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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Hobelfrust - warum nur ist der Gillette M3 Systemr. so viel besser? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
15.12.2006, 22:24 Uhr
uwer1100s
registriertes Mitglied


Hä? Wie mach ich das mit der Seife? Hab den gleichen "Becher" wie (wie kürzen wir in Zukunft "PLEGEDARFNICHTZIEPEN" ab?). Die Seife, Mühle Algendings, ist viel kleiner als die Schale. Die liegt in der Schale und ich geh mit dem feuchten Pinsel drüber, es bildet sich superschnell Schaum, aber der versteckt sich zwischen Seife und Schalenrand. Da lässt sich nichtmehr schlagen. Nehm ich die Seife raus? Oder wie?

--
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Diskussionsnachricht 000026
16.12.2006, 00:26 Uhr
MacBlade
registriertes Mitglied


uwer1100s schrieb:

Zitat:
Nehm ich die Seife raus? Oder wie?

rs raspeln oder der kauf einer ordentlich dimensionierten schale währen bessere alternativen.

--
Gruß, Tom
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Diskussionsnachricht 000027
16.12.2006, 13:23 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Also ich sehe das so: Die Seife muss zu Schaum und der Schaum ins Gesicht. Also kann ich den ordentlich mit heissem Wasser benetzten Pinsel auf der Seife kreisen lassen, bis genug Seife gelöst ist und dann...

...weitermachen bis ich Schaum habe. Das ist i.d.R. Seifenverschwendung und das Gefäß muss groß genug sein.

...den vollgeseiften Pinsel nehmen und in einer geeignet dimensionierten Schale/Schüssel/Hand/WasAuchImmer meinen Schaum (ggf. unter Zuhilfenahme weiteren Wassers) schlagen und "aufbringen". Diese Schüssel sollte dann vorgewärmt sein.

...den vollgeseiften Pinsel im Gesicht kreisen lassen und dort (ggf. unter Zuhilfenahme weiteren Wassers) Schaum erzeugen.

Es funktioniert also alles ganz genau so wie mit Rasiercreme, nur dass ich vorher die Seife anlösen muss, und die Wahl habe, "auf" der Seife Schaum zu erzeugen -- was ich persönlich wie gesagt nicht so clever finde. Aber wenn man das möchte, das Original-Seifenbehältnis aber unterdimensioniert ist, tjaaaaaaa dann, dann hat man wieder viiiele Möglichkeiten: Seife woanders rein-

-schmelzen.
-raspeln und andrücken.
-pappen durch Anfeuchten und Drücken.
-kneten bei Knetseife.

Nun sei aber wieder wie gehabt jedem selbst überlassen, welcher Weg zur Wahrheit führt.

Es grüßt der hein.
 
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Diskussionsnachricht 000028
16.12.2006, 14:02 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


hein schrieb:

Zitat:
(...)"auf" der Seife Schaum zu erzeugen -- was ich persönlich wie gesagt nicht so clever finde.
(...)

@hein: also so unklug finde ich das nicht, wenn man direkt mit dem Pinsel auf die Seife
geht - selbst als Tiegelschäumer.
Da man ja weder mit einem trockenen Konzentratschaum (Seifencreme) noch mit einem verwässerten Schaum etwas anfangen kann und Seife sich nicht wie eine Brausetablette auflöst, stellt sich gewissermaßen ein Gleichgewicht ein, beim dem nicht zuviel und nicht zuwenig Seifensubstanz aufgebraucht wird, je nachdem wie der Feuchtegrad des Pinsels ist und wie intensiv man mit der Seife umgeht.

Solange ich nun nicht ewig und mit zuviel Druck auf der Seife herumrühre oder wild darauf aufpinsele wird nur eine wirklich notwendige Menge aufgenommen bzw. zu Schaum.
Das ist jedenfalls meine langjährige Erfahrung.
Selbst bei weichen Knetseifen oder Pastenseifen kann ich direkt auf die Seifen gehen – das ist natürlich auch eine Gefühls- u. Übungssache – bei Pastenseifen gehe ich dann entsprechend nicht mit zu hohem Druck auf die Seife und schlage auch dabei eher in der Wandnähe des Tiegels auf.

So ein Seifenverbrauch ist natürlich neben der Wasserhärte (und der Seifenart) auch eine Frage der Pinselgröße und entsprechend der größeren Menge an Wasser, das für das Seifenlösen zur Verfügung steht.

Dagegen bin ich gegenüber der Methode Seife mit Wasser (insbes. warm-heißem Wasser) zu übergießen und etwas einweichen lassen, skeptisch.
Dabei geht eher zuviel Seife verloren, weil aufgequollene Seife leichter aufgenommen wird als „harte“ Seife.

Diese Nachricht wurde am 16.12.2006 um 14:03 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000029
16.12.2006, 14:11 Uhr
~henning
Gast


Hallo Dailysoap
Das deckt sich mit meinen bescheidenen Erfahrungen. Jede eher feste Seife gehe ich direkt mit dem "nassen" Pinsel an. Daher benutze ich bisher keinen Tiegel. Mit einem Seifenstick reibe ich aber auch mal über die nase Haut und schäume dann mit dem nassen Pinsel im Gesicht auf. Rasiercremes verteile ich immer im nassen Gesicht, d. h. je zwei ca. 1 - 2cm lange Kleckse. Und schäume dann auch im Gesicht auf. Z. B. bei der Tabac im Tiegel, wüßt ich gar nicht, wie es anders als direkt mit dem Pinsel gehen soll. Ich habe dabei auch bisher mit Sicherheit keine Seife verschwendet. Ich brauche immer nur relativ kurz mit dem nassen Pinsel auf der Seife kreisen und erzeuge den richtigen Schaum quasi im Gesicht. Ich denke aber, wenn ich mir mal einen Tiegel zulege, wird es anders sein und ich werde wohl jeweils etwas Seife/Creme in den Tiegel befördern und dann darin aufschlagen.
Ciao

Diese Nachricht wurde am 16.12.2006 um 14:14 Uhr von henning editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000030
17.12.2006, 12:58 Uhr
hein
registriertes Mitglied


@Dailysoap: Mir wird der Schaum immer zu "fett", wenn ich ihn auf der Seife fertigschlage. Es kann aber durchaus sein, dass das an meinem Pinsel liegt, der leider immer noch "Borste" ist, daher natürlich länger braucht für einen ordentlichen Schaum. Und wenn ich da minutenlang rumrühre, habe ich hinterher Unmengen an Schaum, oder er ist viel zu "fett", "dick", "trocken", wie auch immer. Gehe ich zu vorsichtig zu Werke, wird's erst gar keiner.

Ich wollte ja eigentlich auch nur dafür sorgen, dass hier keine armen kleinen Seifen mehr portionsgerecht kleingeschnitzt und püriert werden ;-) (Eigentlich ging es mir ja darum, dass ich das unnötig umständlich finde...)
 
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Diskussionsnachricht 000031
18.12.2006, 12:33 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


hein schrieb:

Zitat:
@Dailysoap: Mir wird der Schaum immer zu "fett", wenn ich ihn auf der Seife fertigschlage. Es kann aber durchaus sein, dass das an meinem Pinsel liegt, der leider immer noch "Borste" ist, daher natürlich länger braucht für einen ordentlichen Schaum. Und wenn ich da minutenlang rumrühre, habe ich hinterher Unmengen an Schaum, oder er ist viel zu "fett", "dick", "trocken", wie auch immer. Gehe ich zu vorsichtig zu Werke, wird's erst gar keiner.
(...)

Jetzt verstehe ich vorangegangene Kritik beim Schaumschlagen auf der Seife.
Bei Borste kann ich mir einen höheren Seifenverbrauch vorstellen, weil die steiferen Borstenhaare härter an die Seife rangehen als so ein zartes Dachshaar und mehr Seifensubstanz abgetragen werden kann.
Ein Grund mehr für den Dachs.
 
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Diskussionsnachricht 000032
18.12.2006, 20:59 Uhr
sharp
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Bei Borste kann ich mir einen höheren Seifenverbrauch vorstellen, weil die steiferen Borstenhaare härter an die Seife rangehen als so ein zartes Dachshaar und mehr Seifensubstanz abgetragen werden kann.
Ein Grund mehr für den Dachs.


Eine ideale Erklärung für die bessere Hälfte, warum der Plisson-Pinsel kein verschwenderischer Luxus sondern extreme Sparsamkeit ist
 
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Diskussionsnachricht 000033
19.12.2006, 10:33 Uhr
hein
registriertes Mitglied


@Dailysoap: Ich weiss ja... Aber ich bin abgeneigt, mir eine Zwischenlösung anzuschaffen. Und noch reicht's nicht für die geplante Investition. Aber bald, ganz sicher. Vorfreude ist die schönste Freude!

Gruß hein.
 
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Diskussionsnachricht 000034
23.12.2006, 12:28 Uhr
Christian
Moderator


dailysoap schrieb:

Zitat:
Gerade für den Anfang bzw. Übergang zum Hobel würde ich keinen verstellbaren Hobel und keine Feather-Klinge empfehlen. Das kann man natürlich bestreiten.

Oder befürworten. Ich habe in 4 Wochen Test den Vision nicht so eingestellt bekommen, daß eine Rasur so gut wie mit meinem 34C geklappt hat. Nach den unbefriedigenden Anfängen mit dem WC hat gleich die erste Rausr mit dem 34C ausgezeichnet funktioniert.

Zitat:
Wenn man den Bogen raus hat, kann man sich dann auf die Suche nach "seiner" Klinge machen und in einem verstellbaren Hobel den optimal Klingenspalt dafür herausfinden.

Oder man bekommt mit den adjustables überhaupt kein zufriedenstellendes Ergebnis hin

Ich fand den Vision einfach zu groß, klobig und unhandlich. Wenn ich mal wieder einen Adjustable teste, dann den Progress, weil er deutlich kleiner ist.

Ich empfehle für den Anfang, wie dailysoap auch, den die Merkur 23 und 34. Der Kopf ist der gleiche, nur der Griff ist beim 23 länger. Das Handling ist einfach. Der Klingenspalt ist einigermaßen sanft und man bekommt schnell gute Ergebnisse hin.

Mit einem Adjustable hat man zu Beginn einfach zu viele Variablen.

Gruß
cw
 
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Diskussionsnachricht 000035
23.12.2006, 13:38 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


Ja, das ist schon blöd mit dem Klingenspalt. Beim Futur habe ich heute morgen herausgefunden, dass er zu brutal dimensioniert ist. Jetzt sind die Fragezeichen aber nicht kleiner geworden.

Weil das aber nun nichts mehr mit Mach3 contra Hobel zu tun hat eröffne ich mal einen neuen Thread. ...

--
Gruß Carsten
fast immer Panasonic ES8807 | manchmal Merkur Progress 520g | selten Merkur Mach3 | nie Wacker 5/8"
aber immer Merkur Silberspitz und SWK Scuttle mit Col. Conk RS oder Valobra RC
 
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