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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Apollo Mikron » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
21.07.2006, 16:24 Uhr
~henning
Gast


Hallihallo
Kennt jemand von euch meine neueste Errungenschaft: [Moderation: Ebay-Link entfernt]
Scheint sich um sowas wie einen Progress 500 - Vorgänger zu handeln. Ich kenn mich da nicht aus, aber wenn er ein D.R.Patent hat, ist er doch ein Vorkriegs oder Kriegsmodell. Oder? Wäre für jedwede etwaige Datierung dankbar. Habe ihn noch nicht da, bin aber äußerst gespannt. Eigentlich wollte ich ja nicht mehr sammeln. Aber wenn ein solches Teil angeboten wird, kann ich nicht nein sagen. Wenn der Zustand wie beschrieben ist, wäre der Preis schon gerechtfertigt.
Ciao

Diese Nachricht wurde am 14.02.2015 um 08:55 Uhr von Baas vant Spill editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
21.07.2006, 17:29 Uhr
~guilty
Gast


Hey henning,

auf den Hobel war ich auch "scharf"
Hab mal wieder ne Auktion verpennt.Naja Glück für Dich.

Schreib mal nen Lagebericht wenn Du ihn hast.

Gruß

guilty
 
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Diskussionsnachricht 000002
21.07.2006, 19:18 Uhr
Cardenio
registriertes Mitglied


Hallo Henning!

Glückwunsch zum Mikron. Der Rasierer ist eine wirkliche Rarität.
Ich habe bisher immer nur Fotos von diesem Hobel gesehen und denke auch, dass die Funktionsweise weitgehend identisch mit dem Merkur Progress sein müßte.

Aus dem Vorhandensein einer D.R.P.-Nummer, läßt sich leider nicht automatisch schließen, dass der Rasierer ein Vorkriegsmodell ist. Solange der Patent- bzw Geschmacksmusterschutz wirksam war (20 Jahre), haben die Hersteller diesen Patenthinweis auch oft auf den Produkten angebracht. Bei Apollo war dies meines Wissens nach bis in die späten 50er-Jahre der Fall.

Wenn du Zeit und Muse hast, dann stöbere doch mal hier: https://dpinfo.dpma.de/

Grüße!
 
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Diskussionsnachricht 000003
21.07.2006, 20:12 Uhr
Harzer
registriertes Mitglied


Hallo henning,
auf so einen Hobel habe ich auch schon mal mitgeboten, ist aber schon eine Weile her. Oft tauchen die nicht auf. Habe ihn leider nicht bekommen. Der Hobel war der gleiche, nur die Schachtel war glaube ich anders. Er ging für fast 30 Euro weg, da hast Du wohl ein echtes Schnäppchen gemacht. Glückwunsch!

--
Nur nass macht Spass!
 
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Diskussionsnachricht 000004
22.07.2006, 10:24 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Hallo henning,

ich kann mich nur voll und ganz guilty anschließen.

Gruß,
Herzi

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!
 
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Diskussionsnachricht 000005
22.07.2006, 12:18 Uhr
lupo
registriertes Mitglied


Hallo Henning,

ich habe zwar auch einen Apollo Mikron, der ist jedoch etwas anders.
Der Griff ist zylindrisch und das Kopfoberteil rund. Die Farbgebung ist ungewöhnlich: Schraube beige, Griff und Kopfunterteil wie poliertes Kupfer und das Kopfoberteil vergoldet (?).
Leider haben bei meinem Apollo die Einzelteile sehr viel Spiel, so dass ich beim Zusammenbauen nach der Reinigung aufpassen musste, um eine vernünftige "Kopfgeometrie" (gleicher Klingenspalt auf beiden Seiten) zu bekommen. Und beim Rasieren ist er mir verglichen mit dem Progress leider zu klobig. Na ja, immer noch ein schönes Teil für meine Sammlung.

Hoffentlich kommst du mit deinem Mikron besser klar.

Uwe

--
Das Leben ist zu kurz um sich mit Dosenschaum zu rasieren!
 
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Diskussionsnachricht 000006
22.07.2006, 17:15 Uhr
~henning
Gast


Hallo Allerseits
Habe jemanden gefragt, der ein kleines privates Museeum, rund um´s Rasieren hat. Er meint, daß die Firma . Society Generale de Coutellerie & Orfevrerie, Paris den Hobel um 1908 - 1910 hergestellt hat. Ich hatte angenommen, es handelt sich bei Apollo um einen deutschen Hersteller. Er meint auch, daß Teil wäre eher selten. Das freut mich. Ich hatte auch schon einige Hobel mit viel Spiel in der Mechanik. Das klobige mag ich sehr. Mein EMIR ist auch so ein Hammer.
Ciao

Diese Nachricht wurde am 22.07.2006 um 17:16 Uhr von henning editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
22.07.2006, 19:59 Uhr
lupo
registriertes Mitglied


Danke für diese Diskussion, Henning.
Nach meinen Anfangsschwierigkeiten habe ich den Mikron in die Ecke gestellt (geht sehr gut wegen der breiten Einstellschraube) und nicht weiter beachtet. Gerade habe ich ihn noch einmal ausprobiert und bin positiv überrascht, die Rasur war prima. Ich hätte doch nicht so schnell aufgeben sollen. Der Griff ist mir aber immer noch zu dick.

Viel Spaß mit deinem Apollo.

--
Das Leben ist zu kurz um sich mit Dosenschaum zu rasieren!
 
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Diskussionsnachricht 000008
23.07.2006, 12:20 Uhr
~henning
Gast


Hallo Lupo
Von den unterschiedlichen Geschmäckern scheint dieses Forum zu leben. Beim EMIR muß ich den Kopf beim zusammenschrauben auch immer extra halten, sonst sitzt er schief. Nehme ich für die gute Rasur aber in Kauf. Bei anderen Hobeln verrutscht manchmal die Klinge. Meinen Sonnal-Torsionshobel stoße ich gerade wieder ab, weil ich mit der immer vergrauenden Oberfläche nicht zurechtkomme. War so ´ne Gußoberfläche, dabei war er von der Funktion her mit der beste Hobel den ich besaß.
Bin so gespannt auf den Apollo. Und einen Futur hab ich auch noch günstigst ersteigern können. Gefällt mir optisch überhaupt nicht, bin einfach neugierig. Wenn er nicht gefällt, tauscht ihn vieleicht jemand gegen seinen Progress 500!? Der Gilette-Reiserasierer ist auch weg. Der war mir zu zierlich und zu sanft, bin beim Adjustable bei Stufe 7 angelangt.
Ciao.

Diese Nachricht wurde am 23.07.2006 um 12:22 Uhr von henning editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
23.07.2006, 22:57 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Ein schöner Fund! Gut gefällt mir im Vergleich zum Progress die gut lesbare Stufenzahlangabe auf dem Drehrad. Beim Progress dagegen sind diese Stufen in den Metallkranz eingraviert.
Ich habe von Apollo einen Torsionshobel - auch hier Beispiel für die gewisse Produktnähe zu Merkur. Auf diesem Hobel steht neben dem Namen Apollo: D.R.G.M. 1284320. Apollo ist meines Wissens eine deutsche Marke (Hobel und Klingen) aus Solingen. Von daher wundert mich eine frühere französische Produktionsstätte schon.
 
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Diskussionsnachricht 000010
24.07.2006, 09:52 Uhr
~henning
Gast


Hallo täglichseife
Ich frage nochmal nach.
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000011
24.07.2006, 12:36 Uhr
~henning
Gast


Hallihallo
Da haben wir schon die Lösung. Ich zitiere:

Hallo Henning Becker,

die genannte Info habe ich aus dem Buch von Phil Krumholz: A History of Shaving and Razors.

Aber nun habe ich in meinen Beständen nachgesehen und siehe da, mein Mikron hat die Bezeichnung D.R.O.a, also deutsches Reichs Patent angemeldet. es handelt sich also doch um ein deutsches Gerät. Der französische schreibt sich auch Apollo Micron, obwohl Phil K. ihn auch mit "k" den Franzosen zuordnet. In Buch eine Differenz!. Also sorry nicht aufgepaßt. Es hätte mir schon auffallen müssen, da in der Auktion der Mikron mit K stand und auch D.R.P. angegeben war.
Frankreich hat aber auch Apollos hergestellt, ich habe einen BIJOU. Der ist aber in ca. 1905 herstellt.
in einem Solinger Buch wird Apollo der Firma Herkenrath zugeordnet.

Alle in allem würde ich den Apollo Mikron nun in die Jahre ab 1960 einsortieren.
Schönen Gruß

Ist nun noch nicht so alt, mein Hobel. Auf die sechziger wäre ich aber auch nicht gekommen. Dafür sieht das Design zu alt aus. Na mal sehen.
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000012
07.08.2006, 12:12 Uhr
~henning
Gast


Hallihallo
Jo, so kanns gehen. Apollo bekommen. Alles wunderbar, mit alten Klingen, original Dose und Klingendöschen. Und dann ist die Verstellung fest. Ich habe den Kopf gerade in einem WD 40 Bad. Vieleicht hat einer noch nen Tip. Weiß ja nicht wo es hängt. Sind es Kalkrückstände (werd ihn danach mal in Zitronensäure legen), oder Messingoxyd, oder Chromschäden in den Spalten? Die Mechanik sieht ungefähr aus wie beim Progress 500. Der Kopf mit dem Apollo-Logo ist alleine schon so schön. Ich hoffe, daß ich ihn wieder hinbekomme.
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000013
18.03.2018, 19:32 Uhr
Bio-logisch
registriertes Mitglied


Mal ordentlich den Staub wegpusten...

Habe gestern meinen jüngst ersteigerten Apollo Mikron erhalten. Bilder folgen.

Optisch ist das Teil noch echt in Ordnung, das Etui hat jedoch etwas gelitten. Aber immerhin, die Anleitung lag noch bei:


Das angegebene Patent 812402 ist aus dem Jahr 1949. Also Nachkriegszeit.

Leider ist auch bei mir die Mechanik ziemlich festgefressen: Einstellbar sind nur noch Stufe 4 - 6, mit Gewalt auch drei. Wobei sich da nicht mehr viel am Kopf bewegt, die meiste Beweglichkeit wird von der Federspannung der Rasierklinge gehalten. WD40 und eine Stunde Ultraschall haben etwas geholfen, vorer ging nur Stufe 5. Und es kam halt ne Menge Seifenreste rausgekommen sind. Die Innenseite der "Spannplatte", wie es in der Anleitung heißt, hat dummer weise auch gelitten. Allem Anschein nach hat da ein Vorbesitzer beim Reinigen geschludert .

Daher auch von mir die Frage: Gibt es Erfahrungen zur Restauration? Hat die Zitronensäure geholfen? Da hätte ich etwas Angst, dass mir das Gerät damit verätzt wird...

Zu den Rasureigenschaften:
Notgedrungen nur auf Stufe 4, der sanftesten Einstellung, die bei mir noch gut geht:

Unter dem Strich: Vergleichbar mit dem Progress bei mittlerer Einstellung. Kleiner Vorteil beim Progress, da er die Seifenreste durch seinen breiteren Kanal besser von der Klinge wegkriegt. Den Apollo muss man öfter ausspühlen.

Der Apollo ist leichter, hat einen kürzeren, aber dafür dickeren Griff. Das erhöht im direkten Vergleich etwas die Wendigkeit, fühlt sich dafür aber nicht so wertig an.

Gruß, Matthias

--
Merkur 25c ASP, Wilkinson Classic Speick, Proraso, Wilkinson Rossmann Borste Hâttric, Old Spice Whitewater
 
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Diskussionsnachricht 000014
18.03.2018, 22:07 Uhr
Standlinie
registriertes Mitglied


Zitronensäure ist gar nicht so schlecht. Es kommt allerdings auf die Konzentration an. Ich würde da eher einen Kaffeemaschinenreiniger verwenden. Der ist nicht so scharf. Und da der Hobel sich nicht verstellen lässt, muss das Reinigungsmittel im Hobelkopf die Spannfeder von allen Ablagerungen befreien.
Ich würde wie folgt vorgehen: Ultraschallbad mit warmem Wasser. Darin der Kaffemaschinenreiniger. Ca. 1 Stunde einweichen lassen und dann für 10 Minuten den Ultraschallreiniger einschalten. Das müßte eigentlich schon für die Ablösung der Seifenreste/Kalkablagerungen reichen.

Bevor Du irgendeinen Reiniger auf Zitronensäurebasis einsetzt, solltest Du zuerst einmal den gesamten Hobel auf Chromabplatzungen untersuchen. Das Grundmaterial des Mikron besteht aus Zinkdruckguss. Ohne Verchromung greift das Säureprodukt Zinkdruckgussbauteile an. Und das wäre bei einem Mikron nicht empfehlenswert.
Falls es an der Verchromung Abplatzungen geben sollte, bitte keine Säureprodukte für die Reinigung verwenden und stattdessen auf einen Gebissreiniger umsteigen. Der ist sanfter, schont damit das Material, braucht aber auch länger, um die an ihn gestellte Aufgabe zu bewältigen.

--
Gruß von der Standlinie
 
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Diskussionsnachricht 000015
19.03.2018, 21:48 Uhr
Bio-logisch
registriertes Mitglied


Beim Material würde ich jetzt eloxiertes Aluminium vermuten - wobei da einige Macken drin sind. Von daher ist der Rat zur Vorsicht bei saurem Reiniger auf jeden Fall richtig. Die Idee mit den Coregatabs ist jedenfalls gut, da ist zwar auch Säure drin, aber vermutlich recht mild dosiert. Hauptwirkstoff ist ja ein Peroxid, damit muss man halt auch vorsichtig sein. Bei Alu sollte es aber nicht so viel machen. Backsoda (Natriumhydrogencarbonat) hab ich auch noch in der Küche, das könnte eventuell auch helfen. Ist halt eine milde Lauge. Dann hab ich noch eine passende Flaschenbürste gefunden, die werd ich auch noch einsetzen.

--
Merkur 25c ASP, Wilkinson Classic Speick, Proraso, Wilkinson Rossmann Borste Hâttric, Old Spice Whitewater

Diese Nachricht wurde am 19.03.2018 um 21:48 Uhr von Bio-logisch editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
20.03.2018, 08:31 Uhr
gbkon34
registriertes Mitglied


Lauge und Aluminium geht überhaupt nicht, das reagiert ziemlich stark.
 
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Diskussionsnachricht 000017
21.03.2018, 20:40 Uhr
Bio-logisch
registriertes Mitglied


Also Gebissreiniger hat leider auch nichts bewirkt. Die Mechanik ist nach wie vor fest. Ich lass den Rasier jetzt mal ne ganze Zeit lang in Kriechöl baden. Mal sehen, ob sich in ein paar Tagen oder Wochen mehr bewegt.

--
Merkur 25c ASP, Wilkinson Classic Speick, Proraso, Wilkinson Rossmann Borste Hâttric, Old Spice Whitewater
 
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Diskussionsnachricht 000018
22.03.2018, 21:29 Uhr
Bio-logisch
registriertes Mitglied


Hier die versprochenen Bilder von dem Mikron:









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Merkur 25c ASP, Wilkinson Classic Speick, Proraso, Wilkinson Rossmann Borste Hâttric, Old Spice Whitewater
 
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Diskussionsnachricht 000019
25.03.2018, 23:58 Uhr
Standlinie
registriertes Mitglied


Ein schönes Teilchen. Einlegen und warten auf Ablagerungsauflösung. Und wenn es vier Wochen dauert. Es lohnt sich gerade bei diesem Hobel.

--
Gruß von der Standlinie
 
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