt's z.B. bei Rossmann für 2,99 Euro für 100 ml. Der Geruch und die Wirkung sind akzeptabel. Außer den Kräuterextrakten sind keine zusätzlichen Parfümstoffe drin. Eine Aufbauwirkung ist nicht spürbar, aber zur Desinfektion taugt es auch. Der Geruch ist nicht so der Bringer, aber er geht schon, da er schnell sehr schwach wird und die Kräuter sind auf alle Fälle auch für das Geruchsempfinden angenehmer als der Chemiecocktail den einige Leute so mit sich rumtragen.

Schweizer Pitralon (Probe von Stefan): tut der Haut auch sehr gut, man überlegt sich, daß Musgo Gel danach wegzulassen. Geruch ist angenehm, nicht nur für ältere Herren geeignet (wie einige ihn beschreiben) und es dauert nicht lange bis er nur noch dezent wahrnehmbar ist. Da es die Schweizer Variante des Pitralon ist, ist der Geruch in Deutschland auch nicht so verbreitet. Schade, daß die Probe nun leer ist.

Dominica Bay Rum (auch nur Probe): baut vielleicht nicht ganz so toll die Haut wieder auf wie das Schweizer Pitralon oder das Musgo Gel, es desinfiziert und beruhigt die Haut aber fast genauso gut. Aber der Geruch ... unbeschreiblich. Ist zwar eine große Falsche, aber leider nichts was mein Geldbeutel z.Z. mögen würde.

Nivea Creme oder Handcremes habe ich auch mal nach der Rasur probiert, aber wieder sein gelassen. Hat bei mir nicht geholfen, eher die Haut fettig gemacht.

An sonstigen Rasurprodukten habe ich mal das Somersets Shaving Oil probiert. In der Menge habe ich sowohl das Öl als auch das Wasser variiert, aber mit dem Öl alleine kann ich mich nicht rasieren. Es erzeugt ein angenehm frisches Gefühl auf der Haut, zum Rasieren eignet es sich für mich allerdings nur mit Schaum darüber und es rasiert dann kaum besser als nur mit dem Schaum.

--
"WE TAKE YOUR BAGS AND SEND THEM IN ALL DIRECTIONS." -- Airline ticket office, Copenhagen
 
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Diskussionsnachricht 000028
22.08.2004, 10:20 Uhr
Markusdergraf
registriertes Mitglied


TheShavingMan schrieb:

Zitat:
habe die Monsavon mal benutzt und bin mir jetzt sicher: Sie müsste aus dem Hause Wilkinson kommen.
Wie die hier im schwarzen Tiegel erhältliche Rasierseife schäumt diese bei mir nicht

Hallo ShavingMan:Ich habe die Monsavon auch seit einigen Wochen im Gebrauch und meine 1.Rasierseife war die Wilkinson im schwarzen Tiegel.Da liegen aber bei mir Welten dazwischen.Die W.riecht komisch,während die M. sehr angenehm riecht.Auch die Schaumqualität ist um Klassen besser.
Die W.habe ich nach ein paar mal benutzen weg,während ich die M.immer gerne verwende.

--
Das Schicksal setzt den

an.
 
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Diskussionsnachricht 000029
12.11.2004, 19:58 Uhr
Schnurretiger
registriertes Mitglied


Hallo zusammen!
Ich habe die Wilkinson im schwarzen Tiegel vor ein paar Wochen gekauft, um sie bei meinen Schwiegereltern zu benutzten, wenn wir mal da sind. Als ich sie benutzt habe (zu dumm: auch noch einen super billigen Borstenpinsel gekauft), fand ich auch, dass der Geruch ziemlich gewöhnungsbedürftig war. Und das Rasierergebnis war die Hölle: Total oft geschnitten, Pickel in den Mundwinkeln und ein Gefühl, als hätte ich mich zwei Tage nicht rasiert... Ich denke also, dass die Wilkinson-Seife bei meinem nächsten Besuch dezent vernichtet wird. Vielleicht ist der Tiegel ja noch zu gebrauchen...
Grüße, Jürgen.

--
Grüße, der Schnurretiger
*schnurr*
 
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Diskussionsnachricht 000030
19.11.2004, 15:41 Uhr
x25
registriertes Mitglied




Zitat:
Mit den Inhaltsstoffen kenne ich mich nicht wirklich aus, vielleicht fällt dem einen oder anderen ja was auf: aqua, potassium stearate, potassium palmiate, sorbitol, potassium cocoate, stearic acid, parfum, olea europaea, palmitic acid, sodium chloride, niacinamide, tocopheryl acetate, aloe barbadensis, sodium stearate, sodium palmitate, cetearyl alcohol, sodium cocoate.

Ich hoffe ich weiche jetzt nicht zu sehr vom Thema ab, aber da die meisten mit den inhaltsstoffen wenig anfangen koenne, gebe ich mal einen kleinen ueberbilck wie Seife entsteht und was drin ist. Chemische vorkenntnise sind von Vorteil.
Fette bestehen zum Groesseten Teil aud Triglyzeriden oder besser Glyzerin-tri-estern und Fettsaeuren. Die Ester werden mit hilfe von Natrium- und/oder Kali-Lauge verseift, d.h. das Salz der jeweiligen Fettsaeure entsteht.

Trigyzerid + 3x Natronlauge --> Glyzerin + 3x Fettsaeuresalz (Seife)

Mit Kalilauge (KOH) fuktioniert das analog. Meist wird eine Mischung aus beidem verwendet je nach gewuenschten eigenschaften der Seife. Die Natriumsalze werden Sehr trocken und hart, Kalium ist hygroskopisch (zieht Wasser an) dehalb bleiben Kalisalze feucht und weich. Die Extreme sind Kernseife, nur Natriumsalze = trocken hart wie Beton und Schmierseife, nur Kaliumsalze = "trocken" immer noch ne ziemliche Pampe.

So nun das uebersetzen der inhaltsstoffe:

aqua = Wasser
Potassium = Kalium
Sodium = Natrium
Stearate = Stearin
Palmiate = Palmetin
Cocoate = Kokosfett

Oberes Produkt besteht also hautsaechlich aus Natrium und Kaliumseife von Palmoel (Stearin, Palmetin) und Kokosfett + Wasser, Prfuemoel, Aloe Vera, Kochsalz (sodium chloride (NaCL)) und etwas unverseifter Palmetin- und Starin- Saeure.

So Ich hoffe es war nicht zu langweilig, noch mehr details zum Seife machen mueste eigentlich Olivia wissen.

Gruss
Axel

PS
Tja die Strukturformeln lassen sich einfach nicht hier rein basteln, hoffe es ist auch so verstaendlich.

--
Der Bart als Geschlechtszeichen mitten im Gesicht ist obszön. Daher gefällt er den Weibern.
(Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph 1788-1860)

Diese Nachricht wurde am 19.11.2004 um 15:49 Uhr von x25 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000031
17.05.2005, 20:23 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Die hier angesprochene Monsavon (TheShavingMan: 13.10.03, 19.10.03, Markusdergraf: 22.08.04) im elfenbeinfarbenen Kunststoff-Tiegel („Monsavon au lait“, Bol à Raser) stammt nicht von Wilkinson, wie TheShavingMan vermutete. Man kann jedoch durchaus vermuten, daß man das eine oder andere voneinander abgeguckt hat und wenn es nur der Plastiktiegel ist.

Das Produkt wird von dem globalen Konzern Sara Lee hergestellt, der in 200 Ländern vertreten ist und 1939 in den Staaten als Kenny Comp. gegründet wurde: ein Konzern für Lebensmittel, Haushaltsprodukte und Kosmetik.
Eine Reihe von Körperseifen und Duschgels heißen auch Monsavon (z.B. für Niederlande und Frankreich).

Die besagte Tiegelseife aus der Monsavon-Reihe gibt es (neben dem Wilkinson-Tiegel) haufenweise z.B. in Supermärkten in franz. Regionen und ist auffallenderweise nochmal in transparentem Kunststoff verpackt mit Aufkleber.
Schmeißt man die Hülle weg, ist man gleich die Zutatenliste los, die nicht mehr auf dem Tiegel abgedruckt ist.
Die Seife ist keine Hartseife, sondern recht weich-schmierig und scheint einen höheren Wassergehalt zu haben – Kondenswassertröpfchen bereits in der Plastikfolie (Dose schließt schlecht) und am Deckel.

Die Seife riecht angenehm frisch, jedoch mit Mottenkugel-Aroma im Hintergrund, das sich im Schaum aber verliert.
Bereits beim Verreiben von Creme mit Wasser zw. den Fingern ist das Mottenkugel-Aroma nicht mehr so dominant und der Frischegeruch überwiegt.
Sie riecht verglichen mit der Wilkinson-Tiegelseife (zumindest alte Version – die neue „Blaue“ kenne ich nicht) insgesamt wesentlich besser.
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß die Seife auch erstmal etwas ausdünsten muß.

Mitverantwortlich für dieses Mottenkugel-Aroma dürfte der Pflanzenstoff Cumarin (Coumarin) sein. Je nach Umgebungskomponenten und Intensität (und natürlich eigenem Geruchsempfinden) kann der Cumarin-Geruch waldmeister- oder grasartig oder eben auch als modriger Kartoffelkeller bzw. Mottenkugel-Aroma daherkommen.
Der typische Heugeruch beim Trocknen von Gras geht übrigens auch auf Cumarin zurück und z.B. im Waldmeister ist dieser Stoff auch enthalten.
Als Lebensmittelaromastoff ist Cumarin in Deutschl. verboten, da Krebsverdacht besteht.

Mich stört in der Seife der Tensidanteil (Lauric Acid) und in diesem Punkte gibt es eine Ähnlichkeit mit der Wilkinson-Tiegelseife.

Das Aufschäumen ist problemlos wie auch das Rasieren. So gesehen und was den Geruch anbelangt stimme ich dem Urteil von Markusdergraf (22.08.04) gegenüber der Wilkinson-Tiegelseife zu.

Bin aber offensichtlich inzwischen verwöhnt und habe soviel andere Seifen, die mir insgesamt doch näher stehen als die Monsavon.

Zusammensetzung:
Aqua, Stearic Acid, Sodium Tallowate, Potassium Hydroxide, Lauric Acid, Sodium Cocoate, Sodium Palm Kernleate, Parfüm, Disodium Phosphate, Glycerin, Algin, Sodium Silicate, Titanium oxid,
Benzyl Benzoat, Linalool, Coconut Acid, Coumarin, Sodium Chloride, Eugenol, Limonene, Tetrasodium EDTA, Tetrasodium Editronate

Preis: 125 g, ca. 1,70 (mit ziemlichen Preisschwankungen je nach Geschäft oder Supermarkt)
 
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