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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Bergischer Löwe wirklich so gut? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
16.09.2003, 18:28 Uhr
larsausköln
registriertes Mitglied


Hallo,

wollte mir ein neues Rasiermesser kaufen, nachdem mein Edelstahl-Dovo zu schnell stumpf wird.
Mehrfach wurde hier schon der Bergische Löwe gelobt. Ist er wirklich seinen höheren Preis wert? Stimmt das mit den gleichen Stahlsorten bei Dovo? Immerhin geben die nur bei dem Modell an, dass es sich um "Schwedenstahl" handelt.

Danke für Eure Antworten
 
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Diskussionsnachricht 000001
17.09.2003, 16:09 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi,
ja ja, dieser Bergische Löwe ist echt gut.
Der höhere preis kommt auch von den höherwertigeren Griffschalen und der teilvergoldeten Klinge.
Der Stahl ist prima ( ist das jetzt ein 1.4112 oder 1.4116 ?? ) Kohlenstoffstahl ) . Kann das auf die Schnelle nicht finden.
Wird superscharf, hält lange und läßt sich gut nachschärfen.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000002
17.09.2003, 18:53 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


bergischer löwe ist doch ein nicht rostfreier normalstahl.

1.4112 und 1.4116 haben 14 und 18% cr und sind "rostfrei"

der beschreibung "superscharf& gut nachzuschärfen" nach ist es ein kohlenstoffstahl
 
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Diskussionsnachricht 000003
17.09.2003, 20:58 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi,
hab nochmal nachgesehen. DOVO nimmt nach Aussage des Härtemeisters einen 1.4112 Normalstahl und einen 1.4034 ( C40 ) für rostfreie Messer .
1.4112 ( Kuzname laut Stahlschlüssel: X90CrMoV18 ) hat : Cr: 17 - 19 %

Das sind allerdings Werte eines Rostträgen Stahls.
Denn der 1.4034 hat sogar nur 12,5 bis 14,5 % Cr.

Das macht mich nun doch auch neugierig.
Werde das mit DOVO mal versuchen zu klären.

Mann lernt eben immer was dazu.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000004
18.09.2003, 16:08 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


@marek: kohlenstoffstähle haben eine wesentlich höhere gebrauchs bzw ansprunghärte als rostfreie stähle und sind bei gleicher härte zudem wesentlich elastischer => verschleiss tritt später auf (sie bleiben länger scharf.)
 
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Diskussionsnachricht 000005
18.09.2003, 16:20 Uhr
Christoph
registriertes Mitglied


@kababear: ...und rosten auch schneller.

Wie schon in anderen Threads gesagt: Ich bin mit meinem Dovo-Inox
voll zufrieden.
 
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Diskussionsnachricht 000006
18.09.2003, 18:16 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


und mir ist noch NIE ein Normalstahl-Messer verrostet.
 
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Diskussionsnachricht 000007
18.09.2003, 21:34 Uhr
larsausköln
registriertes Mitglied


Hallo Marek,

einmal im Monat? Nein, ich habe den Eindruck, dass das gute Stück schon mittendrin nicht mehr scharf genug ist.
Nach verschiedenen Versuchen ist bei mir mittlerweile die beste Methode, erst die schwierigeren Stellen und dann die leichten mit dem Messer zu rasieren (statt umgekehrt). Anschließend bleibt noch sehr viel für den Mach 3 übrig. Ist aber immer noch viel besser als Mach 3 alleine.
Liegt vielleicht auch daran, dass mein Messer etwas abbekommen hatte (Erhitzung usw.?). Habe den Eindruck, dass der Händler es damals schon mal zurückgenommen hatte. Habe nur das eine Messer und kann darum schlecht verbindlich etwas sagen. Vermute aber schon, dass es auch am Stahl liegt.
Weniger gut daran ist, dass ich auch noch das teuere Perlmutt-Teil habe.

Den Haartest besteht es eigentlich immer vor der Rasur. Wenn es gut ist, schneidet es das Haar in ca 4 cm Entfernung.
Nach der Rasur ist mit dem Haartest meistens nichts mehr.

@Marek: Wie machst Du das eigentlich mit dem Schärfen? Bei mir wird es eigentlich richtig gut, wenn ich mindestens zwei mal schärfe mit einem Tag Pause dazwischen.


Gruss Lars

P.S.Danke Norbert, habe mir gestern den Löwen bestellt.
 
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Diskussionsnachricht 000008
18.09.2003, 21:59 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


Christoph schrieb:

Zitat:
@kababear: ...und rosten auch schneller.

Wie schon in anderen Threads gesagt: Ich bin mit meinem Dovo-Inox
voll zufrieden.

auch dein "rostfreies" messer kann -ohne pflege- rosten...
nur so nebenbei.. ich hab tagtäglich ein kleines selbstgebautes messerchen aus kugellagerstahl (nicht rostfrei) in der hosentasche dabei und das maximale was ich darauf mal entdecken konnte war eine leichte verfärbung, die mit 2mal rüberwischen weg war..

Diese Nachricht wurde am 18.09.2003 um 22:01 Uhr von kababear editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
19.09.2003, 12:08 Uhr
Christoph
registriertes Mitglied


@kababear: Ja, das ist klar. Ich scheine aber mit meinem
Normalstahlmesser besonderes Pech gehabt zu haben; evtl. stimmt da
was mit dem Stahl nicht. Wenn ich einen Tropfen Wasser etwas länger
als 1 Minute drauflasse, hat das Messer dort schon einen schwarzen
Fleck (kein Scherz!). Hab mit Dovo gesprochen, die werden sich
das mal ansehen.

@marek: Wirklich auf den Stein gehe ich mit dem Messer nach deutlich
mehr als einem Monat. Zwischendrin benutze ich immer wieder mal
einen alten Streichriemen mit grüner Paste um die optimale Schärfe
zu halten. (Ok, ich gestehe, abundzu, wenn es besonders schnell
gehen muß, geh ich mit dem Messer gleich auf den Pastenriemen. Danach
muß man nicht so oft über den Abziehriemen und kann schneller
loslegen...)

Gruß,
Christoph
 
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Diskussionsnachricht 000010
19.09.2003, 13:19 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Christoph schrieb:

Zitat:
Wenn ich einen Tropfen Wasser etwas länger als 1 Minute drauflasse, hat das Messer dort schon einen schwarzen Fleck (kein Scherz!).

Und wenn es das Wasser oder Deine Leitungen sind (ürgs!!)?

Welches bei Zimmertemperatur stabile Metall läuft denn in Leitungs-
wasser in Trinkwasserqualität so schnell an, daß man zusehen kann??


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000011
19.09.2003, 17:01 Uhr
Christoph
registriertes Mitglied


@Stefan: Am Wasser wirds wohl nicht liegen...
Hab zwischenzeitlich auch andere Kohlenstoffstahlmesser in Gebrauch
gehabt, bei denen ist kein einziger Fleck zu sehen.

Gruß,
Christoph
 
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Diskussionsnachricht 000012
20.09.2003, 01:13 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


also dass ein kohlenstoffstahl bei kontakt mit LEITUNGSWASSER innerhalb kürzester zeit schwarz wird habe ich noch nie gehört..
kann es sein, dass dein leitungswasser sauer ist? (erhöhter, noch im rahmen liegender säuregehalt)
falls dem nicht so ist, bin ich ratlos. selbst feilenstahl (0,4-0,7%cr) und kugellagerstahl (ca 1,5%cr) kann man kürzere zeit im wasser liegen lassen, ohne dass die anlaufen..
gib mal bescheid, wenn du die antwort von dovo hast..


p.s.: kohlenstoffstahl ist unter "nichtgläubigen" () alles mit einem chromgehalt unter 12%
 
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Diskussionsnachricht 000013
20.09.2003, 01:16 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


p.p.s: @stefan: läuft natrium bei dir auch unter stabil?
 
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Diskussionsnachricht 000014
20.09.2003, 13:11 Uhr
Christoph
registriertes Mitglied


@kababear: Hab mal nachgemessen;
der pH-Wert liegt zwischen 7 und 8 -- also von sauer kann man da
ja wohl nicht sprechen!
 
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Diskussionsnachricht 000015
20.09.2003, 15:21 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


ne, also sauer ist das wirklich net..
ich bin echt gespannt, was dovo dazu sagt...
 
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Diskussionsnachricht 000016
22.09.2003, 12:52 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


kababear schrieb:

Zitat:
p.p.s: @stefan: läuft natrium bei dir auch unter stabil?

Nein, genau DIESE Metalle wollte ich ausschließen

Ganz im Ernst, ich würde gerne erfahren, was der Test ergibt. Scheint
ja wie Zauberei - schwarz Anlaufen nach 1 Minute in Leitungswasser...


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000017
24.09.2003, 13:48 Uhr
Christoph
registriertes Mitglied


Hallo allerseits,

ich habe eben einen kurzen Zwischenbericht von Dovo bekommen.
Also, erstmal sind die Flecken kein Rost. Es sind richtig
schwarze Flecken, Rost wäre heller.
Es sieht so aus, als ob das Messer mit Badreiniger o.ä. in
Kontakt gekommen wäre, was aber nicht bei mir der Fall sein
kann. Zum Entfernen von Seifenresten nehme ich immer Alkohol.
Hier wurde mir auch zusätzlich der Hinweis gegeben, daß man
"alkoholisierte" Kohlenstoffstahlmesser UNBEDINGT anschließend
einfetten muß, da der Alkohol jeglichen (Fett!) Schutz der Klinge
entfernt. Ich werde bis kommenden Samstag auf jeden Fall ein neues oder
das überarbeitete Messer und weitere Informationen,
was der Auslöser war, erhalten.
An der Stelle mal wieder ein Lob an den Service bei Dovo!

Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Gruß,
Christoph

Diese Nachricht wurde am 24.09.2003 um 13:48 Uhr von Christoph editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
27.09.2003, 13:37 Uhr
Christoph
registriertes Mitglied


Wiedermal Hallo!

Gerade habe ich von Dovo - wie angekündigt - ein neues Messer bekommen.
Das Begleitschreiben bestätigt nochmal, was mir telefonisch mitgeteilt
wurde; bei den Flecken handelte es sich nicht um Rost, sondern um
Verfärbungen, die durch Säureeinwirkung entstanden sind.
Wie das Messer allerdings mit Säure in Berührung gekommen ist,
kann ich nicht sagen. An der Stelle sollte ich vielleicht erwähnen,
daß das Messer nicht originalverpackt und versiegelt war, als ich
es im Laden kaufte. Deshalb hier noch einmal der eindringliche
Hinweis an alle Neulinge: Kauft AUSSCHLIESSLICH originalversiegelte
Messer! Wenn dann was dran ist, seid ihr selbst schuld!

Naja. Morgen wird das neue Messer eingeweiht; die Post kam leider etwas spät...

Gruß,
Christoph
 
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Diskussionsnachricht 000019
28.09.2003, 16:34 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


und da sag doch einer, dass es in D keinen kundendienst mehr gibt..
 
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Diskussionsnachricht 000020
02.10.2003, 19:51 Uhr
larsausköln
registriertes Mitglied


Habe mich vorhin zum ersten mal damit rasiert. Das Teil ist wirklich viel besser (schärfer, schnitthaltiger, weniger schartig) als mein Edelstahlmesser. Die zusätzliche Zeit zum reinigen gleicht die Zeitersparnis beim schnelleren Schärfen aus.

Ironie am Rande: Im beiliegenden Zettel von Dovo preisen die das Messer nr. 41 als tolle Entwicklung an. Das nr. 41 ist genau mein Edelstahlmesser.

Lars
 
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Diskussionsnachricht 000021
02.10.2003, 19:53 Uhr
larsausköln
registriertes Mitglied


@Christoph
Nochmal eine Frage: Bei meinem Messer war keine Versiegelung erkennbar. Wie hätte die denn ausgesehen?
 
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Diskussionsnachricht 000022
03.10.2003, 10:02 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi,
die Versiegelung ist nicht direkt am Messer, sondern es wird die Schachtel mit dem Herstelleraufkleber versehen. Und der geht über die Stelle, an der beide Hälften zusammenkommen. Ist leicht perforiert und geht mit dem Öffnen der Schachtel eben kaputt.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diese Nachricht wurde am 03.10.2003 um 10:02 Uhr von Norbert editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
04.10.2003, 19:24 Uhr
larsausköln
registriertes Mitglied


Hallo Norbert,

danke für die Information. Die Versiegelung fehlte bei mir tatsächlich.
Finde das aber nicht so schlimm.

Gruss Lars
 
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Diskussionsnachricht 000024
05.10.2003, 14:59 Uhr
Hamm.Marcus
registriertes Mitglied


Norbert schrieb:

Zitat:
Hi,
die Versiegelung ist nicht direkt am Messer, sondern es wird die Schachtel mit dem Herstelleraufkleber versehen. Und der geht über die Stelle, an der beide Hälften zusammenkommen. Ist leicht perforiert und geht mit dem Öffnen der Schachtel eben kaputt.

Also meine Schachtel vom Löwen hatte KEINE Versiegelung ... die Schachtel steckte in einer weissen Kartonhülle.

Beschreibung der Klappschachtel:
Sehr grosse Hartkunststoffschachtel, innen mit "Plastiksamt"-Einlage, Messer per Gummizughalterung fixiert, Deckel mit weiß/silbrigem Kunststoffgewebe ausgeschlagen.

Aussen aus so polsterunterfüttertem Weichkunststofflederimitat, und die Ränder (wo die zwei Hälften zusammen klappen) mit vergoldetem Metall eingefasst.

Ich würde das ganze als "Schmuckschatulle" (schreibt man das so ???) bezeichnen.
Und da sind NIRGENDS irgendwelche Kleber oder so Verunzierungen drauf.

... ausser, daß da vielleicht so ein leicht ablösbarer Kleber drauf war, der sich spurlos ablösen lässt ... womit der sich ja dann aber als "versiegelung" gleich selbst wieder disqualifiziert ;-)

Viele Grüsse, Marcus
 
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