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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » 3-Tage Bart mit Barttrimmer? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3-
Diskussionsnachricht 000050
29.11.2006, 07:51 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


@oskar

Ich verbeuge mich und zische fröhlich ins Büro.

@Aladin

Daß gerade auf einem Rechner des Gebietsrechenzentrums Hagen solche Beweisstücke teilerfolgreicher Migrationsversuche zu finden sind, wo, wenn nicht dort. 1985/86 wohnte ich in dieser Stadt und besuche sie noch heute regelmäßig. Der bisweilen unterstellte sture sauerländische Kopf ist eben insgeheim auch ein lustiger. Zur meiner hagener Zeit lief ich jedenfalls rasiert herum, das weiß ich genau. Heiter und gerade frisch rasiert dem Tag entgegen.

Ihr bitte auch.

Gruß
Achim

--
1 goldener

Diese Nachricht wurde am 29.11.2006 um 07:53 Uhr von Achim editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000051
29.11.2006, 09:53 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Aladin schrieb:

Zitat:
Achim, Beck ist ein gutes Beispiel wie man von einem 3Tag-Bart entstellt werden kann. Durch diesen unvorteilhaften Bewuchs im Zusammenspiel mit seinem borstigen Haarschnitt erinnert mich dieser Herr immer an ein Wildschwein.

Bisweilen gibt es aber auch diametral gegensätzliche Migrationsversuche
Bspw. so www.ggrz-hagen.nrw.de/js-toskana/s910_Wildschwein.jpg

Kater Karlo fällt mir da immer ein – rein äußerlich versteht sich:
www.comicsinfo.dk/Digital/mickeymouse5.JPG
 
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Diskussionsnachricht 000052
29.11.2006, 11:20 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Vielleicht sollten wir uns dem Thema mal anders nähern: Wie lang muss ein Barth sein, um ein Barth zu sein? Irgendwelche Erkenntnisse? Vielleicht kann man dann Rückschlüsse ziehen...
Diese Nachricht wurde am 29.11.2006 um 11:21 Uhr von hein editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000053
29.11.2006, 11:22 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Da mußt Du Barth fragen
Wie lange ein Bart sein muß um als Bart zu gelten weiß ich nicht.

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!
 
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Diskussionsnachricht 000054
29.11.2006, 13:34 Uhr
~Aladin
Gast


3-Tage-Bärtler sollten sich also nicht unnötig in die Gefahr einer möglicherweise tragisch endenden Verwechslung begeben:

"Das altehrwürdige Satiremagazin Titanic hat es mit der aktuellen Titelseite tatsächlich mal wieder geschafft, einen hochkarätigen Spitzenpolitiker aus der Reserve zu locken. Zeigt diese doch einen lachenden SPD-Vorsitzenden mit der Schlagzeile “Problembär außer Rand und Band: Knallt die Bestie ab!” Die so von Titanic für Kurt Beck aufgestellte Bärenfalle hat jetzt auch zugeschnappt. Das Magazin ist bundesweit in aller Munde, da Kurt B. am letzten Freitag gegen diesen Titel eine einstweilige Verfügung beim Hamburger Landgericht erwirkt hat, welche es Titanic verbietet, das Porträtfoto mit den zitierten Bildunterschriften weiter zu zeigen.

Stellt sich für den geneigten Betrachter die Frage nach der Interpretation einer solchen Aufmachung. Da der Herr Ministerpräsident bis dato nicht als Schafe und Hühner reißender Braunbär aufgetreten ist, kann natürlich nicht davon ausgegangen werden, dass dieser nun zum Abschuss freigegeben ist. Vielmehr ist die ganze Geschichte wohl im Kontext mit dem kürzlich in Bayern erlegten Braunbären JJ1 (Bruno) zu sehen, welcher den interessierten Bürger einige Wochen positiv erregte".

noch ein Zitat: "Eigentlich ja witzig, vielleicht aber auch grenzwertig. Das Satiremagazin „Titanic“ hat eine einstweilige Verfügung kassiert. Von der SPD. Grund:

Auf dem Cover ihrer aktuellen Ausgabe druckte die Zeitschrift das Porträt Kurt Becks mit dem Text „Problembär außer Rand und Band – Knallt die Bestie ab!“

Auwei. Titanic-Chefredakteur Thomas Gsella wiegelt ab und meint, das Cover sei missverstanden worden. Der Titel sei keinesfalls eine Aufforderung, den SPD-Vorsitzenden zu erschießen. „Wir wollen die ganze Grausamkeit des bayerischen Umgangs mit dem Problembären darstellen, indem wir einen sichtlich hochlebendigen und brummzufriedenen Bären, der vor Lebensfreude nur so strotzt, zeigen“, sagte Gsella. Beck konterte, offensichtlich ohne Gsella verstanden zu haben, er finde es wenig humorvoll, wenn ein Mensch als Bestie bezeichnet wird, die abgeknallt werden soll.

Aber es kommt dicker: Gegen die „Titanic“ soll nun eine Geldstrafe verhängt werden. Zumindest macht Parteisprecher Las Kühn eine „Massivität der Persönlichkeitsverletzung“ geltend. Klar, Beck hat ja auch Masse. Hrrmm. Immerhin hat die Redaktion der „Titanic“ alles richtig gemacht und die Unterlassungserklärung, die Becks Anwälte zustellten, nicht unterschrieben. Anfangs war das Titelbild sogar noch auf der Website. Mittlerweile kennt nur noch Google die Wahrheit. heuteblog.de/wp-content/myfotos/galerie/titanic-titel-200... das will was heißen… Am Kiosk ist das Juli-Heft aber noch erhältlich. Wenn nicht die SPD bereits alle Exemplare aufgekauft hat.

Diese Nachricht wurde am 29.11.2006 um 13:45 Uhr von Aladin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000055
30.11.2006, 07:24 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Einen exemplarischen Bart trug im Umfeld der Titanic lediglich der verstorbene Chlodwig Poth. Peter Knorr hingegen einen großen Schnauzer. Eckhard Henscheid war rasiert. F. K. Wächter trug langes Haar. Eckhard Henscheid mußte, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, ca. 40.000,- DM allein an Frau Gertrud Höhler zahlen, weil sie sich in einer Polemik unwürdig behandelt fühlte. Vielleicht hat sich aber doch Björn Engholm das Geld erstritten. Ja, solche "massiven Persönlichkeitsverletzungen" sind sehr teuer.

--
1 goldener

Diese Nachricht wurde am 30.11.2006 um 07:46 Uhr von Achim editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000056
30.11.2006, 13:37 Uhr
~Aladin
Gast


Beck war Fernmeldemechaniker bei der Bundeswehr, wobei er aber auch diesen Job nicht ausübte, sondern als Personalvertreter freigestellt war. Aus dieser Orientiertheit zur Gewerkschaftsbewegung mag sich auch das Outfit erklären. Mancher verletzt halt seine Persönlichkeit selbst.
 
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Diskussionsnachricht 000057
01.12.2006, 00:27 Uhr
kay
registriertes Mitglied


Ich weiß was du meinst Allahdin!
 
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Diskussionsnachricht 000058
01.12.2006, 00:41 Uhr
~Aladin
Gast


Wobei Ernesto Guevara unrasiert geradezu fotogen wirkte. Und das, obwohl er praktisch im Nebenjob noch Präsident der kubanischen Zentralbank war.
Was ich damit sagen will ist die Tatsache, dass 3-Tage-Bärtler in der Regel eine Weltanschauung oder einen Lifestyle abbilden möchten.

Diese Nachricht wurde am 01.12.2006 um 00:46 Uhr von Aladin editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000059
01.12.2006, 00:55 Uhr
kay
registriertes Mitglied


Da ist was dran, zum Beispiel der Yet.....äääääh Messner aber der hat ja nen Vollbart. Daniel Brühl, eigentlich ist der Dreitagebart keine Seltenheit in der deutschen Fernsehlandschaft.Christian Ulmen, Bürger Lars Dietrich, Dieter Hallervorden, Helge Schneider, merkst du was? Marius Müller Westernhagen, Schlingensief, manchmal auch Uwe O-Knecht....
Diese Nachricht wurde am 01.12.2006 um 01:04 Uhr von kay editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000060
14.12.2006, 11:03 Uhr
~Aladin
Gast


KURT BECKS ARBEITSLOSEN-SCHELTE
"Waschen und rasieren, dann kriegen Sie auch einen Job"

Von Björn Hengst und Carsten Volkery, Spiegel-online
Wirbel um Kurt Beck: Ein Arbeitsloser beschimpfte ihn auf einem Weihnachtsmarkt wegen Hartz IV. Da riet ihm der SPD-Chef, er müsse sich nur waschen und rasieren, schon "haben Sie in drei Wochen einen Job". Beck versucht sich jetzt in Vorwärtsverteidigung - FDP und Union greifen ihn an.

Berlin - Kurt Beck hatte gerade auf dem Wiesbadener Sternschnuppenmarkt für ein Foto mit Andrea Ypsilanti und drei Nikoläusen posiert, da begann ein Mann in der Menge lautstark zu schimpfen. In einem zwanzigsekündigen Monolog machte er den SPD-Vorsitzenden für sein Schicksal verantwortlich und bedankte sich ironisch für "Hartz IV". "Pöbelig" und "leicht angetrunken" sei er gewesen, berichten Augenzeugen.




DDP
Arbeitsloser Henrico F., 37: Zusammenstoß mit SPD-Chef Beck auf dem Weihnachtsmarkt

Das ist Alltag für einen erfahrenen Marktplatz-Händeschüttler wie Beck. Normalerweise bleibt er freundlich und unverbindlich. Doch bei dem Auftritt am Dienstag reagierte der SPD-Chef ungeduldig. Er sehe nicht so aus, als ob er in seinem Leben schon viel gearbeitet habe, blaffte er den Mann an und gab ihm noch einen guten Rat: "Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job".
Einige der Umstehenden begannen zu grummeln. "Becks Reaktion stieß auf", erzählt Manfred Gerber, der den Zwischenfall als Reporter des "Wiesbadener Tagblatts" verfolgte und als erster darüber berichtete. "Zwei, drei Leute sagten: Das kann er doch net machen." Beck entgegnete: "S' Lebbe iss doch, wie's iss" - "Das Leben ist doch, wie es ist."

Bei dem Arbeitslosen handelt es sich um den 37-jährigen Henrico F.. Auf einem aktuellen Foto der Nachrichtenagentur ddp trägt er einen Vollbart, zwei Piercings in der Nase und lange dunkle Haare, die zur Hälfte blond gefärbt sind. Er habe "leicht gammelig" ausgesehen, sagt Gerber.

"Ich wasche und rasiere mich und komme dann vorbei"

Nach Becks Entgegnung war F. zunächst still. Der SPD-Chef fuhr mit dem Händeschütteln fort. Hundert Meter weiter, an der Marktkirche, tauchte F. wieder auf und versprach: "Ich wasche und rasiere mich und komme dann bei Ihnen in der Staatskanzlei vorbei." Beck antwortete: "Okay, machen Sie das." F. soll nach der Begegnung auf dem Weihnachtsmarkt herumgerufen haben: "Beck besorgt mir einen Job!" - das sagten Augenzeugen zu SPIEGEL ONLINE auf dem Weihnachtsmarkt.

Heute lief der Dialog der beiden über die Nachrichtenagenturen, und die Debatte begann. Ein SPD-Chef, der einen Arbeitslosen beleidigt - was hatte Beck da bloß geritten? Der Spruch mit dem Waschen und Rasieren fällt in die Kategorie: Aussagen, die man als Politiker hinterher bereut. Schließlich gilt es als Grundregel der Politik, in der Öffentlichkeit nie ausfällig zu werden. Oder war es gar Kalkül? Immerhin war Beck mit einem Tross von einem halben Dutzend Fotografen und ebenso vielen Reportern unterwegs, darunter "FAZ" und Deutschlandfunk. Er wusste also, dass der Vorfall nicht unbemerkt bleiben würde.


Politikerausfälle: Gestreckte Mittelfinger und Sektduschen



Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (5 Bilder)
Doch muss der Rat, dass es reiche, sein Äußeres zu verändern, um einen Job zu bekommen, auf manche wie blanker Hohn wirken. Die SPD stellt sich denn auch schon auf hässliche Boulevard-Schlagzeilen ein. Im Bemühen, ein PR-Desaster zu verhindern, versucht man es im Willy-Brandt-Haus jetzt mit der Vorwärtsverteidigung. "Wenn der Betroffene sich meldet, dann wird Kurt Beck ihm helfen, einen Job zu finden", sagt Parteisprecher Lars Kühn.

Die ersten entrüsteten Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten: Becks Äußerung sei "instinktlos", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Uwe Schummer. FDP-Generalsekretär Dirk Niebel sagte der Berliner Boulevardzeitung "B.Z.", dass die Arbeitslosigkeit nicht "allein durch Körperpflege" zu bekämpfen sei.

F. kommt nach Angaben eines Bekannten ursprünglich aus Ostdeutschland: "Ich würde ihn zur Arbeiterbewegung stecken, ihn aber nicht als Revoluzzer beschreiben." Oft treibe er sich am zentralen Platz der Deutschen Einheit herum, für seine Freunde heiße er "Henne", sagte der Bekannte zu SPIEGEL ONLINE. "Er trinkt nicht mehr ganz so viel. Vielleicht nur noch 30 Prozent von dem, was er mal getrunken hat. Er ist ein ganz einfacher Kamerad." Vor etwa einem Jahr verlor F. dem Bekannten zufolge seinen Job bei den Stadtgärtnern, angeblich aus gesundheitlichen Gründen.

Ausraster von Kohl bis Clement

Mit seinem Ausrutscher steht Beck keinesfalls allein da. 1991 sorgte der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl - ebenfalls wie Beck ein Rheinland-Pfälzer - bei einem Besuch in Halle für Aufsehen. Kohl ging damals auf einen Demonstranten los, der ihn mit einem Ei beworfen hatte. Kohls Mitarbeiter konnten den wütenden Kanzler nur mit Mühe zurückhalten.

Dagegen wollte Wolfgang Clement im Jahr 2000 eigentlich nur witzig sein. Die Aktion auf dem Expo-Gelände in Hannover wurde dennoch zu einem Skandal: Eine Gruppe von Jugendlichen saß auf dem Boden, als der damalige Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens an ihnen vorbeiging. "Wer bist'n Du?", riefen sie dem SPD-Politiker zu, der mit großem Gefolge unterwegs war. Clement drehte sich um und streckte den Jugendlichen den rechten Mittelfinger entgegen. Das Foto wurde in etlichen Zeitungen gedruckt. "Pöbel-Clement in Erklärungsnot", schrieb die Boulevardzeitung "Berliner Kurier". Es habe sich um einen Scherz gehandelt, sagte Clement, nachdem er für seinen Auftritt kritisiert worden war - und diesen scherzhaften Charakter bestätigten auch Augenzeugen, schließlich hatte zuvor einer der Jugendlichen dem Politiker selbst den Mittelfinger gezeigt.

Folgenreich war dagegen ein vermeintlicher Scherz des früheren Bremer Wirtschaftssenators Peter Gloystein. Bei einer öffentlichen Veranstaltung im Mai vergangenen Jahres begoss der CDU-Politiker in demütigender Weise einen Obdachlosen mit Sekt - ein Vorfall, der heftig kritisiert wurde. Der ehemalige Frankfurter Bankier erklärte daraufhin nach nur achtmonatiger Amtszeit seinen Rücktritt.

Mitarbeit: Marco Plein
 
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Diskussionsnachricht 000061
07.02.2007, 16:05 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


und nun schalten wir um nach Baden-Baden .... plonk ...

Meine Wenigkeit besitzt seit fast 15 Jahren einen Panasonic Barttrimmer mit Aufsatz. Er hat eine Einstellskala von der ich nur 1 oder halb benutze und damit woechentlich meinen Henriquatre stutze. Es gab mal eine kurze Zeit in der ich einen 3 Tage Bart trug bis ich mir zu ungepflegt vorkam.

Der Panasonic hat einen Akku, kann aber auch mit einem Kabel benutzt werden. Ob der Akku noch funktioniert kann ich nicht sagen, da ich mich nur verkabelt trimme. Er funktionierte problemlos in den USA und somit wuerde ich mir wieder einen Panasonic kaufen falls meiner mal den Geist aufgeben wuerde. Allerdings darf ein neueres Modell nicht zu hypersophisticated sein.

Die Pflege und Wartung ist unproblematisch. Buerstchen und ab und zu ein Troepfchen Oel reichen.

Schoenen Tag noch.

--
may the Soap be with you ...
Merkur Futur mit roter Personna Mühle Dachszupf Olivenholz I Coloniali,Kolynos,Noxzema Floid, Pinaud Clubman, Aqua Velva

Diese Nachricht wurde am 07.02.2007 um 16:07 Uhr von DerGrieche editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000062
08.02.2007, 17:22 Uhr
~UbuRoy
Gast


Jepp.

Rasiere mir den Kopf (max. 8 mm länge nach zwei Wochen). Mache das aber mit einem Noname Akku Trimmer für (vor 5 oder 6 Jahren gekauft) für 25 Euro.
Ohne Aufsatz. Funktioniert auch bei kurzem Bart. Eine Akkuladung reicht für 4 Rasuren (also alle 2 Monate laden). Alle 6 Monate zerlege und reinige ich ihn, immer wenn der Akku schneller anfängt schlapp zu machen liegt das nämlich nie am Akku bei mir, sondern an verschmutzen Scheren und mangelnder Schmierung. Reinigung dauert 5 Minuten...

Den Bart habe ich mir oft damit im Urlaub gestutzt. Geht gut.

Diese Nachricht wurde am 08.02.2007 um 17:29 Uhr von UbuRoy editiert.
 
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