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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Wieviele Rasuren hält eine Hobelklinge? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
17.07.2006, 11:08 Uhr
Loki
registriertes Mitglied


Hi,
wahrscheinlich gabs das schon, aber über die Suchfunktion hab ich nix gefunden...
Nachdem ich mir heute morgen mit einer wahscheinlich etwas zu alten Klinge im Classic einen leichten Rasurbrand geholt habe, wollte ich mal fragen, wie ihr das mit den Klinge handhabt:
Wie oft wird bei euch eine Klinge benutzt, bis ihr sie wechselt? Dabei würde mich auch interessieren, wie ihr das mit den Seiten handhabt: Ich versuche bei einer Rasur immer nur eine Seite der Klinge zu benutzen, und beim nächsten Mal dann die andere zu nehmen.
Also, wenn jemand schreibt: "Bei mir hält eine Klinge 5 Rasuren", heisst das 5 Rasuren insgesamt, oder 5 Rasuren pro Seite, also im Endeffekt 10?

gruss
Loki

--
Schärfe ist relativ
 
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Diskussionsnachricht 000001
17.07.2006, 11:51 Uhr
Sainte-Odile
registriertes Mitglied


Morgen, Loki,

das ist eine gute Frage, die Du hier stellst, denn sie hat mich auch kürzlich bewegt!

Bei mir halten die Klingen (ich benutze Merkur-Klingen) nämlich nur sehr kurz, wie ich finde. Nach drei bis vier Rasuren wirds übel, d.h. vermehrte Irritationen etc. Dabei benutze ich immer beider Seiten des Hobels beim Rasieren, d.h. ich drehe nach einem Zug den Hobel um und nutze auch diese Seite, bevor ich den Hobel ins Wasser halte (spart Zeit, man muss weniger oft abwaschen).

Dazu sagen muss ich allerdings, dass ich mich eh nur alle drei, vier Tage rasiere; das längere Barthaar strapaziert die Klinge wahrscheinlich stärker, als wenn ich es jeden Tag machen würde. Aber drei, vier Rasuren finde ich trotzdem recht wenig!

Viele Grüße
Sainte-Odile

Diese Nachricht wurde am 17.07.2006 um 11:51 Uhr von Sainte-Odile editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
17.07.2006, 12:22 Uhr
snert
registriertes Mitglied


Hallo Loki,

ich rasiere mich mit der Klingenseite A mit dem Strich und der Klingenseite B gegen den Strich. Wenn bei Dir noch ein halber Rasurgang dazukommen sollte, empfehle die rechte Gesichtshälfte mit A und die linke ...

Wenn von der Anzahl der Rasuren gesprochen wird, meine ich immer das komplette Manöver (mit, gegen, quer).

Aber ich glaube eine erneute Umfrage nach Anzahl der Rasuren pro Hobelklinge bringt Dich nicht wirklich weiter. Wenn jemand seine Klinge 10 x benutzen kann, Du aber nur 3 - 4 x dann ist das eben so. Bei Klingenpreisen von max. 50c/Stück sollte einem die Haut das wert sein.

--
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Diskussionsnachricht 000003
17.07.2006, 13:00 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Seit ich meinen Progress habe, will die Feather einfach nicht stumpf werden. Eine der beiden Schneidenseiten (ich benutze immer nur eine bis sie nicht mehr gut ist und wechsle erst dann auf die gegenüberliegende Schneide) ist nun schon 9 Tage in Gebrauch. Solange hielt kaum eine Klingenseite im nichtverstellbaren Hobel. Bezogen auf die Klinge wären das 18 Tage. Dabei trifft die Klinge noch nichtmal auf einen optimalen eingeweichten Bart - ich führe kein VP durch.
Der Einstellungsbereich lag dabei in dieser Zeit von 3 bis 4,5.
Möglicherweise hat der Klingenspalt einen Einfluß auf die Standzeit.
Eine stumpfe Klinge wird durch Variation des Klingenspalts sicher nicht besser. Eine Klinge in Gebrauch kann aber gegen Ende ihrer Nutzungsdauer noch ein Restpotential an Schneidkraft haben, das durch Erweiterung des Klingenspalts noch zur Geltung gebracht werden kann. In einem starren Hobel bleibt dieses Potential eventl. ungenutzt.
Muß das aber noch weiter verfolgen, inbes. mit anderen Klingensorten.

Diese Nachricht wurde am 17.07.2006 um 13:01 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
17.07.2006, 13:12 Uhr
teddy
registriertes Mitglied


Hallo alle miteinander,
Also an Komplettrasuren (einmal täglich - beide Klingenseiten, Vor- und Rückhand; einmal mit und seinmal gegen den Strich), in der Konstellation Merkur Futur Einstellung 1,5-2, Proraso Creme Pre- e dopo.... und grüne Proraso RC komme ich auf Klingenstandzeiten wie folgt:

Merkur 3, max. 4 Tage
Feather dito..
Rotbart 1, max. 2 Tage
Cerrus, TIP... gerade mal so 1 Rasur...

So gesehen zeigt sich's mal wieder: Es ist manchmal doch billiger ein wenig mehr auszugeben...
Ich mag das aber nicht verallgemeinern, es scheint hier eine Menge Leute zu geben, die mit den preiswerten Klingen genauso weit reichen, wie mit den etwas gehobeneren.

Hmmm, ich weiß schon angesichts der Zahlen die hier teilweise kursieren (10-20 Tage...) ist das nicht viel - aber bevor jemand fragt:

Ja, VP... und nein, ich reinige meine Rasierklingen nicht mit der Bürste... *grinst*
Ist nunmal so und war auch in meinem "dunklen Zeitalter" (Gilette M3 Power und Dosenschaum) auch nicht anders.

Und da ich es leid war monatlich einen erklecklichen Beitrag zur "Weltherrschaft" der Gilette Company beizutragen (M3Power Klinge max. 3 Tage!!!) bin ich eben zum Hobel gekommen und damit und mit allem was dazugehört mehr als glücklich.

P.S. Die Proraso Crema Pre- e dopo Barba wirkt sich durch die eindrucksvolle "Bartaufrichtwirkung" (danach fühlt man sich gleich noch mal so stoppelig) und die wirklich prima Barteinweichwirkung der grünen Proraso RC merklich auf die Klingenstandzeit und Sanftheit aus (bei mir).

Ich hatte vorher schon verschiedenes durch, werde aber unbedingt noch mal die Musgo RC austesten.

Grüße, teddy
 
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Diskussionsnachricht 000005
17.07.2006, 13:39 Uhr
snert
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Möglicherweise hat der Klingenspalt einen Einfluß auf die Standzeit.

Wie kommst Du darauf? Diese Frage ist jetzt nicht ketzerisch oder böse gemeint, aber bei Deinen Beiträgen die ich gelesen habe, sind selbst Deine Vermutungen fundiert begründet. Daher meine Frage: Wieso siehst Du da einen Zusammenhang?

Ich spiele selbst mit dem Gedanken, mir einen verstellbaren Hobel zuzulegen; daher interessiert mich das Thema.

--
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Diskussionsnachricht 000006
17.07.2006, 13:53 Uhr
~TomH
Gast


Hallo zusammen,

habe momentan eine SHARP Klinge im 23c, die aber jetzt auch schon unangenehm wird, 4 Tage hat sie jetzt "geschnitten".
Vorher hatte ich eine DERBY im Gebrauch, genauso lange, also auch 4 Tage.

Mit einer MERKUR schaffe ich max.5 Tage, dann ist's aber schon *autsch*.
FEATHER muß ich noch probieren, genau wie die PERSONNA (US & Israeli).

Die CERRUS hab ich meist schon nach einem Tag entsorgt, rupft und ziept wie "Zau".

Gruß

Thomas

P.S.:Hatte bei E-*** "E & C Hartkopf" ersteigert, die wohl schon ein wenig "Vintage" waren aber, oh Wunder, genauso lange hielten wie die SHARP und DERBY, ertaunlich...
 
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Diskussionsnachricht 000007
17.07.2006, 14:02 Uhr
matjes
registriertes Mitglied




Zitat:
Die CERRUS hab ich meist schon nach einem Tag entsorgt, rupft und ziept wie "Zau".

Die Cerrus werden meines Empfindens nach erst bei der 2. und 3. Rasur richtig gut. So als müßten sie sich erst warm schneiden.

Zitat:
PERSONNA (US & Israeli)

Kriegt man die eigentlich nur bei E..., und dann auch nur in Großpackungen? Zum Testen finde ich 100 Klingen ein büschen viel.

Gruß
der Fisch

Diese Nachricht wurde am 17.07.2006 um 14:07 Uhr von matjes editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
17.07.2006, 14:21 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


snert schrieb:

Zitat:
dailysoap schrieb:

Zitat:
Möglicherweise hat der Klingenspalt einen Einfluß auf die Standzeit.

Wie kommst Du darauf? Diese Frage ist jetzt nicht ketzerisch oder böse gemeint, aber bei Deinen Beiträgen die ich gelesen habe, sind selbst Deine Vermutungen fundiert begründet. Daher meine Frage: Wieso siehst Du da einen Zusammenhang?

Ich spiele selbst mit dem Gedanken, mir einen verstellbaren Hobel zuzulegen; daher interessiert mich das Thema.

Ich will es gleich an den Anfang stellen. Es geht m.E. nicht darum mit einem verstellbaren Hobel eventuelle Standzeitverlängerungen zu erreichen. Das Motiv sich einen verstellbaren Hobel zuzulegen liegt wohl in erster Linie in der individuellen Anpassungsmögklichkeit der Klingeneigenschaften.
Also z.B. kann man die sehr scharfe Feather durch einen kleineren Klingenspalt am Anfang sanfter legen und erst später, wenn die Klinge mehrmals gebraucht wird und „stumpfer“ wird, durch Höherdrehen des Klingenspalts mehr an Schärfe freigeben.
Hinter diesem Effekt steckt allerdings schon verborgen eine Begründungsmöglichkeit für die Hypothese der Standzeitverlängerung durch Variation des Klingenspalts.

Die Sache mit der Standzeitverlängerung:
Also das ist erstmal nur eine Vermutung aus der Beobachtung heraus.
Ich habe ja geschrieben, daß ich das noch weiter bobachten muß, auch mit anderen Klingen.
Ein Stück weit habe ich eigentlich einen Erklärungsversuch oben gemacht.
Bei einem starren, nicht verstellbaren Hobel mit folglich festgelegten Klingenspalt gibt es konkret unter diesen Bedingungen irgendwann einen Punkt, wo eine Klinge nicht mehr scharf genug ist zum Rasieren.
Vor dem Hintergrund der Veränderbarkeit des Klingenspalts bei einem verstellbaren Hobel vermute ich, daß in Wirklichkeit die Klinge noch etwas länger einsatzbereit wäre, wenn man den Klingenspalt vergrößeren könnte - das meine ich mit verborgenem Restpotential oder Restschärfe.
Die Freigabe dieser Restschärfe durch Klingenspaltvergößerung führt dann zwangsläufig zu einer Erhöhung der Standzeit, weil man sich mit dieser Klinge noch länger rasieren kann, als unter den Bedingungen eines Fixspaltes.
Das hängt wohl aber auch von der Klingensort ab. Eine Feather wird sich unter diesen Umständen anders verhalten als eine andere Klingenmarke.
Das alles ist erstmal rein hypothetisch gedacht.
Dem ging allerdings die gemachte Beobachtung voraus, daß ich in einem starren Hobel bisher noch nicht eine Schneidenseite solange benutzen konnte, wie es mit dem verstellbaren Progress der Fall ist.

Diese Nachricht wurde am 17.07.2006 um 14:24 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
17.07.2006, 14:25 Uhr
Jokum
registriertes Mitglied


Hallo,

ich nutze zur Zeit Merkurklingen.
Bei mir halten die Teile so ca. 7 rasuren aus, dann werden sie ruppig.

Mit den Feather kann ich mich 1 1/2 bis 2 wochen rasieren.

Gruß, Jan

--
Merkur 23C Merkur & Feather Dachshaar von Cerrus Proraso, Olivia, Golddachs manchmal mötig
 
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Diskussionsnachricht 000010
17.07.2006, 15:40 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


Aktuelle Aussagen kann ich nur über M3, M3P, Feather und Merkur machen - im Schrank hab ich - und das wohl noch länger - auch noch Klingen von Gillette, Rotbart und die historischen von Mühle. Mir fehlen die Erfahrungen mit den hier gerne verwendeten günstigen guten Rasierklingen, vor allem mit denen aus Israel.

Die grünen M3 halte ich für geringfügig besser als die normalen M3, beide halten bei mir eine Woche, allerdings verwende ich die schon seit Wochen überhaupt nicht mehr, weil ich tatsächlich komplett umgestiegen bin. Die Standzeit der Gillette-Dreifach-Klingen ist gut eine Woche, wobei sie nach drei vier Rasuren nachlassen, aber immer noch für etwa ebenso viele Rasuren taugen, und auch danach nur langsam immer schlechter und schlechter werden.

Ohne Merkur-Klingen wäre ich - bei aller Euphorie - wohl nie dauerhaft umgestiegen, die ersten 3 Rasuren finde ich die angenehmer als die Gillette-Systemklingen, die Rasur Nummer 4 ist aber kein Vergnügen mehr, danach geht gar nicht mehr. Da werden sie ruppig, sind sie einfach hinüber. Dennoch ist die Merkur meine Empfehlung für alle Umsteiger.

Alle anderen Klingen, die ich kenne, hätten mich mie zum Umsteigen gebracht und ich kann sie auch nicht empfehlen.

Ein Sonderfall ist die Feather: Die hält ähnlich lange wie eine M3P-Systemklinge, vielleicht sogar etwas länger, die ist auch seit ich etwas Routine habe, meine bevorzugte Klinge (darum werde ich auch demnächst nachbestellen). Auch die Feather ist die ersten Rasuren deutlich schärfer, aber das Nachlassen von ihr ist nicht unangenehm. Eine gewisse Rest-Aggressivität bleibt ihr aber erhalten.

Im Kampf gegen kräftigen Bart - und nur für dieses Klientel kann ich sprechen - halte ich den Hobel auf zahmer Einstellung (oder den 34-er Merkur) den Systemis für überlegen, aber eben nur mit entsprechendem Klingenmaterial, und diese Anforderungen erfüllen aus meiner Sicht eben nur Merkur und Feather - jede auf ihre individuelle Art.

--
Verfallen der göttlichen I Coloniali Mango - Lieblingshobel: Toggle und Merkur Progress, 37 und Reiserasierer
 
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Diskussionsnachricht 000011
17.07.2006, 16:52 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Bei mir:
Merkur und Feather >20
Wilkinson 3-7

Voraussetzungen: 37c, tägliche Rasur, fast optimal eingeweichte Stoppeln, Seiten A und B werden innerhalb einer Rasur gewechselt

Bei Feather und Merkur merke ich zwar ein Nachlassen der Schärfeleistung ab der 5ten Rasur, aber so lange die Klinge bei mir keinen Rasurbrand hinterlässt, bleibt sie im Hobel. Bei beiden Klingen gibt es Ausreisser nach unten und nach oben (Min 12x, Max 28x, beides Merkur, größte Stichprobe). Die Wilkinson-Klinge liefert ein anderes Bild, hier wird die Rasur schlechter, ohne blutige Stellen zu verursachen. In meinen M3-Tagen habe ich noch kein Buch geführt, meine mich aber zu erinnnern, dass dort die Standzeiten ganz ähnlich wie bei Merkur/Feather waren. Geradezu sprunghaft stieg die Standzeit an, als ich von Dosenschaum auf Musgo RC gewechselt bin.

Das mit der längeren Standzeit bei verstellbaren Hobeln könnte ich mir so vorstellen: Mit der Einstellung "kleiner Klingenspalt" wird der Grat in einem kleineren Winkel abgenutzt, er hat weniger Spielraum und franst deshalb nicht so stark aus. Mit zunehmendem Abnutzungsgrad und größerem Klingenspalt wird der Winkel "nachgestellt" und die Klinge hat, durch den veränderten Winkel, wieder Schärfe. Die durch die Nachstellung erzeugte Winkeländerung bewegt sich im Mikrobereich, hat also nichts mit dem "idealen" Rasierwinkel von 30° zu tun.
 
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Diskussionsnachricht 000012
17.07.2006, 16:59 Uhr
snert
registriertes Mitglied


Hallo dailysoap,

danke für Deine Erklärung. Jetzt weiß ich worauf Du hinauswillst.

Da ich noch keinen verstellbaren Hobel benutzt habe, bin ich immer von falschen Voraussetzungen ausgegangen. (Die Threads zu verstellbaren Hobeln habe ich meist überflogen od. gar nicht gelesen, da ich mit meinem 34 c ganz zufrieden war.) Ich dachte, bei einem verstellbaren Hobel muss ich den Spalt dann kleiner stellen, wenn ich mich täglich rasiere und größer, wenn er in einen 3-Tage Bart greifen muss. Weiterhin habe ich angenommen, jemand mit einem kräftigeren Bartwuchs sollte den Klingenspalt größer, andernfalls kleiner stellen.

Vielleicht wird eine Klinge, wenn sie an das Ende ihrer Leistungsfähigkeit kommt - und um dem zu begegnen höher gestellt wird - nicht nur schärfer sondern auch ein wenig ruppiger.

--
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Diskussionsnachricht 000013
17.07.2006, 17:06 Uhr
barbier
registriertes Mitglied


Mein Vater kommt mit einem 34c und einer Merkur Klinge bei täglicher Rasur 6 Tage hin. Seite A erster Durchgang Seite B zweiter Durchgang.
Ich kann sagen im Adjustable komme ich mit einer Klinge 5 Rasuren hin.

Zitat:
Dabei benutze ich immer beider Seiten des Hobels beim Rasieren, d.h. ich drehe nach einem Zug den Hobel um und nutze auch diese Seite, bevor ich den Hobel ins Wasser halte (spart Zeit, man muss weniger oft abwaschen).

So mache ich es auch und zusätzlich wende ich die Klinge nach jeder Rasur. Ob das gut ist weiß ich nicht, hat da jemand Erfahrungen?

--

 
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Diskussionsnachricht 000014
17.07.2006, 17:19 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo an Alle,

die Haltbarkeit der Hobelklinge hängt nach meiner Erfahrung von folgende Faktoren ab:
- VP oder nicht
- welche Rasierseife oder -creme
- Winkel beim rasieren

Ich benutze, nach entäuschende Erfahrungen mit den Wilkinson Klingen, noch ausschließlich die Feather Klingen. Diese halten bei mir, mit eher starke Bartwuchs und tägliche Rasur ca. 10 bis 15 Tagen. Die Klinge wird bei jeder Rasur an beiden Seiten benutzt. Ich wechsele immer meine beiden Hobeln ab (Feather und Gillette 1957).

Wenn die Klinge langsam stumpfer wird, setze ich den Hobel in einem steileren Winkel an. So ist die Rasur gründlich und sanft genug. Jetzt aber recht nicht zu stark aufdrücken da die Klinge bei steileren Winkel schneller schneidet.

Gruß,

Gerrit

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000015
17.07.2006, 17:29 Uhr
schockiro
registriertes Mitglied


Hallo Gemeinde,

zum Thema Klingenstandzeiten wurde hier ja schon vieles geschrieben. Ich persönlich hab' für mich folgende Wechselintervalle ausgetüftelt:

Cerrus: 3 Tage
Rotbart: 2 Tage
Merkur: 3 Tage
Bond : allerhöchstens eine Rasur...wenn überhaupt
Feather: 4 Tage
Wilkinson: (eigentlich nicht wirklich eine Rasierklinge ) eine halbe Rasur.

Allerdings habe ich festgestellt, dass die Haltbarkeit der Klingen nicht nur vom VP allein abhängt sondern auch von der Vorbehandlung, seit ich auf Duschbad verzichte und zum Duschen (auch für's Gesicht) Seife benutze, rupfen die Cerrus nicht schon nach zwei sondern erst nach drei Rasuren.

Grüße

schockiro

--
Always look on the bright side of knife....
 
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Diskussionsnachricht 000016
17.07.2006, 19:06 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


snert schrieb:

Zitat:
Hallo dailysoap,

danke für Deine Erklärung. Jetzt weiß ich worauf Du hinauswillst.

Da ich noch keinen verstellbaren Hobel benutzt habe, bin ich immer von falschen Voraussetzungen ausgegangen. (Die Threads zu verstellbaren Hobeln habe ich meist überflogen od. gar nicht gelesen, da ich mit meinem 34 c ganz zufrieden war.) Ich dachte, bei einem verstellbaren Hobel muss ich den Spalt dann kleiner stellen, wenn ich mich täglich rasiere und größer, wenn er in einen 3-Tage Bart greifen muss. Weiterhin habe ich angenommen, jemand mit einem kräftigeren Bartwuchs sollte den Klingenspalt größer, andernfalls kleiner stellen.

Vielleicht wird eine Klinge, wenn sie an das Ende ihrer Leistungsfähigkeit kommt - und um dem zu begegnen höher gestellt wird - nicht nur schärfer sondern auch ein wenig ruppiger.

Also ruppiger ist die besagte Klinge nicht geworden, denn dann würde ich sie nicht mehr nehmen, ich will da nichts künstlich in die Länge ziehen.
Sobald sie nichts mehr ist, egal ob 2, 4 oder 9 Tage, kommt sie raus.
Ich bin eben nur erstaunt, daß die Feather, die ich gerade drin habe, bereits nach 9 Tagen (eine Schneide) immer noch anstandslos rasiert.
Vielleicht ist ihre Schnittgütestabilität einfach besser und/oder die Verstellbarkeit kann noch produktiv aus der Klinge was rausholen.

Ansonsten ist das Verstellen eher eine Gefühlsssache und man muß sich da am Anfang etwas rantasten. Ich meine in Bezug zum Progress, daß die Unterschiede beim Rasieren bereits in einem nicht so großen Einstellungsbereich zum Tragen kommen. Das hängt auch von der Klinge ab. Es reicht bisweilen schon ein geringfüges Drehen im Zwischenbereich einer halben Stufe und man hat merkliche Resultate. Bei der Feather habe ich einen Bereich von 3 bis 4,5 gefunden. Das klingt nach nicht viel. Aber gerade der Sprung von z.B. 4,0 auf 4,5 kann hier schon sehr viel bedeuten.
Bei anderen Klingen bewege ich mich dann eher im Bereich von 4,0 bis 5,5.
Das zeigt, daß man hier schon höher aufdrehen kann als bei der Feather.
Aber das sind alles Werte, die auf mich und meine individuellen Rasierbedigungen abgestimmt sind. Bei anderen Nutzern kann das vielleicht ganz anders aussehen.

Diese Nachricht wurde am 17.07.2006 um 19:08 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
17.07.2006, 19:14 Uhr
blecharmee
registriertes Mitglied


merkurklingen im 23 c tausche ich nach 5 rasuren, das schickt.

shave on you

blecharmee
 
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Diskussionsnachricht 000018
17.07.2006, 20:10 Uhr
stoppelpeter
registriertes Mitglied


Bei Hobelklingen habe ich bisher nur Erfahrungen mit Cerrus gemacht. Nach 6 Rasuren (also 3 pro Seite) wird gewechselt. Ich habe dann meinen (meist) rasierfreien Sonntag erreicht. Evtl. würde die Klinge auch 7-8 Rasuren aushalten (den Haartest besteht sie zumindest noch), aber so muss ich nicht lange nachdenken, wann ich sie denn zuletzt gewechselt habe - einfach jedes Wochenende raus, fertig. Und bei 14,9 Cent pro Klinge tut mir das auch nicht sonderlich weh...

--
Viele Grüße

Peter
 
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Diskussionsnachricht 000019
18.07.2006, 11:02 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Vorschlag: Dailysoap benutzt z.B. erst immer die eine Seite, bis sie stumpf ist. Wohl die meisten (wie ich bisher auch) wechseln während einer Rasur ständig hin und her. Ich vermute, im letzteren Falle zögert man die Abnutzung ein wenig hinaus, bei Dailysoaps Variante wird die eine, stärker beanspruchte Klingenseite schneller stumpf, danach kommt aber ja noch die zweite, d.h. quasi zwei Entwicklungsstadien in einer Klinge. Jetzt hätte man aber ja noch die Möglichkeit, so zu handeln wie bei den Messerrasierern üblich, und die Klingenseiten von Rasur zu Rasur zu wechseln (wie die ihr Messer). So hätte jede Klingenseite einen Tag mehr Zeit, sich zu erholen. Man geht ja davon aus, daß der Grat sich wieder ein wenig aufrichtet, wenn die Klinge pausiert. Macht das jemand? Bringt das was?

Werde das mal testen.
Gruß, hein.
 
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Diskussionsnachricht 000020
18.07.2006, 12:02 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


hein schrieb:

Zitat:
Vorschlag: Dailysoap benutzt z.B. erst immer die eine Seite, bis sie stumpf ist. Wohl die meisten (wie ich bisher auch) wechseln während einer Rasur ständig hin und her. Ich vermute, im letzteren Falle zögert man die Abnutzung ein wenig hinaus, bei Dailysoaps Variante wird die eine, stärker beanspruchte Klingenseite schneller stumpf, danach kommt aber ja noch die zweite, d.h. quasi zwei Entwicklungsstadien in einer Klinge. Jetzt hätte man aber ja noch die Möglichkeit, so zu handeln wie bei den Messerrasierern üblich, und die Klingenseiten von Rasur zu Rasur zu wechseln (wie die ihr Messer). So hätte jede Klingenseite einen Tag mehr Zeit, sich zu erholen. Man geht ja davon aus, daß der Grat sich wieder ein wenig aufrichtet, wenn die Klinge pausiert. Macht das jemand? Bringt das was?

Werde das mal testen.
Gruß, hein.

Wir hatten früher einmal recht intensiv darüber diskutiert. Finden die Stelle nicht auf Anhieb.
Die Rasurtechnik –streng eine Schneide zu benutzen, bis sie nichts mehr ist und dann erst auf die zweite zu wechseln - ist eher eine Gewohnheitssache, die ich intuitiv so pflege und dies seit Anbeginn des Hobelns.
Ich gehe aber mal stark davon aus, daß diese Methode doch auch von weiteren Nutzern gepflegt wird - oder doch nicht?

Ich will die Klingenbelastung beim Rasieren nicht (z.T. unkontrolliert) auf zwei Schneiden verteilen, sondern nur auf einer. So habe ich immer die Gewißheit, daß eine Schneidenseite bei einer frischen Klinge immer völlig unbenutzt ist, während ich die andere abarbeite.

Durch Markierungen an der Klinge oder am Hobel ist das für mich keine Mühe die Seite auszumachen. Einmal draufgeschaut kann ich den Hobel für die ganz Rasur so halten ohne die Seite zu wechseln. Das ist mich sogar einfacher, als darauf zu achten, daß ich den Hobel halbwegs in gleichem Maße drehen „muß“ bzw. überhaupt drehen muß.

Ich meine, daß ein mehrfaches Wechseln der Schneidenseite während der Rasur nicht gleichmäßig beide Schneiden belastet oder das eher selten. Manchmal wird man bei den Rasurzügen eine Seite mehr in Anspruch nehmen als die andere usw. Es kann also durchaus sein, daß man während einer Rasur die eine Seite zu 30 % benutzt, die andere dagegen zu 70 %. Am nächsten Tage sieht es vielleicht wieder anders aus. Vielleicht vergißt man auch einmal das wechseln usw.
Es kann also der Fall auftreten, daß eine Schneide unterfordert wird, aber dennoch nicht neu ist.
An einen statistischen Ausgleich glaube ich nicht so recht.
Diese Asymmetrie in der Schneidenbelastung gefällt mir einfach nicht.

Bei „meiner“ Methode weiß ich konkret: eine Schneide 100 % in Anspruch genommen, die andere bleibt unberührt (0 %) und kann bei Bedarf genutzt werden, und zwar mit der vollen ursprünglichen „Kraft“ bzw. Schneidgüte und nicht etwa schon im benutzten Zustand.

Zu dem Aspekt der Graterholung bei Rasierklingen kann ich nichts sagen.

Diese Nachricht wurde am 18.07.2006 um 12:36 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
18.07.2006, 13:32 Uhr
Otthardt
registriertes Mitglied


Ich bin ja nur Gelegenheitshobler und komme mit Wilkinson und Merkur Klingen ungefähr 10 Rasuren weit. Die Merkur finde ich am Anfang etwas ruppiger als die Wilkinson, aber sie ist dann länger konstant.
Ruhezeit hat der Hobel immer ca. 1 Woche oder länger. Wenn ich mal eine Hobelphase habe werde ich drauf achten, ob sie bei täglicher Benutzung schneller stumpf sind.

Gruß

Otthardt
 
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Diskussionsnachricht 000022
18.07.2006, 14:16 Uhr
Zwirbel
registriertes Mitglied


Bevor mich jemand verdächtigt...
Nein, ich habe mit der Firma Blademaster nichts zu tun! ;-)

Bei mir halten Supermarkt-Noname von "Minimal" mehrere Monate.

Ich rasiere ich mich täglich mit einem Merkur 11.
(Offene Zahnung).

Vorbereitung (Volles Programm mit Palmolive Rasierseife)

Ich rasiere an einem Tag immer nur mit der
gerade geschärften Seite.

Anschließend lege ich den Rasierer mit der
gerade nicht benutzten Seite auf den Magneten.

Nach anfänglichem "Sanfterwerden" in der ersten Woche
gibt es seit Wochen keinerlei spürbare Veränderung der Schärfe.

Meine Haut ist sehr empfindlich - der Bart vermutlich mittelhart -
eine Mach3 Klinge hielt im Schnitt 4 Rasuren o. Blademaster.
 
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Diskussionsnachricht 000023
18.07.2006, 17:48 Uhr
stoppelpeter
registriertes Mitglied


hein schrieb:

Zitat:
Vorschlag: Dailysoap benutzt z.B. erst immer die eine Seite, bis sie stumpf ist. Wohl die meisten (wie ich bisher auch) wechseln während einer Rasur ständig hin und her. Ich vermute, im letzteren Falle zögert man die Abnutzung ein wenig hinaus, bei Dailysoaps Variante wird die eine, stärker beanspruchte Klingenseite schneller stumpf, danach kommt aber ja noch die zweite, d.h. quasi zwei Entwicklungsstadien in einer Klinge. Jetzt hätte man aber ja noch die Möglichkeit, so zu handeln wie bei den Messerrasierern üblich, und die Klingenseiten von Rasur zu Rasur zu wechseln (wie die ihr Messer). So hätte jede Klingenseite einen Tag mehr Zeit, sich zu erholen. Man geht ja davon aus, daß der Grat sich wieder ein wenig aufrichtet, wenn die Klinge pausiert. Macht das jemand? Bringt das was?

Werde das mal testen.
Gruß, hein.

Ich mach das genau so, also Seite A am Montag, Seite B am Dienstag, Seite A am Mittwoch, usw... Der Jagger-Schriftzug auf dem Griff ermöglicht eine problemlose Unterscheidbarkeit der Seiten. Hintergrund dieser Technik ist bei mir eben besagtes Aufrichten des Grats. Seit ich so vorgehe, ist die Rasur zwar besser, ich denke aber, dass dies eher an meiner besseren Übung liegt - ich hoble ja noch nicht sooo lange.

--
Viele Grüße

Peter
 
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Diskussionsnachricht 000024
18.07.2006, 17:56 Uhr
Holger_Schmitz
registriertes Mitglied


Hi,

meine Erfahrungen sind folgende :

Bond : 1 bis 2 Rasuren
Wilkinson : bis 4 Rasuren danach ruppiger, nach 5 Ende
Merkur : 5 bis 6 Rasuren, immer etwas ruppig, danach schlechter werdend
Rotbart : locker 6 Rasuren, wahrscheinlich sogar 8 oder 9 meine Lieblingsklinge zzT
Feather : locker 8 bis 10 Rasuren danach schlechter werdend.

Die Rotbart hat bei mir die Feather verdrängt (jetzt bekomme ich Haue)

Rasur heißt : VP, Rasur mit dem Strich mit Seite 1, Seite 2 für quer zum Strich, Klinge wird nicht entspannt o.ä.

Komisch daß die Rotbart hier bei einigen so schlecht abschneiden, für mich sind die Klingen (zumindest aus dem ersten Paket) perfekt scharf und sanft, langlebig und auch noch sehr preiswert (billiger als Wilkinson, teurer als Bond)

Gruß
Holger
 
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