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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Woraus sind Messer aus Knochen? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
10.09.2003, 12:48 Uhr
Bernhard
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

nachdem ich mich als zweites Messer für ein Dovo mit Heft aus Knochen entschieden habe, frage ich mich, woraus die eigentlich gemacht werden. Wenn mir jetzt einer Antwortet "Aus Knochen und Stahl" dann setzts was...

Knochen, das habe ich mal gelernt und sehe es beim Essen immer mal wieder, bestehen aus einer sehr harten, kompakten und dünnen äußeren Hülle (der sog. Substantia compacta) und einem schwammartigen, bröckelig-bröseligen Innenleben namens Substantia spongiosa aus vielen dünnen Bälkchen, zwischen die noch das Knochenmark passt.

Aus der Compacta Messerhefte zu formen - das dürfte schwer sein, denn es ist ja meist nur eine dünne Schicht die kaum zum Schnitzen ausreichen dürfte. Und die Spongiosa ist viel zu instabil. Allenfalls wenn man sie pressen und verkleben würde, aber das kann ich mir echt nicht vorstellen. Also Frage an die Runde, woraus bestehen die Messer?

Gruß,
Bernhard
 
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Diskussionsnachricht 000001
10.09.2003, 12:59 Uhr
Slappe
registriertes Mitglied


@Bernhard

soweit ich weiß ist bei Tieren die äußere Hülle (um es mit Deinen Worten zu sagen: Substantia compacta) recht dick - und bei einem Heft braucht man nicht mehr als 2-3mm.

Gruß Slappe
 
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Diskussionsnachricht 000002
10.09.2003, 13:05 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


Hi Bernhard,

am besten du gesten mal zum Schlachter und sagst, du hättest gern schöne Markknochen für ne kräftige Suppe und dann läßt du dir am allerbesten gleich das ganze Ochsenbein zeigen. Da ist dann oben so eine Gelenkkugel dran, die ist so, wie du das beschrieben hast, aber dann das lange Bein, eine Röhre mit einer doch recht massiven Wand aus Substantia compacta (man ist das lehrreich hier ) (und in der Röhre steckt das Knochenmark, das dann nach dem Kochen so glibberig in der Suppe schwimmt).

Ich habe auch so ein "Knochenmesser" und vermute, die Schale ist aus Ochsenbein gemacht. Da ist mehr dran, als du denkst. Ich habe daraus zumindest schon ne Menge feine Sachen gedrechselt.

Diese Nachricht wurde am 10.09.2003 um 13:05 Uhr von Gerhard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
10.09.2003, 17:43 Uhr
Bernhard
registriertes Mitglied


Slappe schrieb

Zitat:
bei einem Heft braucht man nicht mehr als 2-3mm.

Klar, braucht man nur eine dünne Schicht, aber diese braucht man in einer eng definierten Form, so dass das Ausgangsmaterial, wenn es nicht zufällig in einer optimalen Form kommt, schon etwas dicker sein muss.

Aber das klärt sich, wenn Gerhard sagt, das das röhrenförmige Mittelstück (auf klugscheißerich: die Diaphyse) bei Ochsen als häufig geschlachteten Tier dick genug ist. Ich esse wahrscheinlich zu viel Hähnchen und zu wenig Ochse vom Knochen...

Schönen Gruß,
Bernhard



PS: Doch noch eine Frage: Ich verstehe, warum das teurere Knochenmesser bei Rödter weiß ist. Ist das andere eher rot oder rotbraun? Und lässt sich diese Färbung auch irgendwie aus dem Material verstehen oder malt Dovo die weißen Messer rot oder rotbraun an?
 
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Diskussionsnachricht 000004
10.09.2003, 18:17 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


Also mal angenommen, das Material stammt vom Ochsenbein (vielleicht ist es ja auch Wasserbüffel oder sonst ein anderes starkes Kallieber), dann ist die Wandstärke der "Diaphyse" (wunderbar ) an manchen Stellen gut und gern 1 cm. Aber trotzdem ist der Knochen eben nicht überall so stark, und vor allem hat er ja doch eine ziemliche amorphe Form. Da muß man sicherlich die richtigen Stellen kennen, an denen man mit sehr viel Abfall die Rohlinge für die Schalen heraussägen kann. Viele dieser Rohlinge weisen dann hier und dort häßliche haarfeine braune Kanäle auf, in denen mal kleine Blutgefäße (ich wette, Bernhard hatte den Fachausdruck drauf - immer her damit ) verliefen. Die richtig weißen Stücke sind vermutlich Glücksfälle, das merkt man dann am Preis.
Deshalb malt DOVO vermutlich die anderen einfach rot (oder grün, oder ... da gibts noch andere Farben) an. Aber das sieht super aus. Im alten Pelikan-Tuschkasten gabs die Farbe "kaminrot", so in der Art aber noch deutlich dunkler. Das neue Messer färbt dann übrigens auch noch ne Zeit lang ab.

Ich weiß das natürlich alles nicht wirklich, weil ich aber mit diesem Material gearbeitet habe, denke ich auf der richtigen Spur zu sein.

Bestell dir mal das rote Knochenmesser - ein feines Teil.
 
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Diskussionsnachricht 000005
10.09.2003, 20:49 Uhr
Bernhard
registriertes Mitglied


Gerhard schrieb:

Zitat:
Also mal angenommen, das Material stammt vom Ochsenbein (vielleicht ist es ja auch Wasserbüffel ...

Ausgeschlossen, das mit dem Wasserbüffel. Dann würden sie bestimmt Werbung damit machen. Klingt doch gewaltig aufregend und männlich: Wasserbüffel! Rasiermesser sind eindeutig ein "männliches" Requisit. Da lässt sich fast alles kräftig-mächtig-gewaltige zur Werbung gebrauchen. Auch ein einfacher deutscher Stier würde vielleicht reichen. Aber ein Ochse? Nein, wirklich, das geht nicht. Welcher Mann würde das kaufen? Der einzige nachvollziehbare Grund, kein Tier als Quelle anzugeben, ist der Ochse!

Zitat:
Viele dieser Rohlinge weisen dann hier und dort häßliche haarfeine braune Kanäle auf, in denen mal kleine Blutgefäße (ich wette, Bernhard hat den Fachausdruck drauf

Willste wetten? Ich gestehe, ich musste nachlesen. Die Arterien, die den Knochen durch diese Löcher versorgen heißen Arteriae nutrientes. Die Löcher, in denen diese Gefäße durch den Knochen laufen, haben je nach Richtung zwei verschiedene Namen: Die von außen nach innen führen heißen Volkmannsche Kanäle. Diese sind untereinander verbunden über Kanäle, die der Länge des Knochens nach laufen, die sog. Havers'schen Kanäle. Ich versuche, ein Bild nachzuliefern.

Frage an die Moderatoren: Sind wir schon OT? Sehr OT?

Gruß,
Bernhard


schon-wieder-PS:

Zitat:
Bestell dir mal das rote Knochenmesser - ein feines Teil.

Zu spät, auf der Post lagert schon das weiße Knochenmesser. Da ich Holz schon habe, dürfte als nächstes Horn oder Perlmutt oder wenigstens ein ganz anderes Holz dran sein. Ich werde mir keine große Sammlung leisten, aber wenn ich mir noch weitere Messer kaufe, dann will ich wenigstens schön verschiedene (sozusagen jedes mit eigenem Charakter).

Diese Nachricht wurde am 10.09.2003 um 20:50 Uhr von Bernhard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
10.09.2003, 21:16 Uhr
Bernhard
registriertes Mitglied


Nachtrag:
OK, mit Nassrasur hat das jetzt nur noch entfernt zu tun, aber für alle die, die sich Messer-Hefte aus Knochen selbst drehen wollen (z.B. weil sie Wasserbüffel statt Ochsen haben wollen), habe ich doch zwei Bilder zum besseren Materialverständnis. Alle anderen: Spart Euch die Downloadzeit.
Mehr zu den Ernährungskanälen im Knochen und
Kompakta und Spongiosa mikroskopisch betrachtet.
Gruß,
Bernhard
 
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Diskussionsnachricht 000007
10.09.2003, 22:50 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi Ihr " Knochenspezialisten ".
Wasserbüffel, Volkmannscher Kanal...... ich kenne nur den Kanal den ich immer dann voll habe , wenn ich beim Gitarre spielen zu tief in die Whiskyflasche gekuckt habe . ( beim Blues muss das so sein !!! )
Diese Knochenteile werden auch bei guten Gitarren als Steg und Satteleinlagen verwendet. Und die sind bis zu 4 mm dick.
Da kommen die 2 mm dicken Stücke für nen Griff locker raus, oder ?

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000008
11.09.2003, 06:53 Uhr
Slappe
registriertes Mitglied


WOW,

und da sag noch einer das Nassrasieren nicht bildet.....



Gruß Slappe
 
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Diskussionsnachricht 000009
11.09.2003, 09:06 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


Bernhard schrieb:

Zitat:
Zu spät, auf der Post lagert schon das weiße Knochenmesser.

Na - umso besser - warum sparen, wenns auch weiße Schalen gibt!
Norbert schrieb:

Zitat:
Diese Knochenteile werden auch bei guten Gitarren als Steg und Satteleinlagen verwendet. Und die sind bis zu 4 mm dick.
Da kommen die 2 mm dicken Stücke für nen Griff locker raus, oder ?

Genau!
Das sind klassische Verwendungszwecke für dieses feine Material. 4mm breite Gitarrensättel sind natürlich überhaupt gar kein Problem, weil die Teile ja relativ kurz sind. Bei Messerschalen sind aber auch 2-3 mm starke Stücke sicher nicht ganz so leicht zu schneiden, weill die doch erheblich länger sind, und die Knochen immer irgendwann ganz blöd um die Kurve herum gehen.

Unersetzlich ist Knochen auch bei den schönen Falzbeinen, die es im Schreibwarenhandel zu kaufen gibt. Die gibt es auch im 21. Jahrhundert nur aus Knochen. Ich habe die Dinger noch nie aus Kunststoff gesehen. Knochen ist für den Zweck Papierfalzen durch nichts zu ersetzen.

Bzw. sowohl bei Falzbeinen als auch im Musikinstrumentenbau als auch bei Rasiermessern ist Knochen (Ochsenbein, Stierbein oder was auch immer) natürlich selbst schon ein Ersatz für Elfenbein, das ja heutzutage zum Glück nicht mehr verwendet werden darf. Trotzdem (*schäm*) ist es natürlich das viel geilere Material. Das ist nicht nur weiß, sondern traumhaft schön gemasert, das gibt es in erheblich besseren Abmessungen, ist ansonsten aber genauso beinhart wie Knochen - das ist ja Knochen.

In diesem Zusammenhang muß ich nochmal und schon wieder damit angeben, daß ich ein altes echtes Puma-Messer (6/8", ultra-hohlschliff, Normalstahl) mit einer wahnsinnigen Elfenbeinschale habe. Da könnt Ihr richtig neidisch drauf sein!
 
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Diskussionsnachricht 000010
11.09.2003, 11:30 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Hi!

Ja, es sind Rinderknochen. So ein Rind kann jung sein, dann heißt es
"Kalb". Ist so ein Kalb geschlechtsreif, dann heißt ein weibliches
Rind "Färse", bis es selber Nachwuchs hat -- danach nennen wir die
weiblichen Rindermamas schlicht "Kuh"! War das kleine Kalb aber ein
Bub', dann heißt das Tier nach der Geschlechtsreife "Bulle" oder
"Stier". Die können verdammt ungemütlich werden! Daher kastriert man
einige davon, das macht sie cooler. Und fetter, das Fleisch ist auch
marmorierter. So ein cooler Ex-Bulle heißt "Ochse".

Rinderbeinknochen sind ziemlich dick, liegen aufgeschnitten beim
Schlachter 'rum und sollte man sich 'mal ansehen. Hervorrragendes
Suppenfleisch übrigens, sehr zu empfehlen!!

Früher sagte man zu Knochen auch "Bein", daher werden oft auch Messer
mit Knochengriffen als "Bein" angeboten. In der Schmuckherstellung ist
"Bein" sogar ein Sammelbegriff für Knochen, Horn, Elfenbein, Schildpatt,
Geweih, Zahn und Fischbein (Gräten). "Bein" als Materialname ist also
relativ nichtssagend.


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000011
18.02.2006, 21:37 Uhr
bikeronfire
registriertes Mitglied


Hallo
Ich habe auch mal eine Frage zum Thema Knochen:

Ich bin in Besitz u.a. eines Dovo-Rasiermessers mit Bein/Knochen-Griffschalen.( Messer Rödter: Nr. N 140680KW )

Da das Rasiermesser mein"Sonntagsmesser"ist, und aus Normalstahl besteht, habe ich die Klinge mit Ballistol eingepinselt.
Dies hat aber die Griffschale aus dem ach so "unempfindlichen" Knochen übelgenommen.
Eine etwa 2-3cm grosse transparente Stelle ist beidseitig der Stelle entstanden, wo die benetzte klinge die Griffschale berührt.
Habt ihr einen Ratschlag wie diese unschönen Stellen entfernt werden können?
Eigentlich ist das Auftragen von Ballistol doch eine gängige Praxis, um die empfindlichen Messer vor Korrosion zu Schützen?
Für einen Tip wäre ich dankbar.

Falls es nicht geht, habe ich schon überlegt den ganzen Griff einzuölen,damit es wenigstens gleichmässig aussieht, aber vielleicht wird das Ding zu weich, vor allem am Schernierbolzen?
 
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Diskussionsnachricht 000012
20.02.2006, 12:48 Uhr
Otthardt
registriertes Mitglied


Hi bikeronfire,

du könntest versuchen die Stellen mit Alkohol aus der Apotheke zu entölen, sollte dem Knochen eigentlich nichts aussmachen, habe es aber nicht ausprobiert, also ohne Gewähr, sonst frag doch bei Dovo nach.

Gruß

Otthardt
 
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Diskussionsnachricht 000013
20.02.2006, 23:20 Uhr
AhrPee
registriertes Mitglied


@ Gerhard:

Falzbein, Elfenbein - Falze kenn ich nicht, aber wo gibts bei Elfen soo dicke Knochen?

(Sorry, aber der musste jetzt raus)
Ansonsten ist dieser Thread echt klasse und lehrreich!

AhrPee

--
"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann"
(Francis Picabia)
 
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Diskussionsnachricht 000014
21.02.2006, 09:02 Uhr
sgjp77
registriertes Mitglied


OT
@AhrPee: Spiel mal World of Warcraft, da sind die Elfen doch wesentlich massiver als bei Herr der Ringe

--
Grüße, Jens

...und wenn sich das nicht reimt, dann ist mir das egal!
 
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