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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Aufbereiten von Rasiermessern und Hefte? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
01.02.2007, 16:54 Uhr
seeengel
registriertes Mitglied


Bräuchte nochmals kurz Hilfe:

Ausgangsproblem ist folgendes:
Ersteigerte oder alter gekaufte Messer, welche von Grundauf gereinigt und ansehlich gemacht werden müssten.

Wie gehe ich vor?
Schritt 1: Ultraschallbad oder ??
Schritt 2: Desinfizieren mit Sterilum?
Schritt 3: Polieren des Messers und Heftes

Eine Anleitung in chronologischer Abfolge wäre nicht nur für mich toll, oder?

Vielen Dank,

seeengel

--
Manche Menschen würden eher sterben als nachzudenken - und sie tun es auch.
 
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Diskussionsnachricht 000001
02.02.2007, 00:14 Uhr
Nive-AH
registriertes Mitglied


@ seeengel
Dazu brauchst Du nur die Suchfunktion zu quälen.
Zum Reinigen und Polieren gibt es im Forum viele Tips, die von CocaCola über NevrDull und Wiener Kalk bis zum Dremel die gesamte Spannweite abdecken.
Ebenso verhält es sich bei der Desinfizierung: beginnend bei Sagrotan / Sterilium, über kochendes Wasser bis hin zur OP-tauglichen Lösung aus der Apotheke.
Du wirst viele Pros und Contras finden - und Deine Entscheidung am Ende selbst fällen. Und dann kommen noch Faktoren dazu wie z.B. geätzte oder goldgeätze Klinge, womit CocaCola und NevrDull (hier eigene Erfahrung) schon einmal ausscheiden - es sei denn, Du möchtest sie nicht erhalten.

Hefte mußte ich selbst noch nicht polieren. Ging bisher ganz gut mit "Spüli" und Konsorten. Bei Holzschalen hilft oft Öl; und zu Knochen- und Hornschalen kann ich Dir leider gar nichts sagen. Im Zweifels- oder Unglücksfall kann ich Dich aber an einen Sponsoren verweisen, der Ersatzschalen mit Nieten anbietet... fängt mit rasurp...an. Und die Firma D.v. bietet auch eine Neubeschalung an. (Wegen der Ausgewogenheit und so!)

Nun mußt Du mal schauen, was Du in der Hand hältst (Horn-, Bein-, Elfenbein-, Holz- oder Kunststoffschale) und ob die Klingenätzung erhaltenswert ist, und zum Schluß entscheidest Du, ob Du als Restaurator (ist nicht wertend gemeint! Gott bewahre!) "in den Ring steigst", oder ob das "Eisenteil" einfach nur gut rasieren soll. Dazu findest Du viele Hinweise oder auch Sichtweisen im Forum.

Wenn Du zu einer Entscheidung gekommen bist und den Weg zum Ziel einschlägst, wirst Du sehen, daß auch rechts und links Wege zu(m) [einem anderen] Ziel führen können.

Und wenn Du dann soweit bist, kommt das Thema Schleifen und Schärfen (SuFu nutzen!!!).....

Aus (wenig) eigener Erfahrung weiß ich aber, das es Spaß macht, und den wünscht Dir nun

Nive-Ah
 
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Diskussionsnachricht 000002
02.02.2007, 13:08 Uhr
lagavulin
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

hat eigentlich einer von Euch die Restaurations-DVD von Billy Ellis und kann die empfehlen, vielleicht sogar verkaufen?

Gruß
 
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Diskussionsnachricht 000003
02.02.2007, 13:37 Uhr
achtmalvier
registriertes Mitglied


So, jetzt möcht ich auch meinen Senf dazu geben,.
hab eine zigarrenschachtel alter Rasiermesser gefunden. das in letzter Minute, kurz bevor der Laden geschlossen wurde und das haus verkauft wurde.
Die hätt sowiso keiner gefunden und ausserdem wär das gleich auf dem Müll gelandet.

Also die nichtrostenden, zb. PUMA, BIEDERMANN, u.s.w. hatten starken Rostfraß. das hat mich doch sehr gewundert. Die naturharten waren so verrostet das man kaum noch was erkennen konnte. Zart mit den Fingern angefasst und schon hatte ich das Utensiel in allen Einzelteilen.
Meine freude über diesen Fund war trotzdem riesengroß.

Nur konnte ich nicht verstehen warum der Rost auch auf die Rostfreien überging? Die Messer müßen schon Jahrzehnte alt sein.

An manchen Stellen konnte ich den rost von der Oberfläche mit feinstem Sandpapier entfernen. Darunter kam ein schönes messer zum Vorschein. nur, die sehr feine Ätzung war nicht mehr zu sehen, die ging da mit ab. Wollte meine ganze Erfahrung, sprich was ich über Metall wusste einbringen.
Ging einfach nichts voran.
Nach beratung von einem netten Ingeniör, der sich Zeit nahm und sich in Materialkunde auskannte, gab ich auf.
Zwar sind die Messer noch als Andenken zu gebrauchen, aber für den Bedarf nicht mehr zu retten.

durch fachmännische Bearbeitung wäre die klinge zu dünn geworden und hätte nicht die nötige Stabilität gehabt.

Schade, Mama hat alle in den Müll. Eins hab ich noch, ein PUMA.Liegt nun geölt im Schrank und ich werde weiter beobachten.

dann, das allerbeste, bin stolzer Besitzer von zwei Nietnagelneuen
glänzenden Solingern.

Absolutes Vergnügen.

Noch eine frage aus dem Kabinett?

warum war es bei den frisören Sitte ein Rasiermesser das einmal auf den Boden viel nicht mehr zu benützen und das ding sofort in die Mülltonne flog? Aberglaube?

es gibt noch so viel Geheimnisse ?

Obwohl ich mich seit einem halben Jahr schon sehr gut rasiere ( Dank ans Forum ) lerne ich doch jedes Mal dazu.

Ein gutes Rasiermesser, egal ob von gestern oder Heute ist im Vergleich eben kein Spielzeug wie die Wegwerf-rasierer.

Obwohl die bestimmt auch teures Eisen verwenden.

sehen wir mal weiter.
 
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Diskussionsnachricht 000004
02.02.2007, 15:22 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


achtmalvier schrieb:

Zitat:
warum war es bei den frisören Sitte ein Rasiermesser das einmal auf den Boden viel nicht mehr zu benützen und das ding sofort in die Mülltonne flog? Aberglaube?

Nein, weil es dann einfach kaputt ist.

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000005
02.02.2007, 21:41 Uhr
Rasorface
registriertes Mitglied


@lava:

Die CD von Bill ist sehr zu empfehlen. Sie enthält viele Tipps, auch wenn man hierzulande nicht die gleichen Tools findet.
 
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Diskussionsnachricht 000006
18.02.2007, 15:43 Uhr
muffelmotte
registriertes Mitglied


@achtmalvier
nichtrostend heist nicht unbedingt, das der rost da keine chance hat. über die jahre kann flugrost der auf einer sogenannten rostfreien oberfläche liegt sich durchaus hier ausbreiten. dazu kommen noch andere möglichkeiten wie wassertropfen oder dergleichen. wenn die messer alle zusammen in einer zigarrenkiste gelegen haben wundert es nicht das der rost an allen seine spuren hinterlassen hat.nichtrostenden stahl giebt es eigendlich nicht. dieser rostet lediglich nicht so leicht wie kohlenstoffstahl oder minderwertiger baustahl. ich gehe auch dafon aus das sich in der zigarrenkiste kondenswasser gebildet hat. nicht viel aber doch genug das es mit eventuellen beizmitteln in den griffschalen oder im holz der zigarrenkiste reagieren konnte und so ätzend gewirkt hat. das schafft auch den besten edelstahl mit der zeit.

Diese Nachricht wurde am 18.02.2007 um 15:45 Uhr von muffelmotte editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
21.02.2007, 09:22 Uhr
~UbuRoy
Gast


muffelmotte schrieb:

Zitat:
@achtmalvier
dieser rostet lediglich nicht so leicht wie kohlenstoffstahl oder minderwertiger baustahl.

Kurze Anmerkung: Baustahl ist nicht minderwertig, sondern seinem Zweck bzg. Kosten/Nutzen/Eigenschaften angepasst (natürlich mit diversen möglichen Abweichungen). Also wie immer und bei allem der bestmögliche Kompromiss. Gilt auch für Messerstähle. Auf einige Dinge hat man bei der Stahlherstellung, beim Vergüten und beim Schmieden auch nicht immer exakt den gleichen Einfluss, zuviele Faktoren hängen da mit dran.
Deshalb ist ja auch jede Klinge anders.

Perfektion gibt es eben nie, man kann sich nur asymptotisch annähern oder auch Fehler machen (gilt übrigens auch für das Schleifen und Polieren, z.B. wenn das Material bei der Bearbeitung zu heiss wird, wird es halt wieder weich auf Grund diverse chemischer/mechanischer Vorgänge).

Nicht rostenden Stahl gibt es so übrigens auch nicht. Das rostet alles, nur entsprechend träger...(VA, V2A, V4A etc.) je nachdem wieviel Kohlenstoff, Chrom, Molybdän, Vanadium usw. in welchen Mischverhältnissen etc. und zu welchem Zeitpunkt(en) in die Legierung(en) eingebracht werden. (Kristall-)Gitterstrukturen und Korngrößen etc. dürften auch eine Rolle spielen, ebenso die Wärmebehandlung, Lagerung, Umgebungsvariablen usw. wann ein Stahl anfängt zu korrodieren.

Die Japaner beispielsweise sind so detailverliebt, das Sie u.a. bei der Herstellung der Scheiden (womöglich gar der Stähle) VORHER eruieren, wohin das Katana (oder Wakizashi oder Tanto) geliefert wird! Weil Luftfeuchte, Luftdruck, Temperatur usw. erheblichen Einfluss auf das zu verwendende Scheidenmaterial hat (und wie genau es verarbeitet werden muss (Holzart, Materialstärke, Lackierung, Bezug, Spaltmasse, vorherige Alterung, Trocknung,...))

Ich finde es absolut faszinierend, das z.B. Damaszener Stähle oder auch japanische Stähle vor tausend Jahren (aufbauend auf Erfahrungswerten) derart perfekt waren, das es heute nicht möglich ist, 100%tig zu klären, WIE diese Stähle hergestellt, exakt geschmiedet und gehärtet wurden. Das ist unglaublich.

Gerade Damast ist da eine Besonderheit. Inzwischen sind bereits Nanoröhrchen aus Kohlenstoff entdeckt worden und werden dafür verantwortlich gemacht, das Damastschwerter so extrem schneidhaltig und scharf sind. WIE das hergestellt wurde, wird jedoch wohl ewig ein Geheimnis bleiben...

Alles in allem also ein Thema, mit dem sich ein Schmied oder Polierer oder Scheidenbauer (oder Barbier) selbst nach 50 Generationen noch immer befassen kann und muss. Ist doch herrlich, sowas!
Wie beim rasieren, nicht wahr ;-)

Zuletzt noch: Ich würde auf JEDEN Fall vermeiden, irgendwelche Chemikalien (oder gar einen Autoklav!) zur Sterilisation zu verwenden. Der Grat, der Stahl (und die Griffschalen) sind meist so empfindlich, daß Ihnen das GAR nicht bekommt! Legt ein japanisches handgeschmiedetes Kohlenstoffstahl Messer in die Geschirrspüle und es ist ruiniert...

Also am besten mit kochendem Wasser übergiessen und es ist steril. Ansonsten auf der Klinge zu mechanischen Mitteln Greifen. Nichts geht über eine gute mechanische Politur, auch wenn es viel Zeit braucht.

Diese Nachricht wurde am 21.02.2007 um 09:42 Uhr von UbuRoy editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
22.02.2007, 15:19 Uhr
Otthardt
registriertes Mitglied


UbuRoy schrieb:

Zitat:
Also am besten mit kochendem Wasser übergiessen und es ist steril. Ansonsten auf der Klinge zu mechanischen Mitteln Greifen. Nichts geht über eine gute mechanische Politur, auch wenn es viel Zeit braucht.

Sorry für die Klugscheisserei, aber steril wird mit kochendem Wasser gar nichts, sondern "nur" desinfiziert. Steril bringt aber auch nichts, wenn es nicht verschweisst gelagert wird. Nötig ist das sowieso nicht. Sein eigenes Messer braucht man nicht zu desinfizieren.

Gruß

Otthardt
 
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Diskussionsnachricht 000009
22.02.2007, 23:37 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


na dann gebe ich auch mal meinen senf dazu

da ich im besitz japanischer messer bin und mich viel über die pflege solcher messer beschäftigt habe wollte ich euch nur mal sagen, dass ihr eure rasiermesser auf garkeinen fall mit kochenden wasser übergiessen dürft !!! bei den japanischen kochmessern wird immer darauf hingewiesen, dass die nicht in die geschirrspüle dürfen wegen des salzes und der hitze da dadurch ein härteprozess stattfindet der den stahl spröde und brüchig macht, das resultat ist , dass irgend wann die klinge macken und ausbrüche bekommt die nicht mehr reparabel sind!!! nun stellt euch mal die sehr feine schneide/ facette eines rasiermessers vor die mit kochenden wasser übergossen wird und ihr wundert euch das das messer nicht mehr so richtig scharf wird und überall kleine schwarze flecken bekommt, die klingen sollten in regelmäßigen abständen mit etwas pflanzenöl gereinigt werden ,dunkel gewordene stellen verschwinden dadurch !!! das wollte ich nur mal eben loswerden



gruß

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000010
23.02.2007, 01:33 Uhr
~Barth
Gast


genau am besten kalt sterilisieren ,das reicht dicke !
Evtl. sollte man sich bei solchen Fragen auch mal Gedanken machen wie die wohl früher mit den Messern umgegangen sind - die hatten keine Autoklaven .

Mechanisch reinigen,poliern bissel Alk. drauf und fertig .

Diese Nachricht wurde am 23.02.2007 um 01:34 Uhr von Barth editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
23.02.2007, 02:32 Uhr
Wutzibert
registriertes Mitglied


naja, was heißt die hatten keinen autoklaven, ein autoklav ist ein dampfkochtopf, nicht mehr und nicht weniger, und der ist in der westlichen zivilisation seit knapp 400 jahren in gebrauch. ich bin auch nicht sicher ob die 20-30°C die ein autoklav heißer ist als kochendes wasser den stahl stärker beeinflussen als selbiges... aber es ist ja beim sterilisieren wie immer mit dem töten von lebewesen, was 70%EtOH nach 2-4 min nicht getötet hat, kriegst du auch sonst fast nicht kaputt
 
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Diskussionsnachricht 000012
23.02.2007, 08:59 Uhr
Rasorface
registriertes Mitglied


Hi seengel,

erst Grundreinigen und Polieren.
Dann richtig reinigen.
Also die Schalenzwischenräume reinigen (Q-Tip mit WD40 oder Balistol) und WD40 hinten in den Erl laufen lassen, damit dort der festsitzende Schmodder rauskommt.

Dann Schärfen.

Zum Schluss einfach mit Balistol bestreichen und fertig.
Letzteres desinfiziert auch.
 
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Diskussionsnachricht 000013
23.02.2007, 22:19 Uhr
Arni
registriertes Mitglied


Rasorface schrieb:

Zitat:
Zum Schluss einfach mit Balistol bestreichen und fertig.
Letzteres desinfiziert auch.

genau so mache ich das auch, nach der rasur messer trocknen und dann das gute altbewährte balistol.

gruß

--

Arni
 
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Diskussionsnachricht 000014
27.02.2007, 16:13 Uhr
seeengel
registriertes Mitglied


Rasorface schrieb:

Zitat:
Hi seengel,

erst Grundreinigen und Polieren.
Dann richtig reinigen.
Also die Schalenzwischenräume reinigen (Q-Tip mit WD40 oder Balistol) und WD40 hinten in den Erl laufen lassen, damit dort der festsitzende Schmodder rauskommt.

Dann Schärfen.

Zum Schluss einfach mit Balistol bestreichen und fertig.
Letzteres desinfiziert auch.

Vielen Dank wie immer ;-)

Ist es sinnvoll, bei der Erstreinigung nach dem der erste Dreck mal weg ist, Hilfsgeräte wie eine Akkuzahnbürste (natürlich ausrangiert) zu Rate zu ziehen?
Oder andere Poliergeräte?

--
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