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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Unterschied zwischen offener und geschlossener Zahnung? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
22.09.2006, 23:09 Uhr
~taube
Gast


Hallo,

nach eingehendem Studium im Forum habe ich viel Neues erfahren übers Rasieren aber eine Frage ist noch offen.

Worin besteht der Unterschied zwischen offner und geschlossener Zahnung bei den Rasierhobeln?

Gruß
Taube
 
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Diskussionsnachricht 000001
23.09.2006, 04:26 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Also die offene Zahnung ist was für ganz harte Kerle. Schon wennn man sich das Gebiss eines solchen Hobels in Ruhe anschaut, wird man erkennen, daß dieser Hobel was für Männer ist. Ein richtiger Pitbull. Der geht ran und wo der hinlangt, wächst 24 Stunden lang kein Gras mehr.

Alles klar?
 
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Diskussionsnachricht 000002
23.09.2006, 10:50 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Habe einen etwa 1920er Zahnkamm-Hobel. Der ist mir für den Normalbetrieb zu scharf, der muss schon genau geführt werden.

Aber fü einen drei- bis fünf- Tagebart ist er ideal für die Vorrasur!
Vorsichtig rüber um auf etwa die Stufe "ungründlich rasiert" vorzuarbeiten, die komplette Glattrasur dann mit einem zahmen Hobel fertigstellen.

Durch die Zahnung kommt die Klinge direkt an die Haare heran.

Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000003
23.09.2006, 18:31 Uhr
~henning
Gast


Hallo
Ich muß vorrausschicken, daß ich ein Täglichrasierer bin. Ich benutze, gerne und im Wechsel, den Ur-Gilette Old Razor mit offenem Zahnkamm. Also einen, wo die Klinge direkt auf den Zinken aufliegt. Ich weis ja nicht wie das bei den aktuellen Merkur mit Zahnung ist. Also ob die einen Spalt haben oder ob die Klinge aufliegt. Aber, abgesehen von der Tatsache, daß die Zinken etwas kratzen können, sind diese Hobel aber eher sanft in der Handhabung. Dazu zähle ich auch den Gilette Sheraton mit Butterflykopf und Zahnung, der hat ja einen Seifenspalt. Oder liege ich falsch und es ist was ganz anderes gemeint?
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000004
23.09.2006, 21:42 Uhr
~Aladin
Gast


Eigentlich sollte - so war es jedenfalls Ziel des Konzepts - der Hobel mit Kamm die Verletzungsgefahr mindern, weil die Klinge, z.B. beim 25 c, auf dem Kamm aufliegt, als praktisch kein Spalt vorhanden ist. Tatsache ist aber, dass der 25 c etwas bissiger als der 23 c ist. Warum, das weiß ich auch nicht. Vielleicht ist dies aber nur bei Pickeln der Fall. Ein Vorteil hat der 25 c bei den Konturen, weil der Kopf deutlich schlanker ist. Für Bartträger m.E. der richtige Rasierer.
 
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Diskussionsnachricht 000005
24.09.2006, 13:06 Uhr
~henning
Gast


Hallo Aladin
Das tut dann jeder Safetyrazor/Hobel aber auch. Ich kenne keinen, bei dem die Klinge direkt, also ohne Zahnung oder Kante, auf der Haut liegt.
Ich benutze auch den R89 von Mühle und habe bei dem die gleichen Eindrücke wie bei den Gilette. Ich könnte mir denken, daß es wirklich nur das "kratzen" der Zinken ist, was einen "schärferen" Eindruck hinterläßt. Jedenfalls habe ich mich mit Zahnkammhobeln bisher nicht mehr oder weniger geschnitten, als mit den übrigen. Ich lasse mich aber gerne belehren, weil ich, wie gesagt, die aktuellen Merkur-Zahnhobel nicht kenne und da vielleicht etwas anders ist. Beim Sheraton und anderen "neueren" alten Gilette sind die Zinken ja auch nach unten gebogen und breiter als beim Old Razor. Trotzdem ich den aber als eher sanft empfinde.
Ist es im übrigen nicht schön, daß man immer wieder neue Punkte findet, über die man sich bei Hobeln unterhalten kann? Ich finde das faszinierend.
Ciao

Diese Nachricht wurde am 24.09.2006 um 13:09 Uhr von henning editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
24.09.2006, 21:17 Uhr
MacBlade
registriertes Mitglied


im vergleich zu einem torosionshobel (e.g. 37c) sind die kammhobel ziemlich ruppig.

--
Gruß, Tom
Linux is like a Wigwam! No Windows, no Gates, and an Apache inside.
 
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Diskussionsnachricht 000007
25.09.2006, 08:45 Uhr
kay
registriertes Mitglied


Ich lasse öfter mal einige zeit zwischen den rasuren verstreichen.früher war mein problem immer die länge des bartes.mit systemi ging das garnicht.der WC war da schon merklich besser.jetzt habe ich seit einiger zeit den merkur classic rasierer mit offener zahnung.der ist zwar in sachen verarbeitung hier schon bemängelt worden.aber die leichten texturfehler sind der funktionalität ME nicht abträglich.und obwohl ich einen eher mittelstarken bis harten bartwuchs habe kann ich an mutigen tagen sofort gegen den strich beginnen.

mfG Kay
 
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Diskussionsnachricht 000008
25.09.2006, 09:38 Uhr
schockiro
registriertes Mitglied


he666er schrieb:

Zitat:
im vergleich zu einem torosionshobel (e.g. 37c) sind die kammhobel ziemlich ruppig.

Kann ich nur bestätigen...ich hab' mit der Feather im 11c schon so manches -Bad angerichtet. Allerdings finde ich den 11er mit einer moderaten Klinge (Rotbart oder Cerrus) weit weniger bissig als den 37er.

Grüße

schockiro

--
Always look on the bright side of knife....
 
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Diskussionsnachricht 000009
25.09.2006, 18:23 Uhr
~Aladin
Gast


Na ja, der 37 c ist nur dann bissiger als der 25 c, wenn die gleiche Technik angewandt wird. Mit der adäquaten Technik und den richtigen Klingen ist der 37 c sehr sanft.
 
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