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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Probleme am Kinn » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
29.01.2007, 20:33 Uhr
backless
registriertes Mitglied


Seit zwei Wochen "arbeite" ich nun mit einem Hobel und komme damit relativ gut zurecht. Ich besitze zwei: 23c und Progress (in Gold).
An Klingen habe ich Merkur und Feather.
Was mir mittlerweile gut gelingt sind die Wangen (Note 1) und der Hals (Note 2). Die Problemzone ist jedoch das Kinn und der Bereich knapp darunter (Note 6-).
Dies gilt für den 23c und für den Progress, für Merkur und Feather.
Beim Rasieren mit dem Strich geht relativ wenig weg und auch gegen den Strich bleibt noch ne Menge übrig - im Vergleich zu dem, was ich vom M3T gewohnt bin.
Da ich das Hobeln nicht aufgeben will, helfe ich mir zur Zeit damit, dass ich die Kinnpartie gegen den Strich mit dem M3T noch einmal nachbehandle. Wird natürlich sauber, brennt aber ganz schön, wenn ich mein Speick Aftershave auftrage.
Ansonsten vor der Natur natürlich VP, wie es sich gehört.
Wer hat nen Tip für mich?
 
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Diskussionsnachricht 000001
29.01.2007, 21:26 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Das Kinn ist am Anfang für viele beim Hobeln am schwierigsten, weil man da ja für den entsprechenden "Anstellwinkel" selbst verantwortlich ist. Das kann man aber üben. Ich krieg das mittlerweile in einem Zug mit einer Art Wellenbewegung ziemlich gut hin.
Eine Alternative ist, die problematische Region in viele kleine Stückchen aufzuteilen, und die nacheinander zu beackern.
Ist schwieriger zu beschreiben als zu machen. Hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt.
Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000002
29.01.2007, 22:42 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


Versuche mal die Kinnregion quer zum Strich zu stoßen.

Das bedeutet, dass du den Hobel direkt unterhalb des Kopfes greifst. Jetzt wird der Hobel in sehr kurzen, ruckartigen Bewegungen vorwärts bewegt. So ähnlich wie hier in diesem Video gezeigt, jedoch demonstriert mantic59 die Bewegungsabläufe für meinen Geschmack zu flink. Mit dem Hobel gehe ich es viel zielgerichteter und dafür weniger hektisch an, greife den Hobel dabei am Hobelhals. Mantic59 fasst ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.

www.youtube.com/watch?v=TQco5PWc2JU

Die Technik des "Stoßens" stammt schon aus der Rasiermesserzeit, ist somit viel älter als die Hobel. Sie funktioniert aber mit einem Hobel recht gut.

--
Gruß Carsten
fast immer Panasonic ES8807 | manchmal Merkur Progress 520g | selten Merkur Mach3 | nie Wacker 5/8"
aber immer Merkur Silberspitz und SWK Scuttle mit Col. Conk RS oder Valobra RC
 
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