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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Erlebnisbericht: Axt oder Degen? - Erste Schnitte mit einer Shavette » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
03.01.2007, 20:35 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


Wie in einem anderen Thema schon angekündigt, habe ich mir zu meinem Wacker 5/8" Vollhohlmesser (Weihnachtsgeschenk) noch eine Shavette zugelegt. Jetzt werde ich einige Rasuren mit diesem netten Teilchen durchführen um den Unterschied zu einem "echten" Messer besser kennen zu lernen.

Die waghalsige Bemerkung, Shavette und Messer seien wie Axt und Degen, möchte ich zum Auftakt nochmal hervorkramen.

Das Erste, was einem an der Shavette auffällt, ist das sehr geringe Gewicht. Mein Hobel (Merkur Futur) und das 5/8 Messer sind deutlich schwerer. Einen Nachteil hat man dadurch aber nicht, es lässt sich sogar einfacher manövrieren als der klobige Futur. Typisch Degen und so gar nicht Axt.

Einige von euch sagen, es fühle sich eher an wie ein 3/8 Messer. Da ich noch kein 3/8 in der Hand hatte sage ich mal einfach, es hat eine Klingenbreite von 13 mm, was rechnerisch 13*8/25,4=4,094..., also einem 4/8" Messer entsprechen sollte.

Dabei schaut die eigentliche Wechselklinge um ca. 1,0 bis 1,5 mm aus einer Plastikfassung heraus, welche in die aus Blech gebogene Klingenhalterung geschoben ist. Von der Form ist es einem Rasiermesser nachempfunden. Die Klingenbreite beträgt bei meinem Modell 62 mm, also etwa so breit wie ein "echtes" Messer. Das Wacker hat eine Breite der Schnittkante von 68 mm. Es gibt neben der von mir verwendeten schwarzen Plastikhalterung auch noch andere, in die man die Hobelklingen mit 42 mm Kantenbreite einlegen kann.

Die Klinge ist starr eingefasst, ein Schwingen der Klinge ist nicht möglich, genau wie bei einem Hobel auch. In diesem Punkt ist die Shavette mehr Axt als Degen.

Da man nach einer Woche Messerrasur mit einem neuen Wacker noch nicht von der reichhaltigen Erfahrung eines alten Guru sprechen kann, werde ich mich hier nicht weiter mit dem Klang befassen, sondern schlicht mit der Rasureignung, der Art der Führung und der Sanftheit und Gründlichkeit der Rasur, verglichen mit dem Mach3 Turbo, mit dem ich mich seit über einem Jahr täglich rasiert haben. Der M3T stellt die Referenz dar, an dem sich die Shavette messen muss.

Vom Aussehen ist es ein durchaus akzeptables Gerät, solange man es nicht direkt in Sichtweite echter Rasiermesser aufbewahrt. Wobei ich die Metallausführung des "Heftes" vorziehe, und nicht empfehle die Plastikvariante zu kaufen. Sie ist nicht so schick wie das Metall und nochmals deutlich leichter. Wer es trotzdem mit Plastikheft mag, dem lege ich das schwarze Plastik nahe, es wirkt optisch noch am ansprechendsten. Wer es ausgefallen und edel mag sollte zur Shavette mit Titanbeschichtung greifen. Gegen das Wacker mit seinem Schlangenholzheft wirkt es allerdings trotz Metallausführung total nüchtern. Eher wie ein Instrument aus einem Arztkoffer, und so gar nicht wie ein "gentleman's toy".

1. Rasur

Die Erstrasur erfolgte heute morgen mit Vollprogramm und Gillette Fusion Hydra Gel für empfindliche Haut (meine Referenz aus der Dose ). Die Rasur ging so glatt von statten, dass ich total überrascht war. Viel angenehmer glitt die Shavette an meiner linken Wange herunter als der eher kratzige Merkur Hobel. Da mich der Übermut packte, kam was an so einem Tag nicht kommen sollte, ich habe an der rechten Wange die "Schräge Führung" ausprobiert und dabei zu feste gedrückt. Musste ich halt das Grinsen der Arbeitskollegen aushalten, als ich aus dem Krankenhaus zurück am Arbeitsplatz angekommen war. (Am Krankenhaus hatte ich anderweitig zu tun, so schlimm war der Schnitt nicht, trotzdem sieht es blöde aus und erinnert an längst vergangene Studentenzeiten.)

Fazit: Links so glatt, dass es einen einzigen Zug mit dem Strich brauchte. Dadurch ist die Wange nicht ganz so glatt wie bei einer M3T Rasur in mehreren Durchgängen, aber (vermutlich wegen des nur einen Zuges) ohne jeden Rasurbrand. Sanft und dabei gründlich wie eine Mach3 Klinge nach einer Woche täglicher Nutzung. Das gefällt mir schon richtig gut.

Aufgrund der Verletzung werde ich erst am Samstag wieder weitermachen. Die Shavette drückt kein Auge zu, wenn man mal unvorsichtig und ungeschickt ansetzt. Auch das habe ich bereits herausgefunden.

Ich werde nun das Wacker Messer beiseite legen und erst mal mit der Shavette zwei Wochen weiter üben. Danach setze ich mal das "echte" Messer an und vergleiche. Mein Wunsch ist, sich täglich mit dem Wacker rasieren zu können, da es optisch doch um einiges eleganter daher kommt.

--
Gruß Carsten
fast immer Panasonic ES8807 | manchmal Merkur Progress 520g | selten Merkur Mach3 | nie Wacker 5/8"
aber immer Merkur Silberspitz und SWK Scuttle mit Col. Conk RS oder Valobra RC
 
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Diskussionsnachricht 000001
04.01.2007, 18:05 Uhr
Seb_82
registriertes Mitglied


Ich werde diese Berichte mit großem Interesse weiter verfolgen. Hab die "Luxus"Shavette mit hochwertigerem Griff. Leider immer noch Probleme am Kinn und am Hals gegen den Strich. Hab das Gefühl, dass die Klinge nicht so schön gleitet, wie sie soll. Außerdem leicht Schnittwunden. Hab mich gestern peinlich geschnitten und danach auch noch Besuch gehabt :-(

Außerdem geht das Rasiercreme-Barthaar-Gemisch nicht so leicht von der Shavette runter. Musste häufig Wasser aufdrehen mit kräftigen Strahl, bevor der Schaumrest abging und ich weiterrasieren konnte. Den Mach3 hab ich nur durchs Waschbecken gezogen. Laufendes Wasser beim Rasieren halte ich für Wasserverschwendung.

Freunde sagten schon: "Lass das bleiben, man schneidet sich so leicht und ne Mach3-Klinge kostet ja im Angebot nur 1EUR und man ist viel schneller fertig OHNE Schnitte."

Wollte eigentlich nicht aufgeben und das Ding in der Ablage "Unnütze Anschaffungen" einmotten.

Gruß
Seb

--
Merkur 23c, 34c, 37c, Wilkinson Classic (nur noch fürs Haare schneiden) Cerrus Cerrus Dachshaar Markins, Omega, Nivea, Golddachs RS, Palmolive RS, Tabac RS
 
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Diskussionsnachricht 000002
05.01.2007, 07:49 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Guten Morgen Seb,

Welche Klinge verwendest du mit der Shavette?

Es gibt 3 Möglichkeiten mit verschiedenem Rasurverhalten.

Herzliche Grüsse

licht
 
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Diskussionsnachricht 000003
05.01.2007, 09:29 Uhr
Seb_82
registriertes Mitglied


lux schrieb:

Zitat:
Guten Morgen Seb,

Welche Klinge verwendest du mit der Shavette?

Es gibt 3 Möglichkeiten mit verschiedenem Rasurverhalten.

Herzliche Grüsse

licht

Moin!

Benutze die Cerrus Klingen. Einmal mit dem Strich einmal dagegen. Die letze Schnittwunde ist einfach einer unachtsamen Handhaltung meinerseits geschuldet. Aber wenn ich gegen den Strich zB den Hals rasiere, wo ich genau drauf geachtet habe, diesen empfohlenen 30° Winkel zu halten, kratzt es unangenehm, obwohl es auch glatt wird; gelegentlich deshalb winzige Verletzungen.

Das Problem bleibt der Bereich Kinn und Oberlippe. Hier habe ich das Gefühl, die Klinge stoppt fast an jedem Haar. Trotzdem will ich aus Prinzip (so glatt wird's nie mit dem Strich allein) nicht auf das Rasieren gg. den Strich verzichten. Arbeite bei beiden Rasurdurchgängen mit Creme und Dachshaar-Pinsel (konnte aber noch keinen Vorteil ggü. Gilette Gel feststellen außer dem Preis).

Weil ich die Shavette erst seit Weihnachten hab, arbeite ich damit so langsam, dass der Schaum teilweise wieder trocknet, was auch problematisch ist. Dazu kommt, wie oben geschrieben, dass man während der Rasur die Shavette nicht so leicht sauber bekommt, wie den Mach3.

Wollte unbedingt mal weg vom Systemie, aber bislang sieht das Ergebnis dieses Projekts leider noch so aus:

Mach3: Klingen teurer, aber mit 1 EUR/Stück und meiner langen Verwendungsdauer noch tragbar, teilweise nicht so schön glatt an einigen Stellen (weicher Halsbereich gleich unter dem Unterkieferknochen, außen, unterhalb der Ohren ), schnell (nur ein Durchgang gegen den Strich nötig) und insgesamt schön sauber, Schneiden praktisch nicht möglich; weitere Kosten: Gel, Schaum irgeneines Herstellers, Klingen im Angebot

Shavette: Klingen kosten fast nichts, sehr sauber an allen bisherigen Problemstellen, Schnittgefahr groß, dauert lange (mind. 2 Durchgänge nötig) und der Schaum kann deshalb eintrocknen im Gesicht (nervig), "kratzt" am Hals und hakt stark am Kinn+Oberlippe, was bei zuviel nachsetzen leicht zu Schnitten führt. Kinn und Oberlippe nicht sauber und glatt. Kosten: Creme, neuer Pinsel, Rasierstift (wichtig!!!)

--
Merkur 23c, 34c, 37c, Wilkinson Classic (nur noch fürs Haare schneiden) Cerrus Cerrus Dachshaar Markins, Omega, Nivea, Golddachs RS, Palmolive RS, Tabac RS

Diese Nachricht wurde am 05.01.2007 um 09:38 Uhr von Seb_82 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
05.01.2007, 09:34 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Seb_82 schrieb:

Zitat:
Weil ich die Shavette erst seit Weihnachten hab, arbeite ich damit so langsam, dass der Schaum teilweise wieder trocknet, was auch problematisch ist. Dazu kommt, wie oben geschrieben, dass man während der Rasur die Shavette nicht so leicht sauber bekommt, wie den Mach3.

Probier doch mal, etwas mehr Wasser zu nehmen, um einen feuchteren Schaum zu erzeugen. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass dein Schaum viel zu trocken ist, denn dass eine Shavette sich schlechter abspülen lässt als ein Mach3... das kann eigentlich nicht sein.
Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000005
05.01.2007, 09:39 Uhr
Seb_82
registriertes Mitglied


Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Seb_82 schrieb:

Zitat:
Weil ich die Shavette erst seit Weihnachten hab, arbeite ich damit so langsam, dass der Schaum teilweise wieder trocknet, was auch problematisch ist. Dazu kommt, wie oben geschrieben, dass man während der Rasur die Shavette nicht so leicht sauber bekommt, wie den Mach3.

Probier doch mal, etwas mehr Wasser zu nehmen, um einen feuchteren Schaum zu erzeugen. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass dein Schaum viel zu trocken ist, denn dass eine Shavette sich schlechter abspülen lässt als ein Mach3... das kann eigentlich nicht sein.
Gruß
Chris

Mach ich!
Danke!

--
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Diskussionsnachricht 000006
05.01.2007, 13:59 Uhr
Otthardt
registriertes Mitglied


Wie lange lässt du denn den Schaum im Gesicht einweichen bevor du rasierst? Die Barterweichung müsste im Vergleich zum Gel deutlich zu spüren sein, sonst lies dir nochmal das "Volle Programm" hier im Forum durch und probier mal mit nem feuchten heissen Tuch die Haare vorzuweichen.

Viel Erfolg

Otthardt
 
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Diskussionsnachricht 000007
05.01.2007, 16:36 Uhr
Seb_82
registriertes Mitglied


Otthardt schrieb:

Zitat:
Wie lange lässt du denn den Schaum im Gesicht einweichen bevor du rasierst? Die Barterweichung müsste im Vergleich zum Gel deutlich zu spüren sein, sonst lies dir nochmal das "Volle Programm" hier im Forum durch und probier mal mit nem feuchten heissen Tuch die Haare vorzuweichen.

Viel Erfolg

Otthardt

Mhhm, 3 Minuten hab ich noch nicht gewartet. Werde das mal ausprobieren und dazu mehr Wasser nehmen. Vielleicht vertragen sich dann die Shavette und mein Kinn besser...
Den nächsten Versuch mach ich aber erst morgen wieder, um ggf. Sonntag die Verletzungen ausheilen zu lassen und nicht Montag wieder aussehe, wie ein Halbstarker, der zum ersten Mal seine Gesichtsfussel mit Papas Rasierer attackiert hat.

--
Merkur 23c, 34c, 37c, Wilkinson Classic (nur noch fürs Haare schneiden) Cerrus Cerrus Dachshaar Markins, Omega, Nivea, Golddachs RS, Palmolive RS, Tabac RS

Diese Nachricht wurde am 05.01.2007 um 16:38 Uhr von Seb_82 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
11.01.2007, 19:06 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


So, das Experiment ist durch einen beherzten Schlag auf den Not-Aus-Knopf erst einmal gestoppt. Ich habe mich bei der Shavettenrasur wieder so derbe geschnitten, dass ich erneut mehrere Tage aussetzen musste. Das Ding ist einfach nicht für mich gemacht - und zum Üben fehlt mir die Geduld.

Grund für die Aufgabe: mein "alter" Mach3 Rasierer. Ich hatte vermutet, dass es am neuen Vorprogramm, konkret gesagt am Preshaveöl liegen würde, dass die Shavette an der Haut kleben bleiben könnte, anstatt zu gleiten. Daher habe ich die letzten drei Tage mit verschiedenen Ölmengen und Einwirkzeiten experimentiert um ganz sicher zu gehen. Dabei kam stets der Mach3 zum Einsatz, mein Referenzgerät. Der Mach3 hat mich mit einer so traumhaft glatten Rasur beglückt, wie ich es lange nicht hatte. Bedingt durch die Tests mit Rasiermesser, Fusion, Fusion Power und Shavette mal wieder eine Mach3 Rasur nach mehr als vier Wochen.

Jetzt wird die Shavette nur noch zur Abschreckung fremder Personen im Bad aufgestellt. Zum Rasierer taugt sie für mich nicht.

--
Gruß Carsten
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Diskussionsnachricht 000009
12.01.2007, 08:11 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Guten Morgen liebe Nassrasurfreunde,

Guckt mal bitte hier, unten:

roedter-messer.de/shavette

Die Klingen, die zum grünen Halter passen, sind steif und verleihen der Shavette mehr Rasiermesser-Verhalten:

Nr.201005 - 1,50 Euro- Klingenhalter Grün
Nr.201015 - 10,00 Euro - 5 Stück Klingen (amerikanisch) passend für das grüne System ( Klingen ca 5,5 x 1,2 cm )

Herzliche Grüsse

licht
 
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Diskussionsnachricht 000010
20.09.2007, 08:48 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


Vorgestern habe ich mir in einem Anflug von Verschwendung auch eine Shavette gekauft, obwohl ich mir sicher war sie nie zu brauchen, aber es gab bei "Messer Massari" 20 % Rabatt auf alles und so schlug ich zu. Heute früh habe ich sie zum ersten Mal benutzt und war vom ersten Mal sehr positiv überrascht. Ich hatte den roten Einsatz mit einer normalen halben Merkur Klinge (lag bei). Als Grundlage diente der Schaum der langsam zur Neige gehenden Col.Conk Bayrum Seife. Man musste zuerst ein wenig die Hemmungen überwinden, da die Sicherheit des Hobels fehlte, aber es ging dann doch sehr sicher und zügig an den Backen. Als Rechtshänder fällt mir der Wechsel bei der Rasur der von mir aus gesehenen rechten Gesichtshälfte immer etwas schwerer aber auch der zweite Durchlauf gegen den Strich war einfach. Etwas schwieriger gestaltete sich der Halsbereich, da ich dort auch komplett waagerecht rasieren muss. Ein paar harmlose Schnitte blieben nicht aus, aber ich war sehr positiv über die Glätte überrascht, die ich z.B. mit einem Hobel nur durch mehrmaliges rasieren der gleichen Stelle hinbekomme.
Die kleinen Schnitte wurden schnell mit dem genialen Proraso Gel behandelt und als Abschluss gabs diesmal das Musgo Real Aftershave, das noch im Probefläschchen übrig war. Das Finish war wie immer in der letzten Zeit die Proraso Pre/Dopo Creme ... herrlich.

Fazit: Für das erste Mal bin ich sehr mit dem Ergebnis zufrieden. Die Rasur dauerte auch nicht länger als mit einem Hobel und mit ein bisschen Übung bleiben sicher auch die Schnitte aus.

Rasiermesser und das ganze Equipment sind nichts für mich, daher ist die Shavette eine nette Alternative, wenns mal etwas anderes sein soll.

Im nachhinein denke ich mit der Shavette auf Reisen sogar besser zurechtzukommen als mit dem kleinen Gillette Reiserasierer, mit dem ich mich zwei Wochen lang im Urlaub rasierte.

--
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Diese Nachricht wurde am 20.09.2007 um 08:49 Uhr von DerGrieche editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
20.09.2007, 09:07 Uhr
DullBlade
registriertes Mitglied


Ich hab zwar keine Shavette, sonder ein Teil mit Wechselklingen von Tondeo. Es heisst glaube ich, Perfekt Cut.
Das Ding rasiert nicht schlecht, die Klingen sind immer scharf, da Wechselklingen, aber mit dem Teil habe ich mich auch fast jedesmal geschnitten.

Mit meinen echten Messer, schneide ich mich eigentlich gar nicht mehr!

Ich vermute es liegt an der Flexibilität der Klingen, Die Wechselklingen sind starr, die Messerklingen flexibel. Vom Gefühl her passt sich die flexible Klinge in Nuancen der Haut an, die Starre nicht. Dadurch scheinen sich RAsierfehler, zumindest bei mir, auszugleichen.

Seit ich mein neues Dovo habe, mein altes Dovo zumindest wieder auf RAsierschärfe gebracht habe, kurz darauf ein Friodur 8/8 und ein Thiers Dandy erworben habe, wird das Tondeo Teil nicht mehr benutzt!

@Plegedarfnicthziepen
Wie ging die Sache mit dem Wacker aus? Nach meiner obigen Theorie müssten Welten zwischen Shavette und Wacker liegen. Sofern ausreichend scharf müsste das Wacker rasieren und nicht wie die Shavette schneiden.

Wer hat ähnliches zu berichten?

--
mittlerweile über 20 auch mehrere noch mehr Chromoxid-Eigenbau; 4 ...
 
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Diskussionsnachricht 000012
20.09.2007, 09:24 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


@DullBlade
Pflegedarfnichtziepen ist unter die elektrischen gegangen. Ich vermute, er schreibt nicht mehr...

Selbst die flexibelste Klinge wird sich in Schnittrichtung keiner Unebenheit anpassen. Was dagegen flexibel ist und sein muss, ist die Haut.

Für meine These spricht, mit meinem derben Bengall (garantiert nicht flexibel) hatte ich weder weniger, noch mehr Cuts als mit einer vollhohlen Klinge.

Das Geheimnis um die Biestigkeit der Shavette (oder Tondeo) muss andere Ursachen haben.

Diese Nachricht wurde am 20.09.2007 um 09:25 Uhr von Drei editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
20.09.2007, 11:20 Uhr
Lacky
registriertes Mitglied


Vielleicht sind die Einwegklingen einfach ganz anders geschärft?
Da diese nur kurze Lebensdauer haben kann ich mir vorstellen dass diese ganz anders gehärtet und geschärft werden können.
Wieleicht ist die schärfe für diesen zweck einfach zu groß?
 
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Diskussionsnachricht 000014
20.09.2007, 11:33 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


Ich denke ein Grossteil macht schon die Haut aus. Manche ist einfach empfindlicher und verzeiht nicht so grosszügig wie bei mir Sünden die man einfach beherzigen sollte wie nicht aufdrücken, scharfe Klingen usw.

--
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Diskussionsnachricht 000015
05.02.2008, 20:53 Uhr
equadro
registriertes Mitglied


ich glaube jetzt bin ich mit abstand die absolute forums ausnahme den mir gefällt die shavette die heute angekommen ist extrem gut !!!

keine cuts und eine angenehme rasur . aber der grund warum ich mir überhaupt eine bestellt habe war einfach die neugierde warum sich hier soviele über die shavette beschwert haben, und einfach da ich mir vor einem halben monat ca nen 23c zugelegt habe mit dem ich genauso schnell rasieren kann wie mit mach3 etc. und das direkt bei ersten mal.. hautschonend usw. die personna klingen eignen sich ja uch für die shavette ( roter halter ) und ich dachte mir ok versuchste einfach mal..

ich glaube was mir an der shavette gefällt ist die länge der klinge die nur halbsolang ist wie die von meinem 5/8 dovo rasiermesser ich komme einfach damit gut zurecht und muss gleichzeitig viel weniger pflege leisten aber bald bin ich ja noch im urlaub und da wird sie einem härtetest unterzogen!!

aber ich denke mit dieser meinung werde ich wirklich dann zur absoluten forums ausnahme !!!

außerdem finde ich der satz eine shavette ist ein rasiermesser ohne seele ist ganz zutreffend aber mir gefällt sie trotzdem direkt !

--
gruß equa
 
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Diskussionsnachricht 000016
06.02.2008, 12:35 Uhr
Jock
registriertes Mitglied


Moin!
Ich häng mich hier einfach mal dran!
Habe mir bei Georg ein Shavette-Ähnliches "Teil" oder ist es sogar ne Shavette??? gekauft um damit zu probieren, ob die "Messerrasur" was für mich ist!
Nach 5 Rasuren (mit 5 teilweise heftigen Cuts) hab ich das Wechselklingenmesser gaaaaaaanz weg gelegt und mir im Mitgliederhandel eine DOVO Inox Messer gekauft -> BISHER NICHT EIN MAL GESCHNITTEN obwohl ich sogar schon seitlich zum Strich probiere

Also ich bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, daß ein Wechselklingenmesser nichts für mich ist, aber die Messerrasur ansich ne sehr schöne Sache ist (sogar meine Freundin ist inzwischen begeistert). Deshalb bin ich ab sofort auf der Suche nach anderen Messer.... glaub mich hat nach Klingen und SEifen endgültig die Sucht gepackt

Fazit: Messer = TOLL
Wechselklingenmesser = AUA

--
Liebe Grüße aus Osnabrück
Der Jock
 
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Diskussionsnachricht 000017
06.02.2008, 15:25 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


ich hab mich mit dem Teil 3-4 mal rasiert und die Rasur ist irgendwie immer schlechter geworden, beim letzten Mal war ich am Hals total rot gesprenkelt. Gründlich waren die Rasuren aber für mich taugt das Teil nur zur Bart- und Kotelett Kosmetik.

--
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Diese Nachricht wurde am 06.02.2008 um 15:26 Uhr von DerGrieche editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
12.02.2008, 23:09 Uhr
hirion
registriertes Mitglied


Hi!

Mein erster Post im Forum
Ich rasiere mich nun seit kurzem auch mit einem Messer, genauer gesagt
einem Messer mit Wechselklinge (Tondeo Sifter, nahezu Baugleich zur Dovo
Shavette). Ich dachte mir, zum Einstieg wäre das die bessere Wahl.

Die Probleme die Manche hier schildern kann ich eigentlich nicht so
wirklich nachvollziehen. Ich bin absoluter Neuling und besitze mein
Messer erst seit 5 Tagen, aber die Rasur empfinde ich trotzdem als schon
recht gründlich und angenehm und das sogar trotz dosenschaum (habe erst
später hier gelesen dass das ein no go ist ). Von Schnitten keine
Spur, nur die ersten Male leichte Hautirritationen. Naja vielleicht hab
ich nur Glück gehabt, oder ich bin ein Naturtalent *zur Sicherheit auf Holz klopf*

jedenfalls bis jetzt bereue ich den Kauf keineswegs

mfg chris

Diese Nachricht wurde am 12.02.2008 um 23:10 Uhr von hirion editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
12.02.2008, 23:24 Uhr
musicus
registriertes Mitglied


@ hirion

Natürlich kann man sich auch mit Tondeo oder Shavette rasieren, aber ich bin mir ziemlich sicher: wenn Du Dich das erste mal mit einem richtigen schönen Rasiermesser bearbeitet hast, wirst Du diese Teile nicht mehr anrühren. Probiers mal aus!!!

MfG Volker

--
Gruß Volker

8/8 Friodur Span/KR 7/8 Friodur Span/KR 6/8 Dorko, Revisor (2) 5/8 Reynolds, Klaas, Bertram 4/8 Bradrei, Köller
70mm-Eigenbau Böckchen Visage Taylor, Mühle, Haslinger, Bewa... Z.Davidoff, Antaeus, Taylor...
immer wieder, (meistens )in der Küche oder der Werkstatt

Diese Nachricht wurde am 12.02.2008 um 23:24 Uhr von musicus editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000020
04.09.2008, 08:18 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


So, heute war es soweit: gestern war meine Shavette angekommen (danke für das Tauschgeschäft, Marcus), da war ich schon rasiert, also musste ich bis heute warten.
Also lecker Schäumchen geschlagen, Klinge eingelegt (die lange, mitgelieferte Version, keine halbe Hobelklinge) und dann losrasiert.
Dabei habe ich sie benutzt wie meine Messer auch, also nicht unter Wasser abgespült, sondern an Klopapier den Schaum abgewitscht.
Und was soll ich sagen - das Teil rasiert richtig gut, selbst die sonst so störrischen Kinnstoppeln wichen einer sonst eher seltenen Glätte,und auch die anderen Bereiche: spiegelglatt.
Dass die Handhabung aufgrund des geringen Gewichts schwieriger ist, kann ich nicht bestätigen, aber das mag daran liegen, dass ich auch ein Messer benutze (3/8 Cowboy), das unwesentlich mehr wiegt.
Fies geschnitten habe ich mich auch nicht. Wenn jetzt noch die Glätte bis abends anhält (wovon ich ausgehe), dann ist die Shavette auf jeden Fall keine üble Alternative zum Messer.
Und jetzt kommt das Aber: Dass ich wenig Probleme mit dem Ding hatte, liegt wahrscheinlich daran, dass ich mit fünf Jahren Messerrasur entsprechend vorbelastet bin. Wer die Shavette vor dem Messer probiert, dürfte mehr Probleme haben.
Was mich auch davon abhält, sie in Zukunft mehr als gelegentlich zu benutzen, ist die sonstige Handhabung: das Abwischen am Papier geht mit dem Messer einfacher, und der Schmodder, der sich in der Shavette absetzt, macht eine umständlichere Reinigung nötig. Beim Messer dagegen: Abspülen, Abtrocknen, fertig.
Ich kann mir zudem vorstellen, dass es damit schwieriger wird, wenn man nur die kurzen, halbierten Hobelklingen einlegt und somit nicht mehr die ganze Länge der Klinge nutzen kann. Aber das wird in näherer Zukunft getestet.
Fazit: Wer das Messer kennt, für den ist die Shavette bestimmt mal ganz reizvoll. Auf jeden Fall eine interessante Erfahrung. Umsteigen und nur noch Shavette benutzen werde ich aber auf keinen Fall, dafür hat ein selbstgeschärftes Messer einfach zu viel Sexappeal.

Schaumermal

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000021
05.09.2008, 01:05 Uhr
romario
registriertes Mitglied


@oskar

Ich habe zuerst ein Shavette verwendet und bin dann erst auf Rasiermesser umgestiegen, die jetzt nach richtigen Abziehen auch Rasiermesser scharf wurden.

Meine Erfahrung ist: Wenn du mit einer Shavette rasieren kannst und dich nicht mehr schneidest, dann ist ein extraholes Rasiermesser ein Kinderspiel für das Gesicht. Ich möchte es nicht verschreien, aber bei den letzten drei Messer-Rasuren hab ich es wissen wollen und mich trotzdem nicht geschnitten. So ein Messer verzeiht wirklich viel, zumindest mein Dovo Mammut.
 
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Diskussionsnachricht 000022
05.09.2008, 01:19 Uhr
Blauhelm
registriertes Mitglied


Ich habe ja nun keine Erfahrung mit Rasiermessern, mehr Sex-Appeal haben die zweifellos; oskars Kritikpunkte teile ich aber großteils nicht.

Nach kurzer Hobel-Rasur habe ich mich an die Shavette gewagt, mit halbierten Standardklingen. Eine unblutige, angenehme Erfahrung. Im Laufe der Zeit habe ich mich gelegentlich mal leicht geschnitten, wenn ich die Shavette zu unbedacht angesetzt habe, aber das war harmlos.

Unter Wasser abspülen reicht meiner Ansicht nach zwischendurch völlig, an Papier abzuwischen ist schon durch die Art, wie die Klinge eingelegt ist, nicht besonders sinnvoll. Waschen, oberflächlich abtrocknen, evtl. wie einen Pinsel "ausschleudern", die Klingenaufnahme rutscht dabei schon nicht... und das war's. Bei mir versifft da nichts.

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Dovo Shavette | Merkur 34c, Progress | Personna, Derby | 20er Bock | Proraso, Omega, Musgo Real, C&E Sandelholz & diverse | Wohnort: Münster
 
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Diskussionsnachricht 000023
05.09.2008, 07:50 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Ich wollte die Shavette auch gar nicht kritisieren, im Gegenteil: Sie funktioniert besser, als ich nach diversen Berichten gedacht hätte.
Ich glaube auch gerne, dass das Abwischen an Papier nicht die beste Lösung ist, aber da ich mich nicht im Badezimmer rasiere, sondern in der Morgensonne am Fenster, fällt Abspülen unter Wasser für mich aus.
Ich finde das Teil eine brauchbare Alternative (besser: Ergänzung) zum Messer.
Nachtrag: Das selten glatte Kinn nach der gestrigen Rasur habe ich teuer bezahlen müssen. Die Haut dort ist immer noch (nach jahrelangem Bartbewuchs) sehr empfindlich und hat mich mit einer Gruppe schöner Pickel bestraft. Naja, wer keine Rasurdisziplin hat, ist selber schuld.

Schaumermal

oskar

--
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