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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Suche praktische Hilfe in und um München rum! Habe mein Messer ruiniert! » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
24.12.2006, 00:59 Uhr
gringo
registriertes Mitglied


Hallo Rasier-Neulinge und -Profis!

Seit ungefähr 1 Monat bin ich endlich im Besitz eines rasierscharfen Rasiermessers.
„Senser“ hat mir in diesem Forum das Schleifen meines, von Dovo stumpf verkauften, Messers angeboten und hat es auch richtig gut auf Schärfe gebracht. Danke noch mal !!!

Um nicht das neue Messer beim 1. Schleifen als Neuling gleich zu versauen hat mich „Senser“ auf die Idee gebracht ein Übungsrasiermesser in der Bucht zu schießen.
Gleich darauf hatte ich sogar 2, ein Weltschliff und ein Larkin und machte mich ran ans Schleifen.

Ich war total überrascht, dass ich beide Messer auf Anhieb einigermaßen rasierscharf bekam. Der Haartest klappte zwar nicht über der gesamten Schneide, aber immerhin an 1- 2 Stellen.

Bei diesem tollen Erfolg, dachte ich mir, könnte ich auch mein neues, mittlerweile etwas schwächelnde Messer auf Höchstschärfe kriegen und wollte dies mit der Glasscheiben-Kieselerde Variante von „Bartisto“ versuchen. Danach 20 x Abpasten auf grünem Streichriemen und abschließend 140 x Abledern.

Danach war mein schönes neues Rasiermesser stumpf! Ich konnte es gar nicht glauben. Bei den Übungsmessern, die ich zuvor von Grund auf schleifen musste (1000 und 6000 Stein) hat es ja auch geklappt.

Ich hab dann das Messer noch mal auf dem 8000 Stein abgezogen und dann weiter wie oben beschrieben. Ohne Erfolg. Ich habe zwar keine Lupe aber ich bilde mir ein, dass die Schneide irgendwie ballig geworden war, es war kein richtiger scharfer Übergang mehr von Klinge zu Schneide zu sehen.
Also dachte ich mir, musst du mit dem 1000 Stein einen neuen Grat anschleifen. Das tat ich auch, danach 8000 Stein usw. Rein optisch habe ich dann einen schönen Grat hingebracht. Das Messer bestand den Haartest nicht andeutungsweise und rasierte mehr schlecht als recht.

Wo habe ich jetzt was falsch gemacht?
Ich denke, dass ich entweder bei der Glasscheiben-Kieselerde Variante von „Bartisto“ oder beim Abledern was falsch gemacht habe.
Bei der Glasscheiben-Kieselerde Variante von „Bartisto“ hörte ich beim Abziehen ziemlich schnell so ein Knirschen. Die Kieselerde-Schleifpaste hatte aber schon eine sahne- bis honigartige Konsistenz. Lag es vielleicht an der entspiegelten Glasplattenoberfläche? Gibt es da vielleicht auch Qualitätsunterschiede? War ein Billig-Bilderrahmen vom Baumarkt!
Oder habe ich zu oft abgezogen, denke so ca. 20 x ?
Abgeledert habe ich ca. 140 mal. Hab aber in Abständen von 50 mal immer wieder den Haartest gemacht, eben immer mit negativem Ergebnis.

Ich hab schon viele Stunden in diesem tollen Forum gelesen und viel Tips bekommen, aber der Knackpunkt ist halt die Praxis und natürlich auch die Ausstattung.

Darum fände ich es super, wenn es Leidgenossen oder auch Profis in und um München rum gäbe, die mir mal praktisch unter die Arme bzw. auf die Hände greifen könnten.
Könnte auch bei mir zuhause mal ein Treffen (südlich von München) organisieren. Natürlich mit leckeren Essen und Trinken.

Wäre schön, wenn sich jemand meldet oder auch nur ein paar Kommentare zum obigen Thema abgeben würde.

Danke im voraus und allen frohe Weihnachten und ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr.

Gringo
 
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Diskussionsnachricht 000001
24.12.2006, 14:32 Uhr
~Senser
Gast


Hallo Gringo
Ich würde folgendes versuchen. Wenn dein Schneide nicht gerade ist, dann gehe nochmal auf den Stein 6000/8000. Anschließend nochmal "Kieseln". Das Geräusch ist normal. Eisen auf Glas. Wenn sich die Paste grau verfärbt hat, so etwa nach 20-30 Schüben (man spricht ja immer fälschlicherweise von Zügen), dann ist es genug. Laß jetzt mal den Pastenriemen weg. Ich denke, dass man damit sehr schnell die ganze Schärfarbeit wieder zunichte machen kann.
Jetzt nur noch abledern. 20 mal sollte genügen.
Dann müsste es eigentlich funktionieren.
Noch was; bevor du jetzt lange und sinnlos auf dem 6000er Stein rumrutschst, gehe lieber noch kurz auf den 1000er. So bist du sicher, dass die Schneide nicht mehr ballig ist.
Frohe Weihnacht
Senser
 
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Diskussionsnachricht 000002
24.12.2006, 18:18 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ gringo,

Habe gerade Deinen Hilferuf gelesen und schalte mich später ein. Den Ratschlag von Senser würde ich an Deiner Stelle erst einmal befolgen.

Schöne Weihnachten
Es grüßt
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000003
24.12.2006, 23:05 Uhr
barbier
registriertes Mitglied


eine kleine Anmerkung, manchmal ist weniger mehr. 140x abziehen erscheint mir sehr viel, lieber in kleinen Schritten rantasten.

--

 
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Diskussionsnachricht 000004
25.12.2006, 12:52 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


gringo schrieb:

Zitat:
Seit ungefähr 1 Monat bin ich endlich im Besitz eines rasierscharfen
Gleich darauf hatte ich sogar 2, ein Weltschliff und ein Larkin und machte mich ran ans Schleifen.

Ich war total überrascht, dass ich beide Messer auf Anhieb einigermaßen rasierscharf bekam. Der Haartest klappte zwar nicht über der gesamten Schneide, aber immerhin an 1- 2 Stellen.

Bei diesem tollen Erfolg, dachte ich mir, könnte ich auch mein neues, mittlerweile etwas schwächelnde Messer auf Höchstschärfe kriegen und wollte dies mit der Glasscheiben-Kieselerde Variante von „Bartisto“ versuchen. Danach 20 x Abpasten auf grünem Streichriemen und abschließend 140 x Abledern.

Danach war mein schönes neues Rasiermesser stumpf! Ich konnte es gar nicht glauben.


Bei den Übungsmessern, die ich zuvor von Grund auf schleifen musste (1000 und 6000 Stein) hat es ja auch geklappt. !!!
.....

Hallo Gringo,

zunächst keine Panik, bei Deiner Ausstattung müsstest Du das Messer IMMER wieder auf eine sehr gute Rasierschärfe bekommen. Irgendwo steckt jedoch der Wurm drin.
Zwei Messer aus der Bucht hast Du hinbekommen. Es kann nicht an einem falschen "Schärfhandling" weder auf dem Stein, der Glasplatte oder dem Riemen liegen.
Dein nach der Schärfung wieder schwächelndes Dovo müsste nach der Kieselerde, 20x Paste und den 50er Intervallen auf dem Leder eigentlich auf Höchstschärfe sein und schon nach den ersten 50 den Haartest auf voller Länge bestehen. Rantasten ist, so wie es barbier vorschlägt, generell sinnvoll, denn sonst landet man bei einem Superhaartest aber in der Überschärfung !
Dein Verdacht... die Glasplatte.
Ich habe verschiedene Gläser ausprobiert. Die gröbste Platte ist bei mir eine mattierte Platte. Diese Glasplatte wurde mit einem weichen Apex, der für Küchenmesser oder zum Wegnehmen von Ausbrüchen in der Schneide bei Rasiermessern geeignet ist, so lange nass geschliffen, bis sie vollständig mattiert war. Sie ist damit weitaus gröber als Dein entspiegeltes Bilderglas. Dennoch hat sie mit dem Kieselerde-Ballistol- Gemisch gute Schärfeigenschaften. Arbeitet man auf ihr bis zu einer kräftigen Graufärbung des Schleifgemisches, bekommt mit ihr nach wenig Pasten und intensivem Ledern auch eine Schärfe bis zum Haartest und eine gute Gebrauchsschärfe.
Es verbleibt also nur noch etwas, was mich in Deinem Bericht überrascht, das knirschende Geräusch.
EIN KNIRSCHENDES GERÄUSCH DARF NICHT AUFTRETEN!
Es kann mal sein, dass man mit dem Ansatz am Erl an der Glaskante entlang daddelt. Das hört sich schlimm an, hinterlässt aber nichts, wenn die Kante geschliffen ist. Ein sandiges Knirschen ist aber ein ganz eindeutiges Zeichen dafür, dass das Schleifgemisch VIEL zu grob ist. Ich habe es beim Experimentieren mit einem Silberpflegemittel erlebt und musste anschließend mit dem Messer auf einen feinen Thüringer.
Sichere Ergebnisse erhalte ich mit Der ABTEI-KIESELERDE (mit Maracuja-Geschmack, es klingt komisch, es ist aber so) und, ...und jetzt kommt noch ein Tip, mit SCHMITZOL´S WIENER KALK, einem ausgezeichenten Poliermittel für Stahl, absolut frei von Sanden.
Lieber Gringo, wenn´s gar nicht geht, müssen wir es über PM oder Tel klären.

Es grüßt und wünscht
ruhige Feiertage
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 25.12.2006 um 12:57 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
26.12.2006, 23:24 Uhr
gringo
registriertes Mitglied


Danke für eure Tip's!

Ich werd's mal mit einer anderen Kieselerde ausprobieren. Mal schaun ob ich die ABTEI-Kieselerde auftreiben kann.

Melde mich dann wieder!

Viele Grüße
Gringo
 
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Diskussionsnachricht 000006
04.01.2007, 18:17 Uhr
gringo
registriertes Mitglied


Hallo zusammen. Ich wünsche Euch ein gutes und gesundes neues Jahr!!

Ich habe die letzten Tage viel Zeit am Schleifstein, etc. verbracht und gut dazugelernt.

Habe mir die ABTEI-Kieselerde besorgt. Mit der geht es viel besser als mit meiner alten (Fa. Flügge). Die Knirsch-Geräusche sind jetzt vollständig weg. Aber ich denke, die Kieselerde war nicht der Grund für mein stumpfes DOVO.

Ich habe jetzt nun endlich (nach vielen Stunden!!) mein DOVO Black Star und meine zwei Übungsmesser auf Rasierschärfe gebracht und auch die Haartests bestanden. Doch ohne Lupe hätte ich das wahrscheinlich nicht geschafft. Ich habe mir von Bresser das Stereo-Auflicht-Mikroskop BIOLUX ICD gekauft. Mit dem habe ich eine 20xfach-Vergrößerung und kann dann sehen wann ich auf den nächsten Stein muß oder ob ich schon einen schneidenden Grat zustande gebracht habe.

Ich glaube jetzt auch zu wissen, was ich falsch gemacht habe.
Mit den Schleifsteinen und der Kieselerde habe ich, denke ich, keine Fehler gemacht.
Aber mit dem Pastenriemen habe ich den schneidenden Grat nicht hinbekommen. Und mit dem Abziehleder habe ich anscheinend auch noch meine Probleme.

Daher hätte ich noch ein paar Fragen an Euch.

1) Im Video vom Norbert Schick Abziehen auf dem Leder, gekreuzt (ca. 10 Megabyte) www.nassrasur.com/norbert/norbert7.html sieht man, dass der Riemen beim Abziehen relativ stark nachgibt. Nachdem man ja nicht fest aufdrücken soll, gehe ich mal davon aus, dass der Riemen nur ganz leicht gespannt wurde. Und da liegt, denke ich, der Hund begraben. Ich habe anscheinend meinen Pastenriemen immer zu stark gespannt und dadurch keinen zweiten Schleifwinkel erzeugen können.

Die Schneiden der beiden Übungsmessern sind wesentlich dünner als die vom DOVO und darum, denke ich, hat der schneidenden Grat trotz fest gespanntem Riemen noch einigermaßen entstehen können.

Daher die Frage, wie stark sollte der Pastenriemen gespannt werden und wie stark soll Abgezogen werden (wie Butterbrotschmieren??).

2) Sollte man dann beim Abledern das Leder auch ähnlich schwach spannen, so dass man also annähernd im Winkel des schneidenden Grates abzieht? Bisher habe ich nämlich den Abziehriemen recht stark gespannt!!
3) Ich klebe meinen Klingenrücken beim 1000er Stein mit Tesafilm ab, sollte ich das auch bis zum 6000er Stein durchziehen oder bei diesem dann abmachen?
4) Wie stark soll eigentlich der schneidende Grat ausgebildet sein? Kann man den richtig geschliffenen schneidenden Grat bei 20xfach Vergrößerung sehr deutlich oder nur andeutungsweise sehen? Bei den Bildern vom Norbert www.nassrasur.com/norbert/norbert4.html sieht man den schneidenden Grat bei anscheinend 400xfacher Vergrößerung (Info aus dem Forum) nur ganz schwach.
Unter meinem Mikroskop (20xfach) glaube ich den schneidenden Grat deutlicher bzw. größer als auf dem o.g. Bild von Norbert zu sehen. Zu Erkennen zum Einen durch die Reflexion des anderen Schleifwinkels und zum anderen durch die „rauere Oberfläche des schneidenden Grates bzw. der Zähne“.
Oder habe ich mein Messer schon überschärft, wenn man den schneidenden Grat bei 20xfach schon so deutlich sehen kann?

Ich hoffe nicht zu viele Fragen gestellt zu haben und vor allem Fragen, die schon so oft im Forum diskutiert wurden. Aber ich habe schon viele Seiten gelesen und auch mit Suchfunktion versucht auf die Lösung zu kommen. Ich weiß auch, dass man gewisse Dinge nicht oder nur ungenügend umschreiben kann.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr euch noch Zeit nehmen könnt auf die Fragen zu antworten.

Danke schon im voraus
Grüße
Gringo
 
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Diskussionsnachricht 000007
05.01.2007, 00:14 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo gringo,

zu 1. und 2. Ich arbeite grundsätzlich mit schmalen Hängeriemen, die trotz straffem waagerechtem Zug einen stärkeren Durchhang haben als der Spannriemen im Video von Norbert. Der Spannriemen ist mir einfach für eine exakte Kreuztechnik zu kurz. Im Gegensatz zum Video paste oder ledere ich weitaus ruhiger und langsamer ! und achte darauf, dass bei dem langen Vor- und Rückzug ein gleichmäßiger Andruck über ALLE Klingenbereich erreicht wird. Gewitsche, wie bei den alten Friseuren üblich, habe ich mir zum Glück nicht angewöhnt. Ein "Brotschmierandruck" auf dem Hängeriemen kann hinkommen.
Dass der zweite Schneidenwinkel, der mit dem Grat endet, durch Paste und Leder erzeugt wird, habe ich an anderer Stelle schon mal bildlich dargestellt.

zu 3. Ich klebe grundsätzlich nicht ab, denn mit dem Abtrag an der Schärffacette muss es auch einen Abtrag am Rücken geben, denn sonst verändert sich der Winkel der Schärffacette. Stell Dir vor, es würde durch Abkleben keinen Abtrag am Rücken geben und Du würdest intensiv an einer Scharte von ca. 1mm arbeiten. Die Klingenbreite würde sich um 1mm verringern und ohne Abtrag am Rücken würde sich dadurch der Winkel der Schärffacette verändern. Er würde steiler werden. Ohne Rückenabklebung erfolgt ein Abtrag an Rücken und Schärffacette, der Schneidenwinkel bleibt erhalten, auch bei härteren Eingriffen.
Oskar, bei Deinen scharfen Überlegungen wirst Du sicher zu einer Schlussfolgerung darüber kommen, was der Wechsel in einem Schärfdurchgang von Tesaverklebung zu freiem Rücken eventuell bewirken könnte.

zu 4. Mit einer sehr starken Lupe, ca. 20-25x, arbeite ich seit Jahren. Den Grat kann man in seiner Breite nicht erkennen, wohl aber eine Balligkeit oder ob die schneidende Kante des Grats eine (annähernd) ZAHNFREIE Linie darstellt. Da und dort gibt´ s mal ein winzige Lücke, Paste und Leder tun hier aber einiges und diese Winzigkeiten haben auf die Rasiereigenschaften keinen Einfluss.

Gruß
Bartisto

--
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