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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Der richtige Winkel beim Hobel » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
12.08.2006, 22:52 Uhr
Hautabzieher
registriertes Mitglied


MoinMoin,

falls es diesen Thread schon gibt, habe ich ihn nicht gefunden...

Die Frage ist doch, beim Hobeln, wie halte ich das Ding richtig. Genauer, in welchem Winkel zur Hautoberfläche mußich das Teil halten.

Also man kann den Griff des Hobels ja 90Grad zur Haut halten, der Hobel steht dann mit der Kopfoberseite senkrecht auf der Haut. So rasiert der natürlich nicht.
Jetzt kiptt man den Griff langsam in Richtung Haut, der Hobelkopf rollt dann in Richtung Schneid auf die Haut zu, dabei zieht man den Hobel über die Haut,irgendwann hat die Schneide Kontakt und rasiert. Ist das dann die korrekte Stellung?

Eine andere Variante:

Man hält den Griff des Hobels parallel zur Haut. Der Hobel liegt dann mit der Kante auf der Haut. Man bewegt den Griff nun, bei langsamen über die Hautziehen, von der Haut weg (in Richtung senkrcht zur Haut) irgendwann wird auch da die Schneide Kontakt haben und rasieren. Ist das dann die Richtige Haltung des Hobels.

Der Unterschied bei den beidenVarianten ist, das der Hobel bei der ersten Geschichte auf dem Kopfteil gleitet, bei der zweiten Nummer gleitet der Hobel auf der Kante(Seifenkante)

Was meint Ihr? Wie stellt Ihr den richtigen Winkel zur Haut ein? Woran orientiert Ihr euch beim Winkelsuchen?

LG
Sascha

--
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Diskussionsnachricht 000001
13.08.2006, 11:39 Uhr
xaverin
registriertes Mitglied


Spontan würde ich sagen die Mitte zwischen beiden trifft es wohl am besten.
 
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Diskussionsnachricht 000002
13.08.2006, 13:58 Uhr
barbier
registriertes Mitglied


Ich mache es eher wie Variante 2. Man kann aber hören und fühlen wenn man den richtigen Winkel hat, das kommt mit der Zeit.

--

 
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Diskussionsnachricht 000003
14.08.2006, 11:43 Uhr
Hautabzieher
registriertes Mitglied


Ich bin in irgendweinem Thread darüber gestolpert, daß gesagt wurde, der Hobel müsse sowohl mit dem Kopf als auch mit der Kante anliegen, dann stimme der Winkel.

Ich glaub das ist ein Gedankenfehler.

Wenn man sich mal die Hobel ansieht, dann ist doch da die Kante, die Klinge und dann der wie auch immer gerundetet Kopf. Zwischen der Kante und der Klinge(Schneide) wird der Schneidenspalt oder Klingenspalt gebildet. dieser ist bei manchen Modellen einstellbar. Je größer dieser Spalt um so "intensiver".

Wenn man nach der ersten Variante oben geht, alsoc sich an der Auflage des Kopfes orientiert, kann man den Klingenspalt so groß machenwie man will,da die Kante gar nicht ins Spiel kommt verändern sich auch die Schnittparameter nicht. Es ist dann so, als würde man sich mit einem Messer Rasieren, da kommt ja auch keine Kante zum Einsatz.

Erst wenn man nach der zweiten Lösung vorgeht, sich also an der Kante orientiert und dann den Hobel bis zum Messer-"Einsatz" aufrichtet, kann sich auch ein Unterschied im Klingenspalt bemerkbar machen.

Und noch ein Gedanke: Wenn man mit einem Linieal vom Kopf zur Kante fluchtet, dann haben wir, sagen wir mal, eine Konstruktionslinie. Das Messer steht aber im Normalfall immer über diese Linie hinaus. Je größer der Klingenspalt um so mehr steht die Klinge jedoch über diese Linie hinaus. Wenn jetzt also jemand, um zu dem Zitat oben zurückzukommen, versucht Kopf und Kante aufliegen zu lassen....oh weh, oder? Erstens geht das doch nur durch drücken und dann sitzt die Klinge doch sofort in der Haut? Sparschäler sach ich nur

--
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Diskussionsnachricht 000004
14.08.2006, 12:02 Uhr
snert
registriertes Mitglied


Hautabzieher schrieb:

Zitat:
Ich bin in irgendweinem Thread darüber gestolpert, daß gesagt wurde, der Hobel müsse sowohl mit dem Kopf als auch mit der Kante anliegen, dann stimme der Winkel.

Ich glaub das ist ein Gedankenfehler.

Wenn man sich mal die Hobel ansieht, dann ist doch da die Kante, die Klinge und dann der wie auch immer gerundetet Kopf. Zwischen der Kante und der Klinge(Schneide) wird der Schneidenspalt oder Klingenspalt gebildet. dieser ist bei manchen Modellen einstellbar. Je größer dieser Spalt um so "intensiver".

Wenn man nach der ersten Variante oben geht, alsoc sich an der Auflage des Kopfes orientiert, kann man den Klingenspalt so groß machenwie man will,da die Kante gar nicht ins Spiel kommt verändern sich auch die Schnittparameter nicht. Es ist dann so, als würde man sich mit einem Messer Rasieren, da kommt ja auch keine Kante zum Einsatz.

Erst wenn man nach der zweiten Lösung vorgeht, sich also an der Kante orientiert und dann den Hobel bis zum Messer-"Einsatz" aufrichtet, kann sich auch ein Unterschied im Klingenspalt bemerkbar machen.

Und noch ein Gedanke: Wenn man mit einem Linieal vom Kopf zur Kante fluchtet, dann haben wir, sagen wir mal, eine Konstruktionslinie. Das Messer steht aber im Normalfall immer über diese Linie hinaus. Je größer der Klingenspalt um so mehr steht die Klinge jedoch über diese Linie hinaus. Wenn jetzt also jemand, um zu dem Zitat oben zurückzukommen, versucht Kopf und Kante aufliegen zu lassen....oh weh, oder? Erstens geht das doch nur durch drücken und dann sitzt die Klinge doch sofort in der Haut? Sparschäler sach ich nur

Deine Beschreibung ist zu 100% richtig, nur kommst Du zum falschen Ergebnis. Wenn man einen verstellbaren Hobel höher stellt, dann wird die Rasur immer gründlicher, aber auch immer agressiver und so muss es sein!

Deine beschriebene Linie ist auf der folgenden Seite am Beispiel des 34 c dargestellt. www.andreasthieme.de/nassrasur/merkur34c.html

Schau Dir auch mal die Fotos zum Merkur Futur an.

--
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Diskussionsnachricht 000005
14.08.2006, 18:18 Uhr
Hautabzieher
registriertes Mitglied


Cool, dann bin ich ja auf dem richtigen Wege.

Gibt es hier im Forum eigentlich eine Anleitung zum "richtigen Hobeln"?
In der Suche habe ich Nix konkretes gefunden. Oder ich suche nicht nachden richtigen Wörtern???

--
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