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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » shavette vs. rasiermesser » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
05.09.2006, 21:30 Uhr
biber
registriertes Mitglied


habe einen sehr alten thread bei google zu dem gleichen thema gefunden, leider war der schon geschlossen.

ich schnupper gerade ein bischen in diesem forum. habe auch schon einiges zur shavette gelesen. allerdings nie im direkten vergleich zum rasiermesser.

um mich nicht direkt in unkosten zu stossen (rasiermesser + riemen bis 100 € ) habe ich mir im fachhandel für friseure eine shavette geholt.
ist aus chrom oder alu, denke alu. rasierklingen sind doppelt so lang wie eine normale klinge.

jetzt zum eigentlich thema, wer von euch hat erfahrungen mit einer shavette gemacht? meine hat im fachhandel mit 5 klingen nur 8 € gekostet, ich fand das extrem günstig. wenn jemand möchte kann ich auch mal ein foto reinstellen, weiß nur nicht wie. über alle erfahrungen und tips zu einer shavette wäre ich sehr dankbar.

schnittige grüße

biber :-)

Diese Nachricht wurde am 05.09.2006 um 21:31 Uhr von biber editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
05.09.2006, 21:35 Uhr
wolli133
registriertes Mitglied


Mit Shavette habe ich mal angefangen, das war mir zu schwammig.
Nun mache ich damit nur noch Koteletten und den Rest mit Rasiermesser

--
best regards
Wolfgang
 
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Diskussionsnachricht 000002
05.09.2006, 21:45 Uhr
biber
registriertes Mitglied


jo ist richtig. das wahre ist es nicht, jedenfalls im vergleich zum messer.

aber einige vorteile hat es auch. spart mehr zeit, praktisch auf reisen um nicht alles - wie z.b. riemen etc. - mitschleppen zu müssen.

und praktisch ist es auch noch zum bearbeiten der kotleten und nackenhaare etc

und dann natürlich noch der kostenfaktor
 
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Diskussionsnachricht 000003
05.09.2006, 21:57 Uhr
wolli133
registriertes Mitglied


*biber nicht böse sein, aber nee.
Lieber nehme ich Riemen mit :-))))))))))

Für Nacken ect ist der 1a

--
best regards
Wolfgang
 
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Diskussionsnachricht 000004
05.09.2006, 23:47 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


@ biber

Die Shavette ist nichts anderes als die billige Wegwerf-Alternative zu einem relativ teuren Rasiermesser.
Eigentlich nichts anderes als die ollen Einweg-Systemrasierer die im Drogeriemarkt ganz unten um Regal liegen, verglichen mit dem Mach3 oder dem neuen Fusion.

Meine Friseuse hat mir mal erzählt das Friseure eigentlich keine herkömmlichen Rasiermesser mehr verwenden dürfen.
Das hatte wohl mit dem auftauchen von HIV/AIDS zu tun.
Die Shavettes waren da erstmal die Alternative, da der Friseur nach jedem Kunden einfach die Klinge tauschen konnte und nicht immer ein ganzes Rasiermesser wegwerfen musste.

Mittlerweile ist es wohl sogar verboten das ein Friseur seinen mit einer Shavette oder einem Rasiermesser bearbeitet.
Ist ja irgendwie auch verständlich.

Die Shavette hat natürlich den klaren Vorteil das Du das Ding nicht besonders pflegen musst.
Ledern und schleifen fällt auch komplett weg.
Wenn Du also mit dem Resultat Deiner Shavette zufrieden bist und das für Dich das ist was Du wolltest, sei froh.

Dann kannst Du Dir die ganze Ausprobiererei sparen und Du stehst nicht jedes mal vor der Frage

img458.imageshack.us/my.php?image=setansichtuo6.jpg

welches nehme ich denn jetzt am besten???

Keine Frage, die Shavette tuts auch.
Ist aber lange nicht so schick und gediegen wie ein handgefertigtes Messer.

Andererseits vermute ich schon das, wenn Du mit der Shavette gut klar kommst, Du bald ein richtig schönes Messer Dein eigen nennen willst.

Sollte ich mich da täuschen, hättest Du Dich hier sicherlich nicht im Forum registriert.


Gruß
Nico

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000005
06.09.2006, 07:46 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Bengall Reynolds schrieb:

Zitat:
Mittlerweile ist es wohl sogar verboten das ein Friseur seinen mit einer Shavette oder einem Rasiermesser bearbeitet.
Ist ja irgendwie auch verständlich.

Wie kommst du auf dieses doch eher schmale Brett? Natürlich ist das nicht verboten, Würde man der (un-) Logik eines solchen Verbots folgen, müßte man auch Friseurscheren verbieten.

Gruß

Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000006
06.09.2006, 08:21 Uhr
biber
registriertes Mitglied


um mal einem mißverständnis vorzubeugen. ich sehe die shavette auf keinen fall als einen echten ersatz für ein rasiermesser an!!
aber als anfänger dachte ich mir kann ich so kostengünstig sehen wie eine rasur mit einem messer ist.
ich spiele auf jedenfall mit dem gedanken mir ein messer zu holen, habe hier auch schon bei mecky angefragt.




gruß biber
 
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Diskussionsnachricht 000007
06.09.2006, 08:52 Uhr
rookie
registriertes Mitglied


@ biber,

also auch ich bin Anfänger bei der Messerrasur. Habe mir wegen des Preises die Shavette gekauft, andere Kosten fallen auch erst mal weg (Riemen, Pasten und Schleifsteine). Und wegen der anderen Führung des Gerätes beim rasieren. Da kann ich üben, wie ich später mit dem Messer umzugehen habe. Das Rasurergebnis selbst ist mittlerweile viel besser als beim Systemi, und ähnlich gut wie beim Hobel. Das reinigen macht aber mehr Arbeit als bei einem Messer, da alles auseinander genommen werden muß. (zumindest mache ich das so)
Allerdings gibt es verschiedene Einsätze für die (DOVO) Shavette. Ich habe mit dem kürzesten angefangen (Rot). Da ich damit (nach ca. 2 Monaten) halbwegs zurecht komme, (nur am Hals, gegen den Strich, vom Ohr zum Adamsapfel gibt es noch Probleme) kommt demnächst der grüne Shavette-Halter (5,5 cm lang) zum Einsatz. Danach wieder zwei bis drei Monate und dann der schwarze von DOVO. Dann habe ich gut 6 bis neun Monate geübt, und kann dann auf's Messer umsteigen. Ich will damit keine Reklame für die Shavette machen, aber es ist für mich einfacher damit zu arbeiten, bis ich die Feinmotorik beherrsche. Aber das alles hält mich dennoch nicht davon ab, am Sonntag mein Messer heraus zu holen und "heimlich" mal einen Schnitt zu probieren.
Aber zum üben ist die Shavette gut geeignet und preiswert.

Diese Nachricht wurde am 06.09.2006 um 08:55 Uhr von rookie editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
06.09.2006, 08:56 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Guten Morgen biber,

zur Shavette passen 3 verschiedene Klingen, alle bei Rödter-Messer erhältlich. Jede Sorte benötigt einen Halter, an den Farben leicht zu unterscheiden.

Eine der Klingen, die längste, hat einen stark versteiften Rücken. Eine solche Klinge zusammen mit dem Heft aus steifem Aluminium bringt die Biegsamkeit der Shavette zum Verschwinden.

Herzliche Grüsse

lux
 
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Diskussionsnachricht 000009
06.09.2006, 15:08 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


@ Kubjuhn

So haben mir das bisher nur zwei Friseurmeister erzählt.
Deren Azubis müssen das mit dem ausrasieren wohl nur lernen und in der Abschlussprüfung irgendwie absolvieren aber laut der Berufsordnung des Friseurhandwerks (oder der Handwerkskammer) ist der Gebrauch von Rasiermessern wohl nicht mehr gestattet.

Einer geheimdienstlichen Prüfung würden diese Quellen natürlich nicht standhalten.

Aber da ein Rasiermesser oder eine Shavette ein recht scharfes Instrument ist, klang das für mich auch irgendwie logisch.
Betrachtet vor dem Hintergrund der Verletzungs- und Ansteckungsgefahr.

Ich muss aber zugeben, dass ich mich hier auf ein schmales Brett begeben habe und keine konkreten Beweise für diese Behauptung erbringen werde.

Gruß

Nico

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000010
06.09.2006, 15:35 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Bengall Reynolds schrieb:

Zitat:
So haben mir das bisher nur zwei Friseurmeister erzählt.

Dachte ich mir. Das hatten wir hier schon öfters, dass Friseure erzählt haben, Messer oder Shavettes wären verboten. Das ist eine prima Ausrede, wenn ein Kunde nach einer Messerrasur fragt, und man nicht sagen will, dass man es sich selbst nicht mehr zutraut, weil man es jahrelang nicht gemacht hat.

Es gibt kein derartiges Verbot.

Gruß

Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com

Diese Nachricht wurde am 06.09.2006 um 15:36 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
06.09.2006, 16:45 Uhr
seeengel
registriertes Mitglied


Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Bengall Reynolds schrieb:

Zitat:
So haben mir das bisher nur zwei Friseurmeister erzählt.

Dachte ich mir. Das hatten wir hier schon öfters, dass Friseure erzählt haben, Messer oder Shavettes wären verboten. Das ist eine prima Ausrede, wenn ein Kunde nach einer Messerrasur fragt, und man nicht sagen will, dass man es sich selbst nicht mehr zutraut, weil man es jahrelang nicht gemacht hat.

Es gibt kein derartiges Verbot.

Gruß

Chris

Gegen den Einsatz der Shavette ist nichts einzuwenden, aber ein Rasiermesser?

Sind hier irgendwelche Vorschriften bzgl. der Art und Dauer der Desinfektion?

Das würde bedeuten, dass eigentlich nur Edelstahlmesser in Frage kämen.

--
Manche Menschen würden eher sterben als nachzudenken - und sie tun es auch.
 
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Diskussionsnachricht 000012
06.09.2006, 17:11 Uhr
~guilty
Gast


seeengel schrieb:

Zitat:
Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Bengall Reynolds schrieb:

Zitat:
So haben mir das bisher nur zwei Friseurmeister erzählt.

Dachte ich mir. Das hatten wir hier schon öfters, dass Friseure erzählt haben, Messer oder Shavettes wären verboten. Das ist eine prima Ausrede, wenn ein Kunde nach einer Messerrasur fragt, und man nicht sagen will, dass man es sich selbst nicht mehr zutraut, weil man es jahrelang nicht gemacht hat.

Es gibt kein derartiges Verbot.

Gruß

Chris

Gegen den Einsatz der Shavette ist nichts einzuwenden, aber ein Rasiermesser?

Sind hier irgendwelche Vorschriften bzgl. der Art und Dauer der Desinfektion?

Das würde bedeuten, dass eigentlich nur Edelstahlmesser in Frage kämen.

Die Shavette wird benutzt weil man eben die Klingen nach jedem Gebrauch wechseln kann.Was ja nicht verkehrt ist.
Früher als das Rasieren beim Barbier noch gang und gebe war brachten die Männer die eigenen Messer mit bzw ließen sie beim Barbier.
Deshalb findet man auf alten Messern oft die eingeritzten Initialen am Heft um verwechselungen auszuschließen.
 
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Diskussionsnachricht 000013
07.09.2006, 10:27 Uhr
flash
registriertes Mitglied


Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Bengall Reynolds schrieb:

Zitat:
So haben mir das bisher nur zwei Friseurmeister erzählt.

Dachte ich mir. Das hatten wir hier schon öfters, dass Friseure erzählt haben, Messer oder Shavettes wären verboten. Das ist eine prima Ausrede, wenn ein Kunde nach einer Messerrasur fragt, und man nicht sagen will, dass man es sich selbst nicht mehr zutraut, weil man es jahrelang nicht gemacht hat.

Es gibt kein derartiges Verbot.

Gruß

Chris

Also mein Friseur benutzt noch beides (für Nacken, Koteletten sowie für das Feintuning der Haare nach dem Schnitt). Eine Desinfektion habe ich auch noch nicht gesehen.

HF

--
Jeder Mensch bereitet uns auf irgendeine Art Vergnügen: Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verläßt.
(Hermann J. Bang, dänischer Schriftsteller, 1857-1912)
*******************************************************************************************
Gillette Adjustable 1961; Super+ Platinum; C&E, Joris, Einseifer, Taylor...; Mühle 81P40

Diese Nachricht wurde am 07.09.2006 um 10:28 Uhr von flash editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
07.09.2006, 10:45 Uhr
Bloody Harry
registriertes Mitglied


so macht rasiert werden spass...

--
34c, R41, R89 Merkur, Feather Silberspitze, Dachse normal GD, Tabac RS Tabac
 
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Diskussionsnachricht 000015
07.09.2006, 17:41 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


@ allgemein

Moment mal, meine Frieseurmeisterin benutzt auch Shavettes, obwohl sie es eigentlich nicht dürfte.
Das betont sie immer wieder.

Ich sollte aber eventuell meine Einstellung bezüglich der Glaubhaftigkeit von Auskünften durch Friseure, Briefträger, Kioskbetreiber und Politiker überdenken.

Leider ist die Homepage der Friseurinnung Berlin auch alles andere als informativ zu diesem Thema.

Grüße

Bengall

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000016
07.09.2006, 19:47 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Bengall Reynolds schrieb:

Zitat:
Moment mal, meine Frieseurmeisterin benutzt auch Shavettes, obwohl sie es eigentlich nicht dürfte.
Das betont sie immer wieder.

Natürlich. Und die ganzen Friseurbedarfsgeschäfte (Google), die Rasiermesser, Shavetten und ähnliche Klingenhalter verkaufen, handeln natürlich mit illegaler Konterbande. Klar.
Und Forumssponsor Salon Hild, der unter www.salon-hild.de/?Rpage=service.html die traditionelle Messerrasur anbietet, ist ein Krimineller, der seine illegalen Angebote in der Hoffnung, nicht erwischt zu werden, ins Netz stellt.
Und Forumsgründer Stefan hat hier www.nassrasur.com/barbshop.html sogar eine ganze Liste der MSM (Messer-und-Shavetten-Mafia) ins Netz gestellt. Ein einziger Skandal, dass die Soko "Wechselklinge" noch nicht ermittelt.

Zitat:
Ich sollte aber eventuell meine Einstellung bezüglich der Glaubhaftigkeit von Auskünften durch Friseure, Briefträger, Kioskbetreiber und Politiker überdenken.

Oder so. Du kannst ja auch deine Friseurmeisterin mal fragen, woher sie weiß, dass Shavetten verboten sind. Vielleicht auch "gehört"?

Zitat:
Leider ist die Homepage der Friseurinnung Berlin auch alles andere als informativ zu diesem Thema.

In der Tat. Verdächtig, dass ein nicht existierendes Verbot dort nicht erwähnt wird. Aber auf www.jever.de finde ich auch nichts zum Weizenbier-Verbot in Schleswig-Holstein.
Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com

Diese Nachricht wurde am 07.09.2006 um 19:59 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
07.09.2006, 21:13 Uhr
Bengall Reynolds
registriertes Mitglied


@ kurbjuhn

Bitte gib mir ne Auszeit bis ich meine Einstellung zur Glaubhaftigkeit von.... tatsächlich überdacht habe.

Ich werde mich dann evtl wieder aüßern zu dem schmalen Brett auf das ich mich hier begeben habe.
Aber nur wenn meine knallhart recherchierten Fakten beim nächsten Friseurbesuch etwas stichhaltiger ausfallen als beim letzten mal.

Das das LKA jedoch noch nicht auf die kriminelle Machenschaften der MSM aufmerksam geworden ist finde ich aber auch höchst seltsam?

Na ja, die haben vielleicht momentan mit dem ganzen Gammelfleisch zu viel zu tun.

Gruß

Nico

--
Bengall Reynolds
 
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Diskussionsnachricht 000018
08.09.2006, 14:21 Uhr
Otthardt
registriertes Mitglied


Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Aber auf www.jever.de finde ich auch nichts zum Weizenbier-Verbot in Schleswig-Holstein.

Naja, wo es nun auch schon Flensburger Weizen gibt, werden zumindest die sich sehr zurückhalten mit der Einhaltunge des Weizenbier-Verbotes.


Gruß

Otthardt
 
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Diskussionsnachricht 000019
09.08.2013, 14:16 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Auch mal ausgrab.

Ist eine Shavette (z.B. mit ASP oder Feather) eigentlich immer schärfer als ein Rasiermesser oder kann man das so nicht im Raume stehen lassen?

Oder, muss ein RM, um diese Schärfe zu erreichen schon von einem sehr erfahrenen Schärfer bearbeitet werden?
 
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Diskussionsnachricht 000020
09.08.2013, 14:30 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


ich habe noch nie eine Shavette benutzt..die FeatherKlinge hatte ich nur in der Hobelversion und sie ist
weder schärfer noch angenehmer oder geründlicher,
als ein gutes RM, von einem guten Schärfer überarbeitet, einrasiert und von einem erfahrenen Messerrasierer geführt..
 
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Diskussionsnachricht 000021
09.08.2013, 14:38 Uhr
Fynn1177
registriertes Mitglied


Shavette und Rasiermesser lassen sich nur schlecht vergleichen.
Das ist wie ein Vergleich zwischen SE und DE Hobeln
 
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Diskussionsnachricht 000022
09.08.2013, 16:32 Uhr
domlph
registriertes Mitglied


Ich bin auch relativ neu im Thema Shavette und Nassrasur.

Habe mir zu Beginn meiner Karriere eine Dovo Shavette um die 20 Euro gekauft, um zu testen ob meine Haut das verträgt und ob ich mit nem Messer klarkommen würde.

Nach 5 oder 6 Rasuren habe ich mich fürs Messer entschieden und mir ein teures und ein "billiges" Messer zugelegt. Das Teure um die 150 Euro, das billige war ein Gold Dollar 66 von Bartisto.
Dieses habe ich gekauft um mich an das Gewicht zu gewöhnen und das Ledern zu lernen.

Mittlerweile rasiere ich mich nur noch mit dem teuren Messer.
Shavette eigentlich nur noch für Brust oder unterwegs wenns richtig schnell gehen muss und ich keine Zeit fürs Ritual ( säubern, ledern, usw.) habe.

Warum?

Weil es von den Rasureigenschaften der Shavette zum billigen Messer riesen Unterschiede sind.
Vom billigen zum teuren Messer nochmals gewaltige Quantensprünge.

Was man auch sagen muss, Shavette ist relativ unaufwändig mit pflegen und säubern.
Messer erfordert Geduld, Hingabe und Pflege!


Ich persönlich würde es aber wieder so machen. Alles in allem ca. 200 Euro.
Mit der Shavette ist es einfach die Technik zu lernen und sie verzeiht viel...
Die ersten Male mit dem "Billigen" um die Haut daran zu gewöhnen und das Ledern zu lernen, damit das Teure nicht verhunzt wird.

Ich wollte es selbst nicht glauben aber es sind gewaltige Unterschiede!!! und wer billig kauft, kauft zweimal

In diesem Sinne, viel Erfolg bei der Entscheidung
 
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Diskussionsnachricht 000023
09.08.2013, 16:43 Uhr
me_razor
registriertes Mitglied


Um mal ein wenig Licht in das Thema ob eine Shavette oder ein Rasiermesser von einem Friseur
oder Babier eingesetzt werden darf zu bringen hier mein Wissenstand.
1. Es gibt eine Hygieneverordnung
Diese verbietet nicht den Einsatz eines Rasiermessers oder einer Shavette
Sie schreibt aber vor wie mit dem Rasiermesser oder der Shavette zu verfahren ist
um Sie einsetzen zu duerfen ohne gegen die Verordnung zu verstossen
Die Shavette wird von den meisten Friseuren die noch ein Messer benutzen bevorzugt.
Warum? Weil durch wechseln der Klinge der Verordnung genuege getan wird.
Durch wechseln der Wechselklinge kann kein Blut Keime etc uebertragen werden.

Anders sieht es beim Rasiermesser aus.Das muss behandelt werden wie zb Operationsbesteck
im Krankenhaus.Es muss in einen Apparat und ca eine halbe Stunde sterilisiert werden.
Das macht heute kein Friseur mehr weil das viel zu teuer und aufwendig waere.
Zusaetzlich muesste ein Rasiermesser komplett aus Stahl sein da ein Hornheft oder Holzheft
verformen wuerde und dieses Material sich sehr schlecht sterilisieren laesst.
Hoffe das hilft ein wenig weiter.
 
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Diskussionsnachricht 000024
09.08.2013, 17:40 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Ich habe meine Frage (s.o.) deswegen gestellt, da ich noch nicht lange beim Messerrasieren bin. So ca. 3 Wochen.
Mittlerweile klappt es auch schon ganz gut, mit 2 Durchgängen + Ausputzen annähernd so gründlich wie mit dem Hobel und fast genauso sanft.

Nun habe ich zum Spaß mal meine NTS Shavette wieder ausgegraben, mit einer ASP bestückt und drauf los rasiert; ich wollte sehen, wie sie sich im Vergleich zum Messer macht.

Durch mein ausgiebiges Üben mit dem Messer verlief auch hier die Rasur sehr sorgfältig, gründlich und sanft - ohne Schnitte etc.

Doch die Shavette kam mir wesentlich schärfer vor, sie ging durch den Bart wie durch Butter und vor allem gegen den Strich war es ein reines Vergnügen, wo das Messer doch manchmal ein wenig "hakelt". Ergo, die Rasur war noch sanfter als mit dem Messer.

Da ich aber, wie gesagt, noch nicht lange mit dem Messer arbeite und ich ständig merke, wie sich das Ganze noch mehr und mehr einspielt, bin ich mir nicht sicher ob dieser Umstand nur meinen noch unausgereiften Fähigkeiten der Messerrasur zuzuschreiben ist, oder ob eine Shavette mit der richtigen Klinge einfach schärfer als ein Messer ist.
 
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