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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Hautumstellung vom 34c auf 37c » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
16.11.2006, 19:13 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Drei schrieb:

Zitat:
OffT: Ich bin mir nicht sicher, ob sie gerade Kante nicht ein Schutz ist und sich das Messer dahinter befindet.
(...)

Das kann natürlich gut sein.
 
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Diskussionsnachricht 000026
16.11.2006, 20:33 Uhr
kay
registriertes Mitglied


@ henning:
Stimmt, wenn ich mir das mit dem Lynx anschaue sehe ich das was du siehst, aber mit dem Firefox nicht. Da muss irgendetwas falsch eingestellt sein, aber was?

Ps: Ich glaube nicht, dass die Torsion oder die leichte Schrägstellung der Klinge im Torsionshobel effektiv sind, sondern eher einen psychologischen Effekt haben.Da halte ich die Schrägstellung des Hobels für wirkungsvoller und zudem keineswegs schwierig.

mfG Kay

Diese Nachricht wurde am 16.11.2006 um 20:39 Uhr von kay editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000027
16.11.2006, 20:37 Uhr
~henning
Gast


Keine Ahnung, das war aber schon mal bei jemandem.
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000028
16.11.2006, 22:02 Uhr
MacBlade
registriertes Mitglied


henning schrieb:

Zitat:
Dann hätten Torsionshobel sich auch mehr durchgesetzt und der 37 wäre nicht der einzig Verbliebene.
Ciao

nicht unbedingt.
gebaut wird in der regel das was der markt will und kauft.

--
Gruß, Tom
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Diskussionsnachricht 000029
16.11.2006, 22:08 Uhr
MacBlade
registriertes Mitglied


@kay
überprüfe mal deine schriftarten & sprachen.
kann auch sein das für o.g. falsche werte über die "about:config" funktion eingetragen wurden (z.b. durch skins oder themes).

--
Gruß, Tom
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Diskussionsnachricht 000030
17.11.2006, 17:43 Uhr
hein
registriertes Mitglied


henning schrieb:

Zitat:
Hein
Dann frag Dich doch mal warum es schräg glatter durchgeht.
War das nicht ein Pladoyer für den Torsionshobel? Sinn ist doch diese Schneidbewegung zu simulieren, ohne den ganzen Hobel verdrehen zu müßen.

Huch, schon wieder so "wuchtige" Kommentare hier... Also gut: Nein, frage ich mich nicht! Weil ich's schon weiss. Und wenn wir hier schon bei Physik sind, dann jetzt mal Tacheles:

1. Der Vorteil wäre vermutlich absolut nicht vorhanden, wenn die Schneide nicht mikroskopisch kleine Zähnchen hätte. Ich gehe hier absolut konform mit Incognito. Denn durch die Schrägstellung der Klinge (relativ zur Zugbewegung) erreiche ich nur eine einzige Sache: Es kommt eine Bewegungskomponente parallel zur Schneidkante hinzu. Um das zu sehen, die Geschwindigkeit des an der Klinge vorbeigeführten Barthaares einfach vektoriell zerlegen in einen Anteil senkrecht und einen parallel zur Schneidkante. Dann sieht man, dass (logischerweise) bei genau senkrechter Führung das Haar exakt senkrecht auf die Klinge trifft, hier wird tatsächlich nur gekappt. (Jetzt ist die Frage, ob dieser pathologische Fall in praxi tatsächlich auftritt...) Beim Verkippen hauen die Zähnchen mit ihren Flanken gegen die Barthaare. Das hilft sicherlich beim Schneiden, genau wie beim Brot. Vermutlich ist das Bild sogar hervorragend, da hier in etwa realistisch skaliert wird: Die Zähne sind viel gröber, das zu schneidende Objekt aber auch. (Man sollte allerdings jetzt nicht auf die Idee kommen, mit seinem Hobel/Messer durch den Bart zu sägen...)

2. Ich habe mich nie gegen den Torsionshobel ausgesprochen, und ich habe auch nie widersprochen, dass der Effekt genau darin besteht. Trotzdem glaube ich's nicht, aber gut. Ich möchte aber betonen, dass die Schrägstellung allein keines Torsionshobels bedarf, und ich finde das Verdrehen auch nicht umständlich. Ich finde es eher von Vorteil, dass ich eine gerade Kante zur Orientierung habe, damit ich meine Koteletten vernünftig gerade absäbeln kann. Wenn die Klinge im Hobel schräg steht, muss ich immer abschätzen. DARAUF hätte ICH keinen Bock.

Also jeder wie er mag, aber bitte nicht so absolutistisch, wenn's geht ;-)

Übrigens wurde schon häufiger vermutet, dass die Torsion (man beachte mal das Wort: Die Klinge wird nicht nur "gedreht" oder sowas, sondern auf Zug verspannt!) zusätzlich die Klinge versteift. Ich kann mir das sehr gut vorstellen, denn z.B. habe ich das Gefühl, dass bei meinem Butterfly die Klinge nicht so stramm geklemmt wird wie beim (verschraubten) 34C. Der 34C ist gründlicher, was ich darauf zurückführe, dass die Klinge nicht ausweichen kann. Mit Sicherheit wird die Klinge mikroskopisch in Schwingung versetzt, wenn man sie über den Bart führt. Die Frage ist, wo die Resonanzfrequenz sitzt. Ist die Klinge stärker versteift, liegt die Resonanz bei einer höheren Frequenz. Damit ist sie schwerer bis nicht zu erreichen, was in meinen Augen von Vorteil ist, da sich nichts aufschwingt. Um diese Theorie zu überprüfen, müsste man nur mit einem Lose-Klinge-Hobel extrem langsam rasieren, und mit dem 37C extrem schnell. Meine These: Mit dem 37C kann man deutlich schneller rasieren. Dann kommt der verschraubte Hobel, ganz am Ende der Skala befinden sich die Butterflys.

Ähnliches sollte übrigens für die verschieden dünn geschliffenen Messer gelten. Wer das mit der Schwingung nicht glaubt: Man kann sie bei den auf Klang geschliffenen Messern sogar hören. Ich höre meine Hobelklinge übrigens auch, wenn das Radio aus ist. Werde morgen mal vergleichen, ob Butterfly/34C unterschiedlich "singen".

Bis denne dann,
hein.
 
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Diskussionsnachricht 000031
17.11.2006, 19:40 Uhr
~henning
Gast


Hallo Hein
Darüber gibt's auch 'nen Thread, also ob Butterfly ungründlicher sind oder nicht. Wobei immer noch nicht klar ist, ob nur Gilette oder auch der Vision gemeint waren. Das die Mikroskopischen Zähneleinchen einen Schneide(Säge)effekt bewirken, hab ich doch gar nicht bestritten. Um so eher darf dann auch die bessere Wirkung gelten. Torsion haben fast alle Hobel etwas, da sie verbogen und gegen den Kopf gedrückt werden. Im übrigen sollte dieses Thema dann abgehandelt sein, sonst schreibt sich hier noch jemand seine Doktorarbeit ab.
Schönes Wochenende
 
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Diskussionsnachricht 000032
17.11.2006, 20:32 Uhr
~Aladin
Gast


Nicht bekannt werde darf, dass sich eine Auflagekante immer leichter bewegen lässt, wenn sie schräg geführt wird (unabhängig von der Schrägstellung der Klinge). Der Effekt ist m.E. größer als der aus der Klingenversteifung, der ein weiterer ist.

Es sind halt mehrere Sachen die hier zusammenspielen.
 
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