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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Gillette Fusion » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000050
08.08.2006, 14:56 Uhr
Vhz
registriertes Mitglied


Otthardt schrieb:

Zitat:
@w-r

Ich denke aber, das man das Sammeln bezüglich "teuer" schon wieder differenzierter sehen muss. Sagen wir mal ein 23C genutzt mit normalen Merkurklingen rentiert sich im Vergleich zum Mach3 recht schnell und auch im Vergleich zu Sensor Excel Klingen (10Stck. ca.12,-).

Ich habe auch enen 23c bin ich dann auch schon Sammler?
Moment dann bin ich aber auch Auto-, Küchen-, Farrad-, Balkon-, ....................... und was weiß ich nicht noch Sammler


Mein 23c hat mich 12 € gekostet, mit günstigen Klingen hat man den Preis im vergleich zum M3 aber sehr schnell wieder drin.

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Diskussionsnachricht 000051
08.08.2006, 16:46 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Otthardt schrieb:
Ich habe auch enen 23c bin ich dann auch schon Sammler?


Klar biste Sammler! Du stellst das andere Extrem im Vergleich zu MeckyMesser dar. Minimalist halt.
 
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Diskussionsnachricht 000052
08.08.2006, 18:22 Uhr
~henning
Gast


Hallihallo
Immer diese Auseinandersetzungen. Es gibt anscheinend drei Lager. Die Systemrasierer, die Hobler und die, welche beides benutzen. Die Messerrasierer habe ich hier extra ausgenommen, weil da im Forum auch eine extra Rubrik ist. Wobei diese natürlich auch zur dritten Kategorie gehören können. Auch ich war Systemrasierer, bin nun Hobler. Warum? Nun, erst wegen der Preise, obwohl ich zuletzt ein Aldi-System benutzte. Dann aber immer mehr wegen der Technik, Ästhetik der Hobel, vor allem der alten Geräte. Ich gestehe aber auch den Systemrasierern ihre Geräte zu und verstehe durchaus, wenn sich ein solcher an der eigenen Ästhetik mancher Systemrasierer oder der, für ihn, einfacheren Prozedur ergötzt. Laßt es doch so und gut ist. Das Geld spielt bei mir natürlich keine Rolle mehr. Das was ich für Hobel ausgab, kann ich nimmer mehr durch die Klingenpreise ersparen. Bin zu dem Schluß gekommen, daß man beide Rasurvarianten gar nicht vergleichen kann. Wer länger hobelt, bekommt eine Rasur genauso flott hin wie mit dem Systemgerät, keine Frage. Das ist absolut kein Pluspunkt. Und mit einem Mach3 oder ähnlichem, wird der geübte Systemie genauso gründlich rasieren wie mit 23c, 34c, Futur oder was auch immer.
Vieleicht sollte man hier eine spezielle Kategorie für Systemrasierer eröffnen. Die Messerfans haben doch auch eine. Und im Grunde haben Systeme nun doch wirklich nichts mehr mit den Hobeln zu tun, oder?
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000053
08.08.2006, 18:34 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


Also hier wird schon um des Kaisers Bart gestritten (wie rasiert sich eigentlich Beckenbauer?).

Ich selbst habe bis auf Phillishave und Messer alles probiert und will gar nicht hochrechnen, was mich das in den letzten 25 Jahren so gekostet hat (ich bin 44). Meine E-Rasierer waren immer die teuersten, die es grad von den Firmen meiner Wahl gab, 3 x Braun, 1 x Panasonic, 1 x Payer - und ein teurer 3-tages Bart schneider war auch dabei.Dennoch ist die E-Rasur sicher am kostengünstigsten (man denke alleine an die Nebenkosten für Schaum und viel warmes Wasser). Anyway halte ich das Rasieren mit den Bartmähern für untauglich.

Ähnlich geht es mir mit Klingengeräten: Die starren Systemrasier fand ich unangenehm, Wegwerfrasierer ebenso.
Der Contour war eigentlich der erste, den ich für ein überlegenes Produkt gehalten habe (auch wenn der nur für die tägliche Rasur zu brauchen ist - Dreitagesbart war damit ein Graus - die Barthaare haben die Klinge verlegt. Gut, das wäre eigentlich kein Thema mehr, denn Dreitagesbart trage ich seit Jahren nicht mehr).

Von allem das ich kennengelernt habe, stehen zwei Varianten weit über den anderen: Eintweder der wirklich bequeme Gillette M3P (gilt im Prinzip auch für den Mach 3) oder eben ein Hobel mit guter Klinge. Mit Feather ist mir der Hobel deutlich lieber,, mit Merkur würde ich sagen, ist's ein Patt zum Mach 3.

Selbstverständlich werde ich auch den Fusion ausprobieren, und ich bin schon sehr gespannt.

Wenn ich eine Kostenrechnung anstelle, fällt mir auf, dass ich für Hobel schon sehr viel Geld ausgegeben habe: Den alten Gillette Adjustable rechne ich nicht mit, den habe ich schon anno '89 erworben, aber ein VISION (ein Schnäppchen aus der Bucht), ein Futur (da habe ich das Set mit Pinsel günstig in der Bucht gefunden), ein 34er (Mitgliederkauf), ein goldener Progress und ein Edwin Jagger, da kommt schon was zusammen: so zwischen 250 und 300 Euronen werden es trotz teils günstiger Gelegenheiten schon gewesen sein. Rechnen wir diverse Ledertäschchen, Hobelständer, Edelstahl-Boxen und Klingen-Fehlkäufe dazu (aus meiner Sicht sind alle anderen Klingen nicht brauchbar), sind aus den 20 bis 30 nötigen Euros gleich ein paar Hundert geworden - ich würde meinen so 4-, 5-Hundert werden es schon gewesen sein.
An laufenden Kosten kommen noch 30 Euros im Jahr für Klingen dazu (eine Merkur werfe ich meist nach 3 Rasuren raus, die Feather darf eine Woche bleiben.).

Den M3P habe ich von Gillette geschenkt bekommen, aber mindestens eine Klinge pro Woche macht 150 Teuros für Klingen im Jahr (eine Batterie habe ich auch schon getauscht, die rechne ich aber nicht mit). Wenn sich jemand doppelt so lange mit einer Klinge rasiert wie ich, ist halt die Wartezeit doppelt so lange, bis sich der Jagger rentiert. Selbst in meiner wirklich brutalen Kalkulation ist nach vier Jahren alles herinnen, und da habe ich noch gar nicht die vermutlich höheren Kosten für Fusion-Klingen gegenübergestellt

Also: Nicht einmal ein Jahr, damit sich ein Vision rentiert, ein halbes für den Jagger etc. etc., daran sieht man, dass es sich hier wirklich um ein Stück Luxus handelt, das sich quasi selbst finanziert.


Etwas weniger rosig, aber vom Prinzip her ähnlich, sieht die Kalkulation für den Schaum aus: Mittlerweile gibt es bei mir 4 Pinsel, hinzu kommt ein Regalbrett und ein beleuchteter Luxusspiegel plus jede Menge Cremen, Seifen und Tiegel. Es wird lange dauern, bis sich deren Anschaffung rentiert - aber so sehr das hier alles nach Luxus riecht - gegen das grüne Gillette-Gel aus der Dose (7 Euro alle 2 Monate, also gut 40 Euro im Jahr), ist selbst die Dr. Harris Creme auf die jeweilige Anwendung ein leistbarer Luxus.
Selbst hier gerne verwendete Edel-Produkte sind mitunter billiger als teurer Dosen-Schaum. Kalkuliert man aber mit mittelpreisigen Produkten wie einer Musgo Real Creme oder gar mit der supergünstigen Haslinger Seife, dann ist selbst ein sehr guter Dachs-Pinsel bald von selbst finanziert.

Über allem steht bei mir aber die Freude an einer angenehmen Rasur. Früher gab es kaum etwas lästigeres als die Rasur, heute freue ich mich darauf - und dass ich nicht von Procter mit deren weltkonzerntypischen "wir-kaufen-uns-den-Markt-Mentalität"abhängig bin, freut mich nur zusätzlich.

--
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Diese Nachricht wurde am 08.08.2006 um 18:42 Uhr von Alfred editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000054
08.08.2006, 19:26 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Ich bin der Ansicht, daß man Produkte überinnovieren (verschlimmbessern) kann. Immer mehr unwesentliche Effekte werden teuer angeboten, wie zusätzliche Klingen oder Vibrationseffekte, deren Wirkung immer noch umstritten sein dürfte.
Zudem wird die Produktvielfalt gerade für einen Neuling immer unüberschaubarerer und verwirrender. Daher die Frage, ob nicht schon ein einfacheres System seinen Sinn und Zweck erfüllt, wenn man schon zum Systemie greifen möchte. Es muß vielleicht nicht immer die neueste Entwicklung sein. Oftmals versperrt eine populäre Neuentwicklung den Blick auf Entwicklungen, die gar nicht mal so von gestern sind.

Nach meinem Eindruck gerät die Systemie-Entwicklung an die Grenzen bzw. diese sind bereits überschritten. Zuviele Systeme, zu weitreichende Wegbewegung von grundsätzlichen Prinzipien, zu hochpreisig die Wechselklingen.
Ich rede jetzt mal nur von Gillette-Systemies, weil ich andere nicht genau kenne. Und rede aus meiner Hobelperspektive, also mit Blick eines Hobel-Nutzers auf die hinter mir liegende Systemie-Phase, beginnend vom 1-Klingen-Systemie (Wilkinson) bis zum Mach3-Turbo.

Im Bereich der Fixkopf-Hobel (starrer Kopf und fixierte Klingen) betrachte ich einen Rasierertyp wie den 2-Klingen-GII als technisch vollendet und entwicklungsmäßig abgeschlossen (vielleicht hätte eine Klinge auch gereicht).
Weitere Entwicklungen zeichneten sich im wesentlichen durch Zunahme der Kopf- und Klingen-Flexibilität sowie der Klingenanzahl aus. Aspekte wie Griffe, Design, Lamellen und Gleitstreifen lasse ich mal außer acht.
Ich betrachte dann den Contour bzw. den Sensor bzw. Sensor Excel als technisch ausgereifte und abgeschlossene Entwicklungen für den Fall, daß diese Flexibilität gewünscht wird. Eine weitere Erhöhung der Klingenzahl und Flexibilisierung halte ich, nach meinen spezifischen Erfahrungen freilich, für unnötig.

Damit sehe ich in Entwicklungen wie Mach3, Mach3-Turbo, Mach3Power sicher auch Fusion5/-Power oder auch Wilkinson Quattro (vier eingegitterte Klingen) keinen wesentlichen inhaltlichen Sinn. Sicher eine sehr konservative Sicht, die bei Mach- oder Quattro-Nutzern kaum auf Akzeptanz stoßen wird.
Ich mache allerdings, stilistisch gesehen, auch einen Bogen um einen Futur- und Vision-Hobel und betrachte Hobel-Modelle wie den 23c/37c oder den Progress als usrprünglicher, ausgereift und vollendet. Zufriedene Nutzer von Fusion und Futur dürfen das natürlich auch sagen, ganz klar, alles Geschmacksache.

Der Contour als Nachfolger des GII war ein Schwingkopfrasierer (noch ohne seitliche Beweglichkeit), die dann beim Sensor dazukam und und hatte fixierte Klingen, wenn ich nicht irre.
Beim Sensor hatten wir schon erhebliche Kopf-Beweglichkeit (auch seitlich etwas) und neu waren auch einzeln gelagerte, flexible Klingen, die bei Gegendruck zurückweichen. Diese flexible Klingenlagerung wurde dann in den folgenden Modellen beibehalten. Beim Fusion wird das vermutlich auch so sein. Später bekam der Excel noch eine 3. Klinge verpaßt (die Zweiklingen-Köpfe für den Sensor sind aber weiterhin im Programm), was kaum einen Durchbruch des Konzepts bedeuten dürfte.

Mit Zunahme dieser Flexibilität wurden diese Systeme formal narrensicherer (auch wenn man sich durch ungeschickte Bewegungen mit einem Systemie gut schneiden und durch zu festes Aufdrücken auch Reizungen hervorrufen kann).
Diese „Freiheit“ und neue Leichtigkeit des Rasierens ging jedoch einher mit einem Verlust des „echten“ Rasierens, das man selbst kontrolliert und steuernd in der Hand hat, wie etwa beim Messer und auch etwas verändert beim Hobel.

Es gibt daher für mich aus der Gillette-Linie der vergangenen 30 Jahre so gesehen nur drei herausragende Modelle: den GII für das Beispiel Fixkopf mit zwei Klingen und den Contour- bzw. Sensor/Sensor-Excel, jeweils mit zwei Klingen, als stellvertretende Beispiele eines klassischen Schwingkopf-Rasierers.
Analog dazu entsprechend bewährte Systeme anderer Hersteller.
Der starre GII dürfte dabei das Hobelgefühl am ehesten treffen.


Die Gillette-Systemies:

GII: 1972 (in Deutschland, Amerika ein Jahr früher)
Blue II: 1976
Contour: 1977 (USA)
Contour Plus: 1985
Sensor: 1992 (2 Klingen, ohne Lamellen)
Sensor Excel: 1993 (2 Klingen, mit Lamellen)(inzwischen auch mit 3 Klingen)
Blue II Plus: 1994 (auch als Blue II-Schwingkopf, Erscheinungsjahr?)
Mach3: 1998
Mach3 Turbo: 2002 in Nordamerika
Fusion: 2006 (Deutschland)
2010: und nun?

Diese Nachricht wurde am 08.08.2006 um 19:33 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000055
08.08.2006, 19:29 Uhr
w-r
registriertes Mitglied


henning schrieb:

Zitat:
Immer diese Auseinandersetzungen.

Hallo henning,

normal.
Hast Du schon mal eine Debatte in einem deutschen Parlament ohne Auseinandersetzungen erlebt?
Verglichen mit dem dortigen Umgangston muss der unserige hier im Forum, von wenigen, ganz seltenen Ausnahmen abgesehen, geradezu als die Inkarnation der Höflichkeit bezeichnet werden.
Aber auch hier gibts verschiedene Parteien, folglich wird zwangsläufig gestritten. Wichtig ist nur eine gute Streitkultur.
Und die haben wir doch, oder?

w-r
 
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Diskussionsnachricht 000056
08.08.2006, 19:59 Uhr
w-r
registriertes Mitglied


Der Systemie-Bericht von dailysoap deckt sich exakt und präzise mit meinen Erfahrungen, und ich lasse dabei sogar den Preis völlig unberücksichtigt.
Ich habe alle Modelle vorwärts und wieder zurück ausgiebig benützt und beurteilt, und sehe diese erwähnte 'Verschlimmbesserung' bereits ab dem Sensor, bzw. Sensor Excel, obwohl ich diesen noch als sehr brauchbaren Rasierer ansehe, aber halt nicht besser als der Vorgänger.
Die Doppelklinge sehe ich aber durchaus als Fortschritt, jede weitere Klinge macht aber keinen Sinn mehr, die schneidet keine Stoppel mehr kürzer, sondern reizt nur noch die Haut.

Meiner Ansicht nach gab es im vorigen Jahrhundert 2 wirkliche Quantensprünge in der Nassrasiertechnik:
Die Erfindung des Hobels mit den genormten Wechselklingen, und die Erfindung des Systemrasierers mit der Doppelklinge.

Wie gesagt, es geht im Moment nur um die reine Rasiertechnik,
ein völlig anderes Thema ist das Sammeln und die Freude an schönen Dingen wie Rasiermesser und Hobel. (Immerhin habe ich auch schon ein Messer und ungf. 20 Hobel.. )

w-r
 
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Diskussionsnachricht 000057
08.08.2006, 22:37 Uhr
~henning
Gast


Hallo W-R
War augenzwinkernd gemeint. Aber ein extra Ressort für Systemies fänd ich trotzdem schon ok. Ach ja Alfred, Deine Abneigung gegen Vision und Futur kann ich voll verstehen. Muß aber zugeben, daß ich den Futur nun doch einige male benutzte. Nicht weil er mir gefällt, Gott bewahre. Er rasiert aber verdammt gut.
Ciao

Diese Nachricht wurde am 08.08.2006 um 22:47 Uhr von henning editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000058
08.08.2006, 23:26 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


Doch, ich denke, dass sich die Dinge entwickeln, auch wenn nicht immer eindeutig in die richtige Richtung. Ich halte den Mach 3 (und noch mehr den M3P - das gilt auch für die Klinge) besser als seine Vorgänger, auch wenn ich nur mehr ganz selten zum Systemie greife. Ob es die 3.te Klinge ist, die den Mach 3 besser macht als seine Vorgänger, oder die insgesamt bessere Konstruktion - die Klingenlagerung, die Beschichtung etc. –ist allerdings mehr als fraglich – an die 4.te und 5.te Klinge glaubt ja nicht nur hier sowieso keiner. Es erinnert mich seinerseits an Volvo, die seinerzeit den Seitenaufprallschutz sagenhaft verbessert haben, nur kein gutes Verkaufsargument hatte und dann halt auf die Idee mit dem Seiten-Airbag gekommen sind. Dabei lag der Vorteil wie gesagt ganz woanders. Das wird wohl auch hier so sein.
Der Aufwand wird natürlich auch sichtbar immer mehr, wodurch sich auch immer höhere Preise erzielen lassen.
Und es gibt auch viel Schatten, wie etwa die Gleitstreifen, die ekelhafte Fäden in Kombination mit guten Pflegeprodukten ziehen. Ob das eine Nebenwirkung ist oder ein gewünschter Effekt, um die Leute beim Dosenschaum zu halten? Schon möglich, denn ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Gillette beim eigentlichen Stammprodukt – der hier so geliebten Sicherheitsrasierklinge – keine bessere Qualität zuwege bringt. Auch bei den miserablen Produkteigenschaften ihrer Pflegeprodukte ist System dahinter. Sie haben ja sogar Hersteller gekauft, deren Produkte sich sogar hier jede Menge Achtung erworben haben. Und spätestens da wird es dann doppelt ärgerlich.

--
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Diskussionsnachricht 000059
08.08.2006, 23:34 Uhr
w-r
registriertes Mitglied


henning schrieb:

Zitat:
Hallo W-R
War augenzwinkernd gemeint. Aber ein extra Ressort für Systemies fänd ich trotzdem schon ok.

Tja, henning,
extra Ressort für Systemies. Mhm, mhm...
Da tauchen bereits wieder neue Probleme am Rasierhimmel auf.
Denn die Systemies scheinen mir innerhalb ihrer Fraktion wesentlich gespaltener als ein Teil der Systemies mit den Hoblern.
Will sagen, der Systemie-Flügel unterhalb des Mach3+ff sympathisiert deutlich heftiger mit dem Lager der Hobel-Fraktion als mit dem Mach3ff-Flügel. (Der GII ist dem Hobel nämlich näher verwandt als dem Mach3ff oder gar demnächst dem Fusion. Da liegen Welten dazwischen. Der GII quasi eine Art Komfort-Hobel, der Mach3P z.B. eher ein elektrorasierender Vibrator.)

Und was ist z.B. mit dem sehr speziellen Lager der Messer-Systemies?
Das sind die, die nach Messerrasur der rechten Backe (bei Rechtshändern), und sobald das Badezimmer publikumsfrei ist, klammheimlich den Mach3 aus dem Allibert-Geheimfach ziehen und sich unter gelegentlichen verschämten Blicken nach allen Seiten schnell und mit für eine Messerrasur durchaus bemerkenswertem Ergebnis zu Ende rasieren..

Fragen über Fragen, Probleme über Probleme, was die Lager- und Ressortabgrenzung betrifft...

w-r

Diese Nachricht wurde am 08.08.2006 um 23:37 Uhr von w-r editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000060
09.08.2006, 11:19 Uhr
snert
registriertes Mitglied


henning schrieb:

Zitat:
Aber ein extra Ressort für Systemies fänd ich trotzdem schon ok.

Ich finde das muss nicht sein. Ich bin zwar Hobler, lese aber z. B. trotzdem gern die Berichte über Gillette Blue II und finde auch die Bilder über den Contour nett. Wenn es da ein extra Unterforum gäbe, würde ich manches nicht mitbekommen.

Blöd ist nur, wenn z. B. jemand was zu einer Seife im Messerforum schreibt. Ich nutze oft die Suchfunktion, aber dies nur in bestimmten Unterforen, um die Trefferquote zu senken.

Daher mein Vorschlag: Lasst es wie es ist.

--
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Diskussionsnachricht 000061
09.08.2006, 11:25 Uhr
hein
registriertes Mitglied


@Vhz: OK, ich geb's auf ;-) Ich wußte auch übrigens gar nicht, daß Du bereits so viel Hobelerfahrung hast (da kann man mal wieder sehen...)! Werd' glücklich mit Deinem Mach3, worauf kommt es sonst an?

Nochmal zu den Klingen: Das ist ein wesentlicher Vorteil, den ich beim Hobel sehe: Erstens gibt es schon mal gar nicht "den" Hobel, beim System sieht das schon anders aus, da gibt es weniger Wahlmöglichkeiten. Dann kommt aber das Wesentliche: Die Klingenwahl. Auch hier denke ich wieder, im Grunde ist es eine Technikfrage, denn scharf kann eigentlich nur das einzige Kriterium sein. Schärfer bedeutet in meinen Augen sanfter. Wenn jemand allerdings einen recht weichen Bart hat, kommt der auch mit weniger scharfen Klingen klar (ich nicht!), der hat dann den Vorteil, nicht so aufpassen zu müssen, damit die Rasur noch sanft bleibt. Aber ich kann wählen! Wäre für mich ein pro-Hobel-Argument. Ich kann das Gerät einfach durch Wahl des passenden Hobels, der richtigen Klinge und gute Technik besser individuell abstimmen. Ich denke, aus oben gesagtem kommt auch heraus, warum es so unterschiedliche Meinungen zu den verschiedenen Hobelklingen gibt.

Generell zum Preisvorteil Hobel: Für mich kommt noch der psychologische Effekt hinzu, daß ich lieber den Großteil des Preises für das Gerät ausgebe, das bei mir bleibt, und lieber weniger für die "Munition", die nach einer Woche im Mülleimer landet. Einfach vom Gefühl her. Klar, der schöne Hobel war teuer, im Vergleich zu 'nem Systemie. Aber den Kauf habe ich mir ja auch gut überlegt, und mich gefreut, als das Ding dann endlich da war. Manche von uns sparen sicherlich extra darauf, sich endlich den gewünschten Hobel zu kaufen. Aber die laufenden Kosten werde ich nie los. Und das ist doch der Teil, der mit der Zeit lästig wird, oder? Ich denke, es ist ein wenig wie ein Leasingauto im Vergleich zum eigenen Wagen. Ist vielleicht auch eine Mentalitätsfrage. Natürlich kann ich als Systemie-Nutzer einfacher wechseln. Als Hobler bin ich auf meine teure Anschaffung ein Stück weit festgelegt.
 
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Diskussionsnachricht 000062
09.08.2006, 12:43 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Man sieht schon am folgenden Beispiel, wie man mit einer Basis hochwertiger und klassischer Sachen auch äußerst preiswert rasieren kann:

Der Merkur 23 c kostet 21,-- und hält mindestens ein Leben lang. Bezogen mal wahlweise auf 25 Jahre sind das 7 Cent pro Monat oder auf 45 Jahre rund 4 Cent.
Ein guter Pinsel zu 60,-- kostet monatlich 33 Cent, wenn er 15 Jahre hält.
Die Valobra (wahlweise mal die genannt, man könnte viele weitere Produkte als Beispiel nehmen) - eine Spitzenseife ohne Zusätze aus einer traditionellen italienischen Seifenmanufaktur - kostet 75 Cent im Monat, da sie gut ein Jahr ausreichen dürfte (150 g/9.--).
Klingen, Annahme 8 Tage Verwendungsdauer pro Klinge: Drogerie-Klinge (1,50/10 St), 60 Cent/Monat oder bei Feather (4,60/10 Klingen bei 10 Päckchen) 1,84. Diese Klingenpreise sind winzig gemessen an den Systemieklingen-Preis etwa ab 90er Jahre.

Das Ganze geht natürlich noch preiswerter wenn man einen Wilkinson Classic nimmt und eine Seife wie z.B den Palmolive-Stick, aber eben auch teurer, wenn man einen Hobel von Jagger/Joris und einen Plisson-Silberspitz wählt usw.

Selbst wenn man nun noch weitere Seifen (im überschaubaren Rahmen) dazunimmt, noch einen weiteren Pinsel und vielleicht den einen oder anderen Hobel ist das immer noch relativ preisgünstig.

Als andere geht dann über das „gewöhnliche“ Nutzen-Maß hinaus in Bereiche wie "ausgeprägte Kultivierung", „Hobby“, „individueller Luxus“ oder „Sammlung“.

Diese Nachricht wurde am 09.08.2006 um 12:45 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000063
09.08.2006, 16:10 Uhr
Vhz
registriertes Mitglied


hein schrieb:

Zitat:
Werd' glücklich mit Deinem Mach3, worauf kommt es sonst an?

Hey, auf den Satz arbeite ich seid drei Seiten hin

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Diskussionsnachricht 000064
09.08.2006, 16:50 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Immer mehr unwesentliche Effekte werden teuer angeboten...

Klar, je näher man ans Optimum kommt, desto geringer und teurer die Verbesserungen.

Das Fatale ist, dass das Marketing gezwungen ist einen Mehrwert zu generieren. Und den größten Showeffekt bieten nun mal mehr Klingen. Ein innovativer, unschleimiger Gleitstreifen mit hohem Wirkungsgrad lässt sich einfach nicht so gut vermarkten. Ich befürchte auch, dass der Wirkungsgrad künftig eher schlechter als besser wird. Ein klobiges, schlecht spülbares 8-Klingenpaket wird möglicherweise nicht auf den Markt kommen.

Oder doch? Der Braun (Braun gehört ja auch dem Gillettekonzern) Activator machts vor. Vielleicht generiert man auch bewusst ein paar Mankos, die sich später mit Zusatzgerätschaften beheben lassen. Da wird dann vielleicht der 8-Klinger im "Power-Bath" voll "automatically" ge"cleant". Und für die schmalen Partien unter der Nase gibts rückseitig ausklickbar ein kleines Drei-Klingensystem.

Ich vermute auch, dass dem Design eine noch wichtigere Rolle beigemessen wird. Das ist ja das tolle an den trendy Rasierern: Man sieht ihnen an, wann sie produziert wurden und wer will schon einen Fusion von vorgestern im Bad stehen haben! Der Materialmix ist natürlich auch entscheidend. Das Zeuch muss gammeln!!

Ich denke, Gillette und Co haben noch eine ganze Menge Markt-Potential. Obs der Nassrasur wirklich was bringt? Eher den Unternehmenszahlen.


Alfred schrieb:

Zitat:
...
Über allem steht bei mir aber die Freude an einer angenehmen Rasur. Früher gab es kaum etwas lästigeres als die Rasur, heute freue ich mich darauf...

Damit bringst Du es auf den Punkt.
 
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Diskussionsnachricht 000065
11.08.2006, 13:20 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Man sieht schon am folgenden Beispiel, wie man mit einer Basis hochwertiger und klassischer Sachen auch äußerst preiswert rasieren kann:

Der Merkur 23 c kostet 21,-- und hält mindestens ein Leben lang. Bezogen mal wahlweise auf 25 Jahre sind das 7 Cent pro Monat oder auf 45 Jahre rund 4 Cent.
Ein guter Pinsel zu 60,-- kostet monatlich 33 Cent, wenn er 15 Jahre hält.
Die Valobra (wahlweise mal die genannt, man könnte viele weitere Produkte als Beispiel nehmen) - eine Spitzenseife ohne Zusätze aus einer traditionellen italienischen Seifenmanufaktur - kostet 75 Cent im Monat, da sie gut ein Jahr ausreichen dürfte (150 g/9.--).
Klingen, Annahme 8 Tage Verwendungsdauer pro Klinge: Drogerie-Klinge (1,50/10 St), 60 Cent/Monat oder bei Feather (4,60/10 Klingen bei 10 Päckchen) 1,84. Diese Klingenpreise sind winzig gemessen an den Systemieklingen-Preis etwa ab 90er Jahre.

Als andere geht dann über das „gewöhnliche“ Nutzen-Maß hinaus in Bereiche wie "ausgeprägte Kultivierung", „Hobby“, „individueller Luxus“ oder „Sammlung“.

Das möchte ich ausdrücklich unterstützen. Es ist ja ein völlige Verzerrung, wenn man, als vom Sammlerwahn gepackter, aufrechnet, dass man sich 4 Pinsel 5 Hobel und 6 Messer und dutzende von Luxusseifen gekauft hat
Standardhobel wie 23x oder 34x u.ä. und Pinsel (den es auch für 20 EUR gibt) haben sich sehr schnell bezahlt gemacht, da die laufenden Kosten viel geringer sind. (Hier finde ich es ebenfalls etwas irreführend, nicht die meistverkauften teuren Mach3 oder wenigstens Sensor Excel, sondern die eigentlich "veralteten" GII-KLingen als Vergleich anzuführen...)
Auch beim Wasserverbrauch kann man sparen, wenn man möchte (bzw. einfach etwas kürzer duschen, das dürfte das für die Rasur notwendige Warmwasser schnell drin haben). (auch wenn ich das nicht mache...) Man muß einfach nur daran denken, dass vor 100 Jahren kaum jemand warmes Wasser aus dem Hahn hatte und die Leute sich trotzdem rasiert haben. Dann mußte eben eine Schüssel mit heißem Wasser reichen.

viele Grüße

Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000066
11.08.2006, 15:28 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


Eine kleine Anmerkung vielleicht noch zum Thema Kosten:

Vom Materialeinsatz war ich anfangs vorsichtig, genaugenommen zu vorsichtig, und habe daher leider schlechte Produkte gkauft - dann was ordentliches erworben und dann das Badezimmer gefüllt. Die Fehlkäufe waren wenigstens nicht teuer und so gesehen belasten sie die Kostenkette nicht so sehr und das Zuviel an Seifen und Cremen braucht sich ja doch irgendwann einmal auf, bei den Hobeln bin ich da schon skeptischer, ob ich wirklich so lange leben werde ...

Was Wasser und Materialeinsatz für den Schaum betrifft, so rate ich jedem, anfangs nicht auf die Kosten zu achten, das pendelt sich schon ein: Heute brauche ich wesentlich weniger Creme oder Seife (am Anfang braucht man halt mehr bis man ordentlichen Schaum produziert, auch das pendelt sich ein), wesentlich weniger Handtücher und vor allem auch wesentlich weniger Warmwasser, nur bei den Klingen bin ich fast heikler geworden: Flutscht sie nicht wie sie soll, fliegt sie halt schon früher.

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Diskussionsnachricht 000067
11.08.2006, 16:14 Uhr
w-r
registriertes Mitglied


Bartolo schrieb:

Zitat:
(Hier finde ich es ebenfalls etwas irreführend, nicht die meistverkauften teuren Mach3 oder wenigstens Sensor Excel, sondern die eigentlich "veralteten" GII-KLingen als Vergleich anzuführen...)

Ich wars, der diesen Vergleich angeführt hat.
Er ist insofern keineswegs irreführend, als ich die Klingen exakt benannt habe, und nicht ganz allgemein von "Systemklingen" gesprochen habe.
Und diese GII-Klingen habe ich ganz bewusst deswegen als Vergleich angeführt, weil ich eine günstige Alternative zur Hobelklinge innerhalb der Systemklingen aufzeigen wollte.
Ich habe dies natürlich nur getan, weil ich von der Qualität dieser "veralteten" Klingen überzeugt bin und sie selbst benütze.
Nie wäre es mir in den Sinn gekommen, Hobelklingen mit den völlig überteuerten Mach3-Klingen zu vergleichen.

Und was heißt schon "veraltet".
Um Jahrzehnte "veralteter" sind da doch wohl die Hobelklingen. Vom Messer ganz zu schweigen..

w-r
 
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Diskussionsnachricht 000068
15.08.2006, 21:37 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Hier kann man Fusion-Rasierer gewinnen und es werden schon die Tage bis zur "Rasierer-Revolution" gezählt, also ab heute noch 17 Tage:
www.gillettefusion.com/international.asp
Deutsche Seite kann eingestellt werden.
 
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Diskussionsnachricht 000069
17.08.2006, 08:53 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


... und hier die Klingen für ein Jahr:

www.menshealth.de/_gewinnspiele/rasur_high_tech_gillette_...

[...] "Die Packages haben einen Wert von etwa 300 Euro und enthalten eine komplette Nassrasur-Ausstattung für ein Jahr. " [...]
 
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Diskussionsnachricht 000070
17.08.2006, 11:28 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


jo_zarth schrieb:

Zitat:
... und hier die Klingen für ein Jahr:

www.menshealth.de/_gewinnspiele/rasur_high_tech_gillette_...

[...] "Die Packages haben einen Wert von etwa 300 Euro und enthalten eine komplette Nassrasur-Ausstattung für ein Jahr. " [...]

Bei einem so wertvollen Preis gibt es dann auch nur zwei dieser Packages zu gewinnen. Immer gibt es etwas zu bekritteln.
 
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Diskussionsnachricht 000071
17.08.2006, 11:32 Uhr
schaeftlarn
registriertes Mitglied


jo_zarth schrieb:

Zitat:
... und hier die Klingen für ein Jahr:

www.menshealth.de/_gewinnspiele/rasur_high_tech_gillette_...

[...] "Die Packages haben einen Wert von etwa 300 Euro und enthalten eine komplette Nassrasur-Ausstattung für ein Jahr. " [...]

Gibt es denn auch den guten Dosenschaum dazu ?

--
Der Wert des Buches richtet sich vor allem nach bestimmten Eigenschaften. In Leder gebundene Bücher können beispielsweise beim Abziehen von Rasierklingen unbezahlbare Dienste leisten... Mark Twain (1835-1910)
 
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Diskussionsnachricht 000072
17.08.2006, 22:21 Uhr
Alfred
registriertes Mitglied


kann man den Preis im gleichen Wert auch "wandeln", etwas gegen einen Plisson, einen Merkur, 5 Päckchen Feather, 3 Tuben Musgo Real und einen ordentlichen Mug?

--
Verfallen der göttlichen I Coloniali Mango - Lieblingshobel: Toggle und Merkur Progress, 37 und Reiserasierer
 
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Diskussionsnachricht 000073
18.08.2006, 09:20 Uhr
Ras-Age
registriertes Mitglied


Ihr seid aber auch sowas von undankbar! King Gillettes Nachkommen so im Regen stehen zu lassen, wo uns der Altmeister doch weiland den Hobel beschert hat...Asche über eure kahlen Häupter!
 
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Diskussionsnachricht 000074
18.08.2006, 11:42 Uhr
w-r
registriertes Mitglied


Ras-Age schrieb:

Zitat:
Ihr seid aber auch sowas von undankbar! King Gillettes Nachkommen so im Regen stehen zu lassen, wo uns der Altmeister doch weiland den Hobel beschert hat...Asche über eure kahlen Häupter!

Kein Mitleid.
Immerhin haben die schon seit längerem leicht bis mittel vor sich hin degenerierenden Nachkommen des Altmeisters 2005 die ganze Firma für 57 Milliarden Dollar verscherbelt.
Er, der Altmeister, würde sich im Grabe umdrehen.
Seine genialen Hobel, hoch sollen sie leben.
Wer einmal das sanfte Klicken seines unverwüstlichen Adjustables gehört hat, der weiß, was Wertarbeit ist.

w-r
 
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