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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Nassrasur als besseres Gefühl » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
25.01.2007, 09:51 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Hallo Leute,

in Anlehnung an den Thread, in dem die praktische Seite der Hobelrasur diskutiert wird, möchte ich mal die Gegenfrage stellen: Viele von uns rasieren sich zumindest auch deshalb mit Hobel oder Messer, weil dieser Prozess von einem ganz besonderen Charme umgeben ist. Es hat was Altbackenes, Nostalgisches, Ehrliches, Handfestes. Das kann nicht (mehr) jeder. Mancher sagt, es habe mehr "Stil". Gefestigt wird diese Behauptung, wenn man sich überlegt, dass es sicherlich kaum Messerrasierer gibt, die Dosenschaum benutzen. Es gibt aber viele Systemrasierer, die RS/RC benutzen.

Woran liegt es eurer Meinung nach, dass neben möglichen rein praktischen Aspekten, sich für diese Art der Rasur zu entscheiden, es so verlockend ist, sich eine (fast) ungeschützte Klinge durchs Gesicht zu streifen? Ist es Individualität? (Will ich einfach anders sein als die meisten?) Nostalgie? (Will ich Dinge so tun wie "früher"?) Handwerkskunst? (Will ich mich an meinen Fertigkeiten erfreuen?) "Stil"? Und was ist Stil?

Wo liegt der emotionale Reiz? Bittesehr, los geht's!
 
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Diskussionsnachricht 000001
25.01.2007, 10:49 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Bei mir ist die Messerrasur eindeutig eine Frage der Nostalgie, gepaart auch mit dem Stolz auf eine Fertigkeit, die mann sich geduldig erwerben muss. Zum Beispiel bereitet es mir ein besonderes Vergnügen, mich mit einem Messer zu rasieren, das schätzungsweise 130 Jahre alt ist.
Ach ja, Spieltrieb ist bestimmt auch dabei, wenn es darum geht, Schaum mit dem Pinsel zu schlagen.
Und es ist einfach eine verdammt gründliche Rasur.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000002
25.01.2007, 11:29 Uhr
Rasiern00b
registriertes Mitglied


Individualität? Ja
Nostalgie? Ja
Spaß an altem "Handwerk"? Ja
Stil? Ja

Mir gefällt es einfach, den ganzen High-Tech Alltag mal hinter mir zu lassen und was einfach mit meinen Händen (jaja, ein Systemi nimmt man auch in die Hand, Ihr wisst, was ich meine) zu machen. Ob das der Bau alter Holzmöbel ohne Spaxschrauben ist, oder die Rasur.
Außerdem macht und kann das nun mal nicht jeder und man will ja nicht immer mit dem "Strom" treiben.
Naja muss man für Nostalgie die nostalgische Zeit erlebt haben? Ich interessiere mich sehr für die Vergangenheit, wenn auch für die noch weiter zurückliegende.
Und man hat wieder was, wobei man wieder viel Spielzeug für kaufen kann, was den Sammlertrieb befriedigt.

Und wie oskar (meine Email erhalten?) ist der Spieltrieb auch nicht zu unterschätzen.

Oh, die Gründlichkeit hab ich noch vergessen. Die ist natürlich ungeschlagen!

Diese Nachricht wurde am 25.01.2007 um 11:30 Uhr von Rasiern00b editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
25.01.2007, 11:52 Uhr
zuppi
registriertes Mitglied


Nostalgie = Ja
Handwerk = Ja
Spieltrieb= Ja
Stiel = Mache ich mir keine Gedanken darüber
Günstiger = Auf die Länge gesehen ja......wenn man nicht von der Sammlerwut befallen wird. (Kann mich noch im Zaume halten)
Anderst sein wollen = Mache ich mir keine Gedanken darüber
Ein paar Minuten nur für sich = Ja
Freude an Messer/Hobel = Ja
Lebensqualität gesteigert = Ja
Ausbrechen = vermutlich Ja
Besser als Systemi = Bei aller Liebe bezweifle ich das
Hobby = Würde ich so nennen

Es sind vermutlich viele Gründe warum wir hier sind. Aber es muss noch andere Gründe geben die uns von den "Unerleuchteten" unterscheidet ?
Vielleicht liegts an den Genen !?
Es gibt wohl so viele Gründe wie Mitglieder hier.

Gruss, zuppi

Diese Nachricht wurde am 25.01.2007 um 11:53 Uhr von zuppi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
25.01.2007, 12:02 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


zuppi schrieb:

Zitat:
(...)
Stiel = Mache ich mir keine Gedanken darüber
(...)

Das würde ich mir aber nochmal überlegen.
 
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Diskussionsnachricht 000005
25.01.2007, 12:02 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Triebverlagerung
Vor 30 Jahren hättet Ihr Euch vermutlich ein Reitpferd gekauft um das zu erleben was Ihr heutzutage aus der Messerrasur zieht.

--
 
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Diskussionsnachricht 000006
25.01.2007, 12:42 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


Ich liebe altes handwerk, ich liebe Nostalgie, ich liebe die Gemächlichkeit und Gemütlichkeit. All dies gibt mir die Messerrasur. Die gemütlichen 30Minuten jeden Morgen im Bad sind entspannend, beruhigend und ich habe das gute Gefühl, dem heutigen Massenmarkt ganz bewusst aus dem Weg zu gehen - und das bei besseren Ergebnissen. Was brauche ich sonst noch für Gründe?
 
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Diskussionsnachricht 000007
25.01.2007, 14:58 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Olivia schrieb:

Zitat:
Triebverlagerung
Vor 30 Jahren hättet Ihr Euch vermutlich ein Reitpferd gekauft um das zu erleben was Ihr heutzutage aus der Messerrasur zieht.

Da ist ein Messer ja wohl eindeutig preiswerter.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000008
25.01.2007, 17:18 Uhr
EasyShave
registriertes Mitglied


Ich denke bei mir ist es mehr der Hang zur Individualität und der gewisse Stil, der damit verbunden ist, als die Nostalgie. Halte im Grunde nicht viel von alten Sachen, mal davon abgesehen schau ich mehr in die Zukunft als dass ich auf die Vergangenheit zurückblicke *g*. Rasiere mich mit einem Hobel, weil es einfach gründlicher ist und nicht weil er einen Hauch von Nostalgie wecken soll. Aber zugegeben, nicht jeder hat so etwas und noch weniger können sowas (Ok, beim Hobel ist es sicherlich einfacher als mit einem Messer Aber das wird bei mir innerhalb der nächsten 1-2 Monate auch noch herangeschafft *g*). Vor allem kann man aber einfach stolz auf sowas schönes, wie einen Hobel oder Rasiermesser, sein und auch darauf, dass man RC/RS schlagen kann. Fragt mal andere Jugendliche, wer sowas schon gemacht hat bzw. kann (bin selbst erst 19). Und das Gefühl von frisch geschlagenem Schaum auf der Haut ist einfach Tausendmal besser als der öde Schaum aus der Dose. Und in gewisser Weise, hab ich schon festgestellt, wird mit Sicherheit auch der Spieltrieb befriedigt und so wie es momentan aussieht, ist es auch wirklich zu einem Hobby von mir herangereift, das noch viel schlimmere Ausnahme annehmen wird, wie ich befürchte

--
Thiers-Issard 6/8" Loup & Bélier (Rotholz) Edwin Jagger, Merkur Progress Personna (rot) Mühle Silberspitz Speick RC, Proraso RS

Diese Nachricht wurde am 25.01.2007 um 17:19 Uhr von Blutige Klinge editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
26.01.2007, 12:01 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Aha. Gut. Klingt eigentlich mehr oder weniger so wie erwartet. Bon.

Ich höre im Grunde etwas wie "Pirsig'sche Qualität" anklingen. Robert Pirsig hat in den '70ern ein Buch (Zen and the Art of Motorcycle Maintenance) geschrieben, worin er einen Qualitätsbegriff definiert. Ich denke, diejenigen unter uns, die nicht prinzipiell auf "Altes" stehen, sondern im Grunde sowas wie "modern" sind, und die auch Stil nicht so recht definieren können (ich zähle mich genau in diese Gruppe), die haben ein Verlangen nach einer ganz bestimmten Qualität der Dinge, die sie umgeben. Wer das Buch kennt, weiss vielleicht, was ich meine.

Ich versuch's an einem Beispiel: Wenn ich (für einen Eintopf z.B.) dünne Karottenscheiben brauche, kann ich entweder die Küchenreibe nehmen ("Mandoline"), oder ein Kochmesser. Klar ist das Messer schwieriger zu handhaben, aber leichter scharf zu halten. Und wenn ich mit dem Messer erst mal umgehen kann, dann kann ich /jede/ Scheibendicke schneiden, nicht nur die voreingestellte der Küchenreibe. In diesem Sinne hat das Messer mehr Qualität als die Reibe.

So ungefähr?

Gruß hein.
 
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Diskussionsnachricht 000010
26.01.2007, 12:54 Uhr
Achim
registriertes Mitglied


Nein, kein besseres Gefühl, aber ein gutes Gefühl, ordentlich rasiert zu sein. Und den postings nach, läßt sich eine perfekte Rasur sowohl mit dem Messer, dem Hobel, als auch mit dem Systemie erreichen.

Ein Braun-Trockenrasierer hat bei mir versagt. Was ich schlecht ertrage an elektrisch betriebenen Dingen, ist das Geräusch, das sie machen, z.B. hat mich die Anschaffung einer Brotschneidemaschine im elterlichen Haushalt schier verrückt gemacht. Am frühen Morgen zersägte diese mein noch halbschlafendes Gemüt. Jede Stulle gleich dick oder schmal, wie langweilig. Und der E-Rasierer sirrt und heult und jault so erbarmungslos, das will ich alles nicht. Dann gab es elektrische Messer, Haarföne, knackende Brotbackautomaten und und und. Diese Welt ist überfrachtet von Geräuschen, die ich nicht angenehm finde.

Angenehm ist das leichte Schaben und Kratzen, das der Hobel und das Messer verursacht. Die pudelwohle Frische danach. Das durch Seife oder Creme gereinigte und weiche Gesicht. Die geschickte Handhabung, auf die ich ein wenig stolz bin und mir ein gutes Gefühl verleiht.

Weder Nostalgie, noch Moderne spielen bei mir eine Rolle. Ich denke, es ist die Einfachheit. Chris Kurbjuhn schrieb einmal glasscheibenklar: "Rasieren ist einfach." So einfach wie telefonieren oder ein Hemd bügeln. Und wenn ich mir die Beschreibung meines Handys durchlesen, das seit einem Jahr ungenutzt mir den Platz für weitere Hobel, Seife und AS, nimmt, dann habe ich ein Problem.

Gruß
Achim

--
1 goldener

Diese Nachricht wurde am 26.01.2007 um 12:57 Uhr von Achim editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
26.01.2007, 16:30 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Achim schrieb:

Zitat:
. Was ich schlecht ertrage an elektrisch betriebenen Dingen, ist das Geräusch, das sie machen,

Ja, das kann ich nachempfinden. Bei mir geht das so weit, dass ich beim Klacken eines batteriebetriebenen Weckers nicht einschlafen kann, das Klickediklack des aufziehbaren Reiseweckers hingegen wirkt beruhigend.
Gruß

oskar

--
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Diskussionsnachricht 000012
26.01.2007, 17:36 Uhr
~Senser
Gast


Achims Worten ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Ja, es ist die Faszination der Einfachheit. Rasieren, reduziert auf ein Stück Stahl, mit etwas Holz, Plastik oder Horn daran. Dieses schnöde Stück Stahl, in das soviel Arbeit und uraltes Wissen gesteckt wurde, dessen Form sich über Jahrhunderte entwickelt hat, ist einfach schön.
Schön weil einfach?
Gruß Senser
 
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Diskussionsnachricht 000013
26.01.2007, 19:56 Uhr
~guilty
Gast


Für diese Art der Rasur entschied ich mich wegen der schnörkellosen Einfachheit die in meinen Augen nicht verbessert werden kann.Gerade das macht manche Dinge zu was besonderen.Schlichte Eleganz,ein gutes Gespräch,ein frisch aufgebrühter Kaffee,ein gutes Buch,Der respektvolle höfliche Umgang mit seinen Mitmenschen.Ja das alles definiere ich mit einem Wort "Stil".
Diese Nachricht wurde am 26.01.2007 um 21:34 Uhr von guilty editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
26.01.2007, 21:17 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Es ist nostalgisch, Handwerkskunst, was schönes, tut gut, ich will kein Tag (selbst wenn ich krank bin) auf die Hobelrasur verzichten. Und nicht zuletzt: es ist meine ruhige Zeit für micht, der Tag fängt mit den Ritual der Nasse Hobelrasur und VP gut an.

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000015
27.01.2007, 13:54 Uhr
Le Barbier
registriertes Mitglied


Achim schrieb:

Zitat:
Ein Braun-Trockenrasierer hat bei mir versagt. Was ich schlecht ertrage an elektrisch betriebenen Dingen, ist das Geräusch, das sie machen, z.B. hat mich die Anschaffung einer Brotschneidemaschine im elterlichen Haushalt schier verrückt gemacht. Am frühen Morgen zersägte diese mein noch halbschlafendes Gemüt. Jede Stulle gleich dick oder schmal, wie langweilig. Und der E-Rasierer sirrt und heult und jault so erbarmungslos, das will ich alles nicht. Dann gab es elektrische Messer, Haarföne, knackende Brotbackautomaten und und und. Diese Welt ist überfrachtet von Geräuschen, die ich nicht angenehm finde.

Dabei werden elektrische Rasierapparate liebevoll auf Klang designt, auf dass sie dem Manne gefallen!

Du hast nur noch die elektrischen Zahnbürsten vergessen, den Gipfel der Scheußlichkeit, egal ob am Morgen oder abends. Ein Gefühl, wie auf einen Elektrorasierer beißen und drei Minuten festhalten.
Ach, und Staubsauger. Wann gelingt endlich die Herstellung des ersten Staubsaugers, der leise läuft?

Viele Grüße
 
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Diskussionsnachricht 000016
27.01.2007, 14:03 Uhr
chaos
registriertes Mitglied


Le Barbier schrieb:

Zitat:
Wann gelingt endlich die Herstellung des ersten Staubsaugers, der leise läuft?

Angeblich wäre das kein Problem, nur die Dinger werden so entwickelt, daß sie den richtigen Sound von sich geben, denn es gilt ja:
Lärm => Saugkraft
kein Lärm => keine Saugkraft.


 
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