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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Die Hobelrasur mal praktisch. Warum eigentlich? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
24.01.2007, 10:03 Uhr
Morrissey
registriertes Mitglied


Guten Morgen Leute.

Ich hoffe durch diesen Thread fühlt sich niemand auf den Schlips getreten, denn das wäre auf keinen Fall beabsichtigt.

Allein, mir ist in der Zeit der Mitgliedschaft in diesem Forum der Verdacht gekommen, dass oftmals "sachfremde" Erwägungen wie Stil, Leidenschaft etc. in die Bewertung von Rasurprodukten hineinfließt.

Das ist so auch vollkommen gut, und in Ordnung, handelt es sich doch um einen virtuellen Treffpunkt mit Männern, die ihre Rasur lieben und sie zelebrieren.

Jedoch, und das ist mein Anliegen in diesem Thread, hielt ich es für eine nette Idee, auch mal über rein praktische Erwägungen unserer Rasur, insbesondere der Hobel- und Systemrasur zu sprechen.

Ich mache mal den Anfang:

Wie man in meinem anderen Thread lesen kann habe ich kürzlich mit der Hobelrasur begonnen.
Gründe dafür waren (neben solchen, die hier nicht diskutiert werden ) die angeblich hautschonendere Rasur mit Hobeln und die geringeren Klingenkosten.

Ich hoffe dass es ein solches Thema noch nicht gibt, falls ja kann es gerne gelöscht werden oder per Nichtbeachtung in den Tiefen des Forums versinken.

Ich hoffe auf rege Beteiligung und wünsche allen einen schönen Mittwoch

(Moderation: Thread geschlossen. Nutzt stattdessen Forumsdiskussion #19501: [Systemrasierer vs. Rasierho...] )

--
Grüße,
M.

Diese Nachricht wurde am 22.02.2012 um 22:10 Uhr von Christian editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
24.01.2007, 10:27 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Ich rasiere mich seit Jahren mit dem Hobel. Die Gründe sind rein pragmatischer Natur: Mit etwas Übung ist die Rasur selbst für einen bekennenden Grobmotoriker wie mich mindestens genauso gründlich, genauso hautschonend und genauso schnell wie mit irgendeinem Systemrasierer, durch die geringeren Klingenpreise jedoch deutlich preiswerter. Warum sollte ich mich anders rasieren?
Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com

Diese Nachricht wurde am 24.01.2007 um 11:22 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
24.01.2007, 10:37 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Guten Morgen Morrissey,
früher war ich Systemrasierer. Ich war eigentlich ganz zufrieden mit dem Performer FX und dem Nivea Sensitiv DS. Meine Haut ist sehr empfindlich. Gegen den Strich ging gar nicht. Dann war ich sofort feuerrot. So hatte ich nur einige trockene Hautstellen und Rötungen. Mit den Reststoppeln konnte ich leben, ich kannte ja nichts anderes. Irgendwann kam ich auf die Idee mir statt des Rasierschaums die Florena sensitiv RC und einen Wilkinson Borstenpinsel, der Nivea DS ist ja auch nicht wirklich günstig und ich wollte was anderes probieren. Die trockenen Stellen waren ziemlich weg, aber die Rötungen waren immer noch da und das obwohl ich nur mit dem Strich rasiert habe. Bald darauf gab es bei uns keine Performer Klingen mehr zu kaufen. Auf meiner Suche nach Ersatz hatte ich den 3-Klingen Rasierer von Penny entdeckt. Aber es gab nicht immer nur Klingen, sondern auch mal nur Packs mit neuem Halter. Das hat mich schon gestört. Ist ja Verschwendung. Irgendwann fiel mir dann der alte Hobel meines alten Herrn wieder ein. Ein Super Speed wars. Ich hab mich nach Klingen umgesehen und fand bei Real die Dreaming (Tip) für 1,39Euro pro 10er Pack und ich dachte mir, daß ich das bei dem Klingenpreis probieren muß. Ich habe dann auch noch ins Forum gefunden und es war geschehen. Ich bin infiziert.
Ich war zufrieden mit Florena sensitiv RC, Wilkinson Sauborste (mittlerweile natürlich entsorgt, und Gillette Super Speed mit Dreaming Klingen. Als After Shave kam Nivea Frische Balsam dran. Die Rasur wurde besser und der Kostenaspekt wurde auch berücksichtigt. Die Systemklingenpreise wollte ich nicht zahlen.
Inzwischen kann von einem Kostenvorteil nicht mehr die Rede sein. Zuviele Hobel, Klingen, Pinsel, RCs und RSs und After Shaves haben sich eingefunden. Meine Frau spricht von meinem Hobby und so sehe ich das auch.
Deinen Verdacht bzgl. der Bewertungen hier im Forum habe ich auch. Alles was teuer ist muß auch gut sein. ich nehme mittlerweile bevorzugt osteuropäische Produkte wie Karo oder neuerdings Argo Neo, oder die Arko RS. Die kann ich günstig im Urlaub beziehen und die pflegen meiner Meinung nach besser als die englischen RCs. Ich muß auch gestehen, daß ich Palmolive noch nicht probiert habe. Vielleicht ist die ja auch super für mich und man sagt ja "Denn das gute liegt so nah".

Auch von mir einen schönen Mittwoch,
Gruß herzi

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!
 
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Diskussionsnachricht 000003
24.01.2007, 10:46 Uhr
zuppi
registriertes Mitglied


@Morrissey

Vorsicht ! Das rasieren mit Hobel ist meistens nur ein Zwischenschritt. Als nächstes kommt das Messer, die Sammelwut, das horten von Seifen und Cremen. Jeder Stein und jedes Lederstück im Umkreis von 300 m wird auf die Tauglichkeit zum Messerschärfen genaustens untersucht und analisiert. Es ist ein gefährlicher Virus !
Mein Hobel brauche ich nur noch zwischendurch....liebe die Rasur damit aber immer noch.
Gruss, zuppi
 
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Diskussionsnachricht 000004
24.01.2007, 11:03 Uhr
John Galt
registriertes Mitglied


Aber wenn mal wieder ein Weltkrieg ausbricht, alles vernichtet wird und Rohstoffe knapp werden, können wir mit unserer einstmaligen Sammelwut reich werden.

Oder die einzigen gepflegten Männer im Trümmerfeld der Nachkriegszeit sein und allerhand Vorteile* genießen.




*Weiber

--
Ich liebe den Geruch von Rasierschaum am Morgen.

Diese Nachricht wurde am 24.01.2007 um 11:03 Uhr von John Galt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
24.01.2007, 11:21 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Ich benutze ausnahmslos seit Juli 2004 den Hobel.
Da mir eine gelungene Rasur sehr wichtig ist, spricht das doch sehr für dieses Rasiergerät.
Und nicht unerwähnt soll bleiben, daß es mir gefällt, dabei unabhängig vom Systemie-Markt mit seinen ganzen Auswüchsen zu sein.
 
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Diskussionsnachricht 000006
24.01.2007, 11:22 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


Warum Hobel? Für mich war es nur ein Zwischenschritt von ~3 Wochen bis zur Messerrasur, um mich an grundlegende Dinge wie Druck, Winkel etc zu gewöhnen, die zwischen Messer und Hobel ja nicht unähnlich sind. Mittlerweile wird der Hobel nur mehr wenig verwendet, meistens an den Tagen, an denen ich auch noch um 10Uhr abends gut aussehen will, da wird dann ein 4. (eigentlich nur ein halber) Durchgang mit Feather-Klinge gegen den Strich rasiert.
Der GRUND für Messer- oder auch Hobelrasur ist bei mir trivial. Ich will nicht mit der Masse gehen und will mir nicht mit poppigen, bunten, vielklingigen Plastikdingern die Stoppel aus dem Gesicht schneiden. Außerdem blutet mir das Herz, wenn ich an die Rohstoffverschwendung bei Systemklingen denke. Geld spielt mittlerweile - obwohl ich Student bin - nur eine untergeordnete Rolle. Die halbe Stunde am Morgen macht mir Spaß und bereitet ein ungemeines Wohlseingefühl, für das ich auch gern etwas mehr bezahle.
 
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Diskussionsnachricht 000007
24.01.2007, 11:30 Uhr
DevilJoe
registriertes Mitglied


Mich interessieren eigentlich auch eher die praktischen Aspekte der Hobel oder Messer-Rasur. Günstiger (theoretisch ^^), angenehmer (subjektiv), gründlicher und besser für die Haut (bei mir objektiv richtig).

Ich habe nur einfache Rasiermesser mit Plastikgriffen, davon drei und scheine es sogar im Moment zu schaffen weiteren Investionen zu wiederstehen
Ein Hängeabziehriemen ist schon da, es kommt noch ein Spannriemen (halb Paste) aus Interesse und weil mir eh ein Pastenriemen fehlt.
Habe 2 Hobel auch die reichen mir und werden auch mal die günstigen Cerrus-Klingen versuchen.
Und auch meine einer Pinsel ist mir genug, der günstige Silberbock überzeugt mich voll und ganz.

Einzige Ausnahme sind die teure Taylor-RS im Holztiegel, der Schwarzweißkeramik Scuttle, Seifendeckel und -teller. Die waren wenn man es genau sieht Anschaffungen die was mit einem Verlangen nach Stil und Ästethik zu tun. Das wäre auch günstiger und einfacher gegangen.

Der Faktor mehr Stil und klassischer ist für mich zwar nicht unerheblich aber sicher kein Grund der bei mir exorbitante Investitionen rechtfertigen würde, mal ganz davon abgesehen das mein Geldbeutel das gar nicht zulässt

mg Joe

--
Wacker 1001; Zwilling 8/8" von Mecky | Merkur 37c, Gilette Ajustable | Persona Rot | Silber-Böckchen
 
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Diskussionsnachricht 000008
24.01.2007, 11:36 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,
ich bin schon immer ein Hobler gewesen, Dank meines Vaters der mir meinen seit ueber 10 Jahren im Gebrauch befindlichen antiken Gilette Butterfly geschenkt hat. Natuerlich gabs die ein oder anderen Versuche mit Systemrasierer aber ich liebe meinen Hobel und hatte somit nie Grund zu wechseln. Man mag mir da auch eine gewisse Experimentierunfreudigkeit unterstellen. Das Rasiermesser finde ich persoenlich zu unpraktisch und hatte gestern die Gelegenheit auch mal eine Shavette in den Haenden zu halten, kann mich damit aber nicht anfreunden. Als ich mal vor einigen Jahren im Urlaub meinen Rasierer zuhause schichtweg im Bad vergessen hatte, musste ich mir einen Packen der billigsten Bic Rasierer in Griechenland kaufen. Die Packung habe ich dann gleich im Koffer gelassen und mich damit jeweils in meinen Urlauben rasiert bis die Packung alle war. Fuer diese Zwecke haben sie gute Dienste geleistet aber ich bevorzuge doch die einfache Rasierklinge und kann mit diesem neumodischen Schnickschnack nichts anfangen.

Zugegeben, durch dieses herrliche Forum rasiere ich mich jetzt wirklich noch sanfter weil ich bewusst das Aufdruecken vermeide.

Also ja, ich stehe zur Hobelrasur und finde diese ueberaus praktisch. Noch praktischer ist eigentlich nur eine Epilation ... hehe

--
may the Soap be with you ...
Merkur Futur mit roter Personna Mühle Dachszupf Olivenholz I Coloniali,Kolynos,Noxzema Floid, Pinaud Clubman, Aqua Velva
 
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Diskussionsnachricht 000009
24.01.2007, 13:00 Uhr
~henning
Gast


Hallo
Teuer ist zwar meistens gut, aber nicht immer besser. Ich benutze Rasierpinsel von Bock und Cerrus und bin sehr zufrieden, vor allem mit dem Bock Silberspitz. Der kostet 23 Euro und dann muß ich keine 350 oder mehr ausgeben. Ich kann ja nicht mal ausprobieren ob ich hinterher wirklich zufriedener wäre. Die Merkur-Hobel sind, nach meiner Meinung, ziemlich das Beste, aber auch nicht wirklich teuer, den Vision mal ausgeschloßen. Man bekommt ausgezeichnete Verarbeitung, kostenlose Reparaturen, wenn überhaupt nötig und einen ewig haltbaren Hobel. Alternativen sind die alten Hobel von Flohmarkt, Ebay oder irgendeinem Dachboden. Anders sieht es bei den Pflegeprodukten aus. Bekam von Guilty Proben, die den hohen Preis der Originalpackungen wohl allemal wert sind, da kam nichts günstiges mehr mit, was bei der RC Duft und Schaumbildung betrifft. Allerdings gefällt mir persönlich auch ein CH-Tobacco für 1,79 Euro oder eine Arko- Rasierseife für 1 Euro das Stück und dann ist der Riesenduft und Superschaum des teuren Englandimportes nicht wirklich nötig. Man kann bei den meißten hier ja auch nicht mehr von rationalen Verhaltensweisen ausgehen, da alle mehr oder weniger von einer Art Sucht gepackt sind und daher mehr oder weniger hohe Summen ausgeben um den einen Hobel oder die Superrasiercreme doch noch zu bekommen. Hier nenne ich mal den Run auf Renkers Mulcuto-Hobel oder das Interesse am Bock-Silberspitz. Da hatten wohl die meißten schon mindestens einen Hobel oder Pinsel und diese Sachen also nicht nötig. Ich behaupte mal, daß die wirklichen Sparrasierer, die nur Geld sparen wollten, in der absoluten Minderheit sind und das ganze nur noch kopfschüttelnd betrachten. Die anderen geben sich einem wenig rationalen aber wunderbaren Hobby hin und regen nebenher ihre Lebensgefährtinnen auf, weil sie das heiligste Refugium der Frauen, das Bad, mit immer neuen Erwerbungen belegen. Darum eigentlich!
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000010
24.01.2007, 13:16 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Meine Lebensgefährtin regt sich nicht auf Und sie hat im Badschrank eigentlich nur mehr eine gaanz kleine Ecke.
Bei mir ist das nicht der Grund.

Herzi

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!

Diese Nachricht wurde am 24.01.2007 um 13:17 Uhr von herzi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
24.01.2007, 13:41 Uhr
Raymond
registriertes Mitglied


Hallo,

bin neu hier im Forum und habs eigentlich nur entdeckt weil ich mich über Rasiermesser informieren wollte. Ich hoble seit dem Studium. Allerdings hat sich das Equipment nicht verändert. Hab immer noch den Wilkinson Classic von damals und die billigen Klingen vom REWE. Bin damit eigentlich hoch zufrieden. Für mich war der Umstieg auf Hobel eine reine Kostensache. Hab nicht eingesehen wieso ich soviel Geld für meineserachtens überflüssige Systemklingenköpfe ausgeben sollte. Ausserdem kann ich mit dem Hobel meinen Bart viel besser in Form halten. Früher hab ich mich auch nur zwei oder dreimal die Woche rasiert. Seit ich fertig bin mit dem Studium (ist noch nicht soooo lange her, bin 28) darfs auch mal täglich sein. Ich benutze die Palmolive RC und hab einen ganz einfachen Dachshaarpinsel (der hat auch viele Jahre auf dem Buckel) und teuer war der soweit ich mich erinnern kann auch nicht - war so um die 20 D-Mark (ok - kein Silberspitz Dachshaar Pinsel mit Griff aus tropischen Edelholz). Inzwischen bin ich aber neugierig auf Merkur Hobel geworden. Abgesehen davon hab ich mir ein Messer bestellt, um mal zu sehen wie das so geht.
Von der Rasur her bin ich eigentlich bisher immer zufrieden gewesen. Meine Freundin hat auch nichts auszusetzen (vor allem nicht seit ich mich täglich rasiere - mein Bart bleibt natürlich, da gibts kein Erbarmen, aber der piekst ja erfreulicherweise nicht).
Aber was ich bisher hier im Forum gelesen habe von Hautirritationen - Rasurbrand - Schnitte - eingewachsene Barthaare hat mich ein wenig irritiert. Hatte noch nie Probleme damit.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich eigentlich nur wegen der Kosten auf Hobel gewechselt bin. Die Rasur war akzeptabel, Probleme traten nie auf - also sah ich keine Veranlassung etwas zu ändern.
 
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Diskussionsnachricht 000012
24.01.2007, 13:57 Uhr
~henning
Gast


Du scheinst eine unempfindliche Haut zu haben, zudem ist der Classic ein sanfter Rasierer. Dagegen ist der Futur z.B. ein Extrem, weil da die Klinge viel viel mehr hervorschaut. Selbst bei eher sanften Merkur wie 23c oder Progress, schaut die Klinge mehr hervor als beim Classic. Warum, fragst Du Dich wahrscheinlich gerade. Weil die dann gründlicher sind. Gründlicher als ein Classic sowieso und gründlicher als jeder Gilette. Allerdings ist man dann in Grenzbereichen, mit denen Du beim Classic nichts zu tun hast und in denen kann man sich schneiden oder Rasurbrand bekommen, wenn man schlechte Klingen hat oder sich ungeschickt anstellt. Das wirst Du merken wenn Du einen Merkur benutzt und ganz bestimmt beim Messer. Und vergiß dann erst mal Deine Rewe-Klingen und bestell oder kauf gute Klingen mit.
Ciao
 
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Diskussionsnachricht 000013
24.01.2007, 14:35 Uhr
Henni
registriertes Mitglied


Meine wenigkeit hobelt sich seit nun mehr 4 Monaten. Meine beweggründe waren damals, dass mir die wechselklingen für den Mach3 zu teuer waren und immer noch sind. Desweiteren war ich und bin ich immer noch auf der suche nach der bestmöglichen Rasur. Durch Hobel RC und Pinsel gings schonmal einen großen Schritt in die richtige Richtung. Ich denke mehr objektive beweggründe gibt es nicht um auf einen Hobel zu wechseln wobei die Gründlichkeit wohl auch subjektiv gesehen werden kann.


"Leider" gehts mir wie so allen Perfektionisten und Nassrasierern, das Optimum kennt man erst wenn man alles getestet hat undsomit wird die Nassrasur zum Hobby und alles andere als "billig"
Sollte es aber dazu kommen dass der Besuch beim Barbier billiger wird als die selbstdurchgeführte Rasur sollte man sich gedanken machen


Grüße
Henni
 
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Diskussionsnachricht 000014
24.01.2007, 15:03 Uhr
Raymond
registriertes Mitglied


Bisher hatte ich den Anspruch den Tag halbwegs stoppelfrei zu bleiben. Aber mein interesse an einer gründlicheren Rasur ist jetzt definitiv geweckt.
Ich hoffe ich verblute nicht auf dem Weg dorthin
 
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Diskussionsnachricht 000015
24.01.2007, 16:45 Uhr
gygax
registriertes Mitglied


Warum ich mit dem Hobel rasiere? Ursprünglich weil die Klingen um einiges billiger sind als bei einem Systemrasierer. Diese kann ich maximal 3 mal verwenden. Danach bekomme ich Rasurbrand.

So auch ein paar Wochen vor Weihnachten. Es waren keine neuen Klingen mehr im Haus und ich musste mich rasieren. Das Ergebnis war ein richtig schöner Rasurbrand. Da hatte ich dann entgültig die Schnauze voll. Ich also rein ins Internet und mich über mögliche Alternativen informiert. Nach dieser Informationstour, die ein paar Tage gedauert hat, habe ich mich dann für einen Hobel entschieden (Merkur Futur). Diesen habe ich dann ca. eine Woche vor Weihnachten mit einer Packung Merkur Klingen bestellt. Da ich nicht genau wusste wie schnell das Ganze geliefert wird, habe ich mir noch ein paar Klingen für meinen Systemrasierer gekauft. Lieber Rasurbrand als Waldschrat.

Einige Tage später als die Klingen des Systemrasierers aufgebraucht waren, habe ich mir die erste Hobelrasur verpasst.

Ich hatte gerade mein Gesicht eingeschäumt als das Telefon klingelte. Nach dem Telefonat habe ich mir dann gedankenverloren den Hobel geschnappt, angesetzt und mit dem gleichen Druck wie dem Systemrasierer durchgezogen. Einen kurzen Moment später erinnerte ich mich an diverse Aussagen aus dem Nassrasur-Forum. "Nicht aufdrücken", "Drück keinesfalls auf", "Mach alles nur nicht aufdrücken". Nach einer gründlichen Begutachtung meines Gesichts stellte ich aber fest, dass noch alles an seinem Platz war (von den Barthaaren abgesehen) und es keinen einzigen Tropfen Blut gab. Zufallstreffer? Können? Keine Ahnung.

Am Ende der ersten Hobelrasur bin ich dann zu folgendem Ergebnis gekommen. Kein Blut, nur Barthaare an den Stellen an denen ich die auch haben will. An den rasierten Stellen war die Haut fast so glatt wie ein Babypopo. Und das beste... Kein Rasurbrand.

Seit dem rasiere ich mich immer noch mit der ersten Klinge (ca alle 3 Tage). Und was soll ich sagen? Immer noch kein Rasurbrand. Und das obwohl ich an manchen Stellen (vor allem die Oberlippe) mehrmals drüber hoble.

Daher rasiere ich mich mit dem Hobel nun aus zwei Gründen. Wegen der laufenden Kosten und weil es mir meine Haut dankt. Andere Gründe gibt es für mich keine.
 
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Diskussionsnachricht 000016
24.01.2007, 17:00 Uhr
Markusdergraf
registriertes Mitglied


Ich wollte das "Wettrüsten" der Klingenkonzerne nicht mehr mitmachen und hatte schon vor meiner Forumszeit mal 1 oder 2 Hobel vom Flohmarkt.Hatte es aber nie richtig geschaft,mich damit gründlich und Blutfrei zu rasieren.Dann bin ich vor über 3 Jahren zu diesem Forum gekommen und siehe da,es geht ja doch mit dem Hobel.

--
Das Schicksal setzt den

an.
 
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Diskussionsnachricht 000017
24.01.2007, 17:08 Uhr
barbier
registriertes Mitglied


Habt ihr alle Urlaub oder was ist hier los?

Ich bin zur Messerasur gekommen, weil ich zu faul war mich zu rasieren.
Nach vier Tagen kam aber kein E- oder Einwegrasierer mehr gegen das Gestrüpp an (Hobel war mir unbekannt), also habe ich mir ein Messer besorgt.
Das schneidet Haare aller Länge.

Jetzt rasiere ich mich natürlich gerne!

--


Diese Nachricht wurde am 24.01.2007 um 17:09 Uhr von barbier editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
24.01.2007, 17:22 Uhr
Platzger
registriertes Mitglied


Angefangen hat es mit der fixen Idee, dass ich keinesfalls mit meinem Mach3-Klingenkauf David Beckham unterstützen wollte. (Ich habe sogar die Policesonnenbrillen wegen dem Typen aus dem Sortiment genommen...). Inzwischen ist ein richtiges Hobby darausgeworden. Das mit dem Geld sparen trifft bei mir nicht zu, ich probiere zuviele Sachen aus;-)
 
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Diskussionsnachricht 000019
24.01.2007, 17:50 Uhr
matjes
registriertes Mitglied


Ich nehme an, der Anteil derjenigen, die nur einen Hobel und eine Klingensorte und ein RC/RS und ein AS/AB besitzen dürfte ziemlich gering sein
Auch ich wollte nur wegen der Klingenpreise der Systemies wechseln. Ha, was haben wir gelacht. Mittlerweile ist mein Anteil an "kosmetischen Mitteln" höher als der von meiner Freundin und deren Tochter zusammen. Und Hobel habe ich auch schon mehr als nur einen. Und warum das? Weil jeder Hobel anders ist, sich anders anfühlt, anders zu benutzen ist. Das sind himmelweite Unterschiede. Anfangs hatte ich auch nur den WC und dachte "gut is". Dann begann ich hier zu lesen....

Gruß
der Fisch
 
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Diskussionsnachricht 000020
24.01.2007, 18:09 Uhr
~Solinger
Gast


Gehobelt hab ich schon immer (WC), bis auf einen Ausrutscher vor Jahren. Normalerweise bin ich werberesistent, aber - welch Wunder und Ausnahme! - seinerzeit hat auch mich die Quattro-Kampagne gepackt. Aber nicht lange und ich war wieder bei meinem WC (der mittlerweile schon eine kleine Ewigkeit, genauso wie der Quattro, entsorgt ist). Ist keineswegs weniger sanft und gründlich, denn hobeln kann ich, hab`s ja lang genug üben dürfen. Und preiswerter allemal, wenn ich an die Systemklingen denke. Hobby? Nein! Sammelleidenschaft? Auf keinen Fall, ich sammel nix! Dennoch ist das Forum interessant und nur dadurch bin ich auf meinen hervorragenden 34c gestoßen. Anscheinend hält der ewig, einen weiteren/anderen werde ich mir (so wie ich mich kenne) auch nicht anschaffen und ich sehe auch nicht den geringsten Grund, mich von meinem einzigen und ordentlichen Preiswert-Pinsel zu trennen. So lange dieser hält natürlich.

Gruß, Oliver
 
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Diskussionsnachricht 000021
24.01.2007, 18:13 Uhr
Schaumig
registriertes Mitglied


Der thread spricht mir aus der Seele.
Bei der Liebe zum aussergewöhnlichen und liebevoll Verschrobenen wird manches verklärt.

Ich habe neulich bei meinem Bruder nicht wiederstehen können und hab es mit einer Dose Palmolive und einem Gillette Sensor und einer Dose Palmolive "gemacht". Und was soll ich sagen - es war nicht schlechter als eine wirklich gute Hobelrasur.
Natürlich werde ich weiter hobeln - aber eben aus einer Liebe zum Individuellen und nicht aus einem Selbstbetrug heraus, daß früher alles besser war.

Glück auf
Schaumig
 
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Diskussionsnachricht 000022
24.01.2007, 19:16 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


Ich sehe die Rasur anders als vermutlich die meisten hier. Meine Stoppeln sind so hart, dass meine Frau abends vom Schmusen Rasurbrand bekommt, wenn ich mich morgens nicht sauber rasiere. Außerdem liebe ich die angenehm duftende, saubere und glatte Haut im Gesicht.

Die Motivation bei Anschaffungsfragen ist daher nicht, wie kann ich teure Systemklingen und Dosenschaum vermeiden und dafür das doppelte bis dreifache Geld in ein privates Rasierseifenmuseum stecken. Ich finde das hier oft zu lesende "will teure Systemis nicht" ohnehin scheinheilig, wenn sich die gleichen Personen dann über ihre in Ungarn gekaufte Seife auf handgeschlagener polynesischer Kokosmilchbasis mit indischer Ambernote ergötzen.

Wenn Systemrasierer die beste Rasur liefern, also gründlicher und sanfter als Hobel, Messer, Elektro-Trockenrasierer sind, dann setze ich sie auch hemmungslos ein. Die beste Rasur liefert der Mach3, wobei das Gewackel des Nitro keinen Unterschied bringt. Ein Hobel kommt nicht mit (weniger gründlich bei deutlich mehr Rasurbrand) und ein Messer kann ich momentan nicht einsetzen (zu ungeschickt oder zu stumpf).

Mit einem Mach3 kann man sich übrigens auch sehr stilvoll rasieren. Den original Plastikbrummer Mach3 Nitro mag ich nicht sonderlich. Daher verwende ich einen Dovo/Merkur Mach3 Halter aus gebürstetem Alu, passend zum Futur. Der Merkur Halter hat 50 EUR gekostet, die Klinge kostet 2 EUR. Na und? Der Merkur hält ewig und die Pflegeprodukte von Vichy sind gegen die eine Klinge, die ich wöchentlich wechsel, teurer.

Praktisch sind die Mach3 auch, da man sich fast ohne jedes "Programm" direkt beim Duschen rasieren kann. Einer meiner Arbeitskollegen macht das immer so und hat noch nie über Rasurbrand geklagt. Er benutzt Dosenschaum ohne nennenswerte Einwirkzeit o. ä..

Trotzdem nutze ich weiterhin meine Hobel (habe sogar mehrere ) und werde mich am Messer versuchen. Einfach aus Experimentierdrang. Klar, Versuche wie sich mit Kernseife-Salatöl-Mischung zu rasieren sind auf den ersten Blick bekloppt, aber ich lerne durch das Ausprobieren viel dazu und habe heute eine gründlichere Rasur als noch vor einem Jahr. Menschen sind nicht einfach geballte Vernunft, sondern immer auch Freaks, die einen mehr, die anderen weniger.

--
Gruß Carsten
fast immer Panasonic ES8807 | manchmal Merkur Progress 520g | selten Merkur Mach3 | nie Wacker 5/8"
aber immer Merkur Silberspitz und SWK Scuttle mit Col. Conk RS oder Valobra RC
 
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Diskussionsnachricht 000023
24.01.2007, 19:30 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Die Hobel gefallen mir optisch besser, sind Vollmetallkonstruktionen robustester Bauart. Kein Plastikteil, was verbiegen, keine Ejektormechanik, die seifenrestbedingt den Geist aufgeben könnte. Konstruktionsbedingt ist der Hobel wesentlich präziser als ein gefederter (Mach3) oder wackeliger (Extreme3) Systemrasierer. Der Hobel sieht nach einer Reinigung wie neu aus. Die Balance ist besser, die Klingenauswahl größer. Den Hobel umweht ein Hauch von Autarkie. Ich fühle mich unabhängig von den großen Konzernen.

Ich schätze die Handarbeit bei der Rasur und nehme eventuelle Ungleichmäßigkeiten dafür in Kauf. Ich arbeite gerne an meiner Feinmotorik und habe Freude an der Verbesserung meiner Technik. Die Sanftheit ist kein zentrales Kriterium für mich, aber dennoch kein Vergleich zum Mehrklingensystemi.

Das sind alle Gründe, die mir auf die Schnelle einfallen. Um die rein "praktische Erwägungen" zu extrahieren:
- Solidität
- Funktionalität
- Balance
- Präzision
- Klingenauswahl
- Sanftheit
- Lebensdauer
- Klingenpreis (da sind dann wieder jede Menge polynesische Kokosmilchseifen drin
 
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Diskussionsnachricht 000024
24.01.2007, 21:35 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Als ich mich vor Jahren für den Futur entschied, damals verkaufte manufactum lediglich diesen, den Vision und den kleinen Reiserasierer, da wußte ich nichts von den Fachgeschäften in der Münchener Innenstadt. Vermutlich wäre es dann ein anderer Hobel geworden. Wer weiß.

Im Winter 2006 genehmigte ich mir den 33 C als Reiserasierer. Im Hochsommer kam das Bartmann als Geschenk hinzu. Vor einer Woche der Progress als runder Abschluß, weil der mir wiederum schwer gefallen hat. Der Gillette Butterfly ist ein Erbstück, beschränkt tauglich, nicht sehr gründlich und ab und an spinnt er.

Die Rasuren mit den seinerzeit aufkommenden Zwei-Klingen-Systemen überzeugten mich nicht richtig. Ich kaufte falsche Klingen, tauschte um, ärgerte mich, weil ich die Übersicht verlor. Das Plastik war scheußlich, die dünnen Teile waren zu leicht, die Klingen verstopften schnell, weil ich mich unregelmäßig rasierte.

Mittlerweile haben Teile meiner Barthaare Pigmentverluste erlitten, daß ein getrimmter Drei-Tage-Bart eh nicht mehr in Frage kommt. Jugend und Schönheit schwanden in dem Maße dahin, wie Rasierutensilien sich einstellten. Unterm Strich, denke ich, habe ich nicht allzuviel Kohle ausgegeben. Ich will das jetzt besser nicht durchrechnen. Vielleicht sprechen die Zahlen von Verschwendungssucht in höchstem Ausmaß. Deshalb nicht.

"Warum eigentlich?" Is klar, ich muß mich rasieren, weil ich keinen Bart tragen will. Warum Hobel? Ja, weil ich mit diesen, zudem zum Teil schön ausschauenden Merkur-Rasierern, den Umgang gelernt habe. Daß sich in den Jahren ein hübscher Spleen eingestellt hat, war nicht anders zu erwarten.

Gruß
Achim

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1 goldener

Diese Nachricht wurde am 24.01.2007 um 22:05 Uhr von Achim editiert.
 
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