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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Butterflyhobel weniger gründlich? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
22.10.2006, 16:32 Uhr
Markusdergraf
registriertes Mitglied


Ich hoffe,das Thema gab es noch nicht.Bei meinen zahlreichen Hobeln waren auch einige mit Butterflyöffnung dabei.Die waren,bis auf die verstellbaren alle weniger gründlich.Ist das nur Einbildung,oder ist dem tatsächlich so?

--
Das Schicksal setzt den

an.
 
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Diskussionsnachricht 000001
22.10.2006, 17:39 Uhr
Good Cut
registriertes Mitglied


Kann man(n) so jetzt nun nicht sagen. Kommt auf so vieles an - Gewöhnung, Klinge, Spalteinstellung, Winkel, Druck und vieles mehr.
 
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Diskussionsnachricht 000002
22.10.2006, 20:45 Uhr
hobelspan
registriertes Mitglied


Hallo,
ich habe hier einen Gillette Butterfly NON Adjustable liegen.
Der ist aus den 60ern und sehr, sehr gründlich.
Der nimmt auch gerne mal ein wenig von dem mit, was bleiben sollte.
Das macht er natürlich nur, wenn ich mal wieder zu schnell bin.

Grüße
 
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Diskussionsnachricht 000003
23.10.2006, 07:29 Uhr
~TomH
Gast


Aufgefallen ist mir das am Anfang auch, allerdings habe ich im Moment nur einen SuperSpeed von 56 mit im Gebrauch und der ist recht gründlich, kommt aber nicht an einen Adj. ran.
Für mich sind allerdings meine beiden Merkur (23c & 34c) die allererste Wahl.

Gruß
Thomas
 
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Diskussionsnachricht 000004
23.10.2006, 14:32 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Ich habe einen Merkur 34C und einen Gilette Adjustable. Ich stimme zu, der Merkur ist wesentlich gründlicher. Meine Vermutung (denn das entspricht dem Gefühl beim Rasieren): Der Merkur spannt die Klinge wesentlich steifer ein (eben fest verschraubt), im Butterfly-Hobel kann sie sich mehr "bewegen", damit meine ich eher eine Art Vibrieren beim Auftreten von Widerstand (sprich Barthaaren). Ich verwende in beiden Fällen die Feather-Klingen.
 
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Diskussionsnachricht 000005
23.10.2006, 20:30 Uhr
~henning
Gast


Hallo
Ich bin der Meinung, welche ich hier schon öfter vertrat, daß nicht nur die Gilette Butterfly, sondern eigentlich alle Gilette eher sanft und damit nicht so gründlich sind, als z. B. Merkur Hobel. Zum Vision kann ich nichts sagen, habe ihn nie benutzt. Ich weiß nur, daß ich nach jeder Gilette-Rasur (Butterfly oder nicht) mit einigen Hobeln meiner Sammlung noch immer etwas herunterholen kann. Das heißt nicht, daß die Gilette ungründlich sind, sondern daß die anderen noch gründlicher sind, wobei einige ganauso sanft wie diese rasieren. Ich denke Gilette hat extrasanft konstruiert, um den Massenmarkt befriedigen zu können. Dieses Konzept ist mit Sicherheit aufgegangen.
Es gab auch einmal einen Thread, in welchem jemand recht anschaulich über den perfekten Merkur-Kopf doziert hat. Dort wird verdeutlicht wieso die Merkur so viel gründlicher als andere Hobel sind. Ich bitte, auf diesen Thread nochmals mit Link zu verweisen. Fest verschrauben tun auch andere Hobel, nicht nur Merkur, weshalb ich nicht denke, daß es daran unbedingt liegen muß.
Ciao

Diese Nachricht wurde am 23.10.2006 um 20:34 Uhr von henning editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
24.10.2006, 11:19 Uhr
Bloody Harry
registriertes Mitglied


hast du den link noch? ich find da nichts.

--
34c, R41, R89 Merkur, Feather Silberspitze, Dachse normal GD, Tabac RS Tabac
 
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Diskussionsnachricht 000007
24.10.2006, 12:58 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


@Hein

meine Erfahrung ist in etwa wie Deine. Ich vermute dass beim z.B. Merkur 34c die Klinge eine festere und steifere Auflage hat. Ich erfahre es auf jedem Fall so mit meinem Gillette 1957 (fest) und Feather (Butterfly). Der Feather scheint mir sanfter und braucht ein steiler Winkel als der Gillette.

Gruß,

Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000008
24.10.2006, 13:12 Uhr
~henning
Gast


Bloody Harry schrieb:

Zitat:
hast du den link noch? ich find da nichts.

Schau mal hier:www.andreasthieme.de/nassrasur/merkur34c.html .
Und hier:forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=4706 .
Weiß aber nicht mehr genau, ob das dieser Thread war.
Ciao

Diese Nachricht wurde am 24.10.2006 um 13:13 Uhr von henning editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
24.10.2006, 16:10 Uhr
Bloody Harry
registriertes Mitglied


danke, aber beim 2. link wird der unterschied auch nicht deutlich.

angesprochen wurde unterschied 34c und adj.: wer hat beide im gebrauch
und kann was dazu sagen? verwende selber einen fat boy, bin jetzt bei 5

--
34c, R41, R89 Merkur, Feather Silberspitze, Dachse normal GD, Tabac RS Tabac
 
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Diskussionsnachricht 000010
24.10.2006, 21:27 Uhr
Bloody Harry
registriertes Mitglied


nebenbei: bei den gillette finde ich die aufgerauten griffe führiger als bei den merkuren.

--
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Diskussionsnachricht 000011
25.10.2006, 12:29 Uhr
~henning
Gast


Hallo
Doch doch Harry. Hautabzieher hat da vollkommen Recht und Andreas Thieme verdeutlicht das mit seiner Grafik. Nun stellt ein Gilette-Butterfly auch nichts anderes als einen Tech-Kopf dar, nur das der geteilt ist. Tech-Köpfe und damit eigentlich alle Gilette - Hobel ca. ab den 40'ern sind aber nunmal vom Verhältniß Schneidenwinkel zum Spalt und der Spaltgröße überaus sanft konstruiert. Vergleiche einmal, wenn möglich, die Gilette - Kopien von Rotbart mit den Eigenkonstruktionen von Rotbart. Die eigenen sind da schon deutlich bissiger. Bei jedem Nicht-Butterfly wird die Klinge fest angespannt (falls das beim Butterfly überhaupt nicht so ist) und müßte dann immer diesen überlegen sein. Tatsächlich gibt es aber jede Menge Drei- oder Zweiteiler, welche ebenso sanft oder gar noch weniger gründlich sind als Butterfly. Was ist eigentlich gemeint mit Butterfly? Reden wir über Gilette-TTO oder sind auch alle anderen gemeint inkl. Merkur-Vision? Ich erwarte von Ebay noch einen Schick - KRONA und werde diesen noch in den Thread mit einbringen, obwohl ich glaube, daß er einem Gilette-Tech-Kopf entspricht. Die ganzen Rotbart- und Astra-Butterfly sind auch Giletteköpfe. Den DDR Butterfly kenne ich nicht und andere Butterfly sind mir zur Zeit unbekannt, wobei der Becker-ERBE vom Barbershop und die Parker-Hobel auch Gilette-Kopien entsprechen.
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000012
25.10.2006, 13:32 Uhr
Bloody Harry
registriertes Mitglied


henning schrieb:

Zitat:
Doch doch Harry. Hautabzieher hat da vollkommen Recht und Andreas Thieme verdeutlicht das mit seiner Grafik.

mit was genau?

--
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Diskussionsnachricht 000013
25.10.2006, 19:06 Uhr
~henning
Gast


Hallo
Na mit der Geometrie des Kopfes, die bei Merkur-Hobeln und auch anderen eben besser als bei den Gilette ist.
Ich weiß, daß es um Butterfly-Hobel geht, kann aber keinen Unterschied zwischen Normalen Tech und TTO-Tech feststellen. Beide und damit fast alle Gilette-Köpfe sind mir persönlich zu sanft und weniger gründlich als manch anderer.
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000014
25.10.2006, 19:35 Uhr
Markusdergraf
registriertes Mitglied


henning schrieb:

Zitat:
Ich weiß, daß es um Butterfly-Hobel geht, kann aber keinen Unterschied zwischen Normalen Tech und TTO-Tech feststellen. Beide und damit fast alle Gilette-Köpfe sind mir persönlich zu sanft und weniger gründlich als manch anderer.

Dem kann ich nicht zustimmen.Ich pers. finde eigentlich nur die Butterflyhobel ungründlicher.

--
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an.
 
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Diskussionsnachricht 000015
25.10.2006, 21:44 Uhr
~henning
Gast


Hallo
Na siehst Du. Jeder empfindet anders. Deshalb sprach ich von persönlicher Empfindung. Außerdem muß man den Adjustable ausnehmen, der ist gewiß nicht zu sanft. Mein alter Sheraton verhält sich etwas aggressiver und der Aristocrat ist, nicht nur vom Ergebnis her, der beste Gilette den ich je in der Hand hielt. Vergleicht mal die Mechaniken verschiedener TTO von Gilette, da ist fast immer ein kleiner oder größerer Unterschied zu entdecken. Es wurde mit Sicherheit eine Art Modellpflege betrieben. Dazu könnte In-Spektor als Gilette-Sammler sicherlich etwas genaueres berichten.
Deshalb scheue ich mich alle Butterfly über einen Kamm zu ziehen.
Ciao

Diese Nachricht wurde am 25.10.2006 um 21:48 Uhr von henning editiert.
 
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