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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Nanobeschichtung auf dem Hobel? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
03.02.2007, 15:21 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


Hat jemand von euch Erfahrung mit Nanobeschichtungen machen können? Eignet sich diese Technik für den Einsatz am Hobel? Wie müsste dann z. B. ein Gillette Superspeed oder Dovo/Merkur Futur behandelt werden? Einpolieren würde beim Superspeed schon recht fummelig.

Hält sich das im täglichen Kontakt mit Rasierseifen und Co. oder muss man alle paar Wochen nachbehandeln?

Bestehen evtl. gesundheitliche Gefahren? Immerhin schiebt man die Oberfläche über die frisch geschnittene Haut. Angepriesen wird die Beschichtung hauptsächlich für Autos, die in der Regel keinem so intensiven täglichen Hautkontakt ausgesetzt sind.

Hier ein Link für alle die mit dem Begriff Nano nichts anfangen können:

www.mynano.de/index.php?xPageId=xMenue/152

--
Gruß Carsten
fast immer Panasonic ES8807 | manchmal Merkur Progress 520g | selten Merkur Mach3 | nie Wacker 5/8"
aber immer Merkur Silberspitz und SWK Scuttle mit Col. Conk RS oder Valobra RC
 
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Diskussionsnachricht 000001
03.02.2007, 15:34 Uhr
DevilJoe
registriertes Mitglied


Wenn du mir jetzt noch sagst was das bringen soll...

Ansonsten steht da, dass aufsprühen auch möglich ist.
Da das aber wohl eine Art Lack ist wäre ich besonders bei beweglichen Teilen (Kopfverschraubung, Butterflymechanik und Verstellung) sehr vorsichtig. Sonst rührt sich das evtl danach nimmer.

Die Seife sollte dem Lack im Normalfall nichts ausmachen, die Behandlung sollte also eine Weile halten.

Wegen Gesundheit, es sollte unbroblematisch wegen Haut sein. Auf dem Bild snd auch Gartenmöbel und ein Bartresen. Aber wie es natürlich mit evtl. Verletzungen ist kann kaum jeder sagen. Hab zumindest noch keine Zusammensetzung gefunden die dazu Aufschluss geben könnte.


Ansonsten denke ich das sich das überhaupt nicht lohnt, so heftig ist der Reinigungsaufwand an Hobeln ja doch nicht. Etwas warmes Wasser und ein weiches Tuch haben bei mir bisher jede Verschmutzung innerhalb von kürzester Zeit entfernt. Bei Härtefällen würde ich eher zum Ultraschallreiniger greifen als die Hobel mit einem Lack zu behandeln.

Aber das ist selbstverständlich nur meine bescheidene Meinung

mg Joe

--
Wacker 1001; Zwilling 8/8" von Mecky | Merkur 37c, Gilette Ajustable | Persona Rot | Silber-Böckchen
 
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Diskussionsnachricht 000002
03.02.2007, 15:41 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


Man sollte auch die negativen Aspekte betrachten: Angenommen, jemand beschichtet jetzt seinen Hobel und rasiert sich damit. Da müsste ja dann der Schaum schön in der Gegend herumtropfen, wenn er auf dem Hobel nicht haften bliebe - ein eher unerwünschter Effekt, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000003
03.02.2007, 16:09 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


DevilJoe schrieb:

Zitat:
Wenn du mir jetzt noch sagst was das bringen soll...

Na wenn der Hobel so gut flutscht, dass nichts mehr daran haften kann, dann wäre

1. die Reinigung einfacher und

2. die Gleitbewegung flüssiger.

Immerhin gleitet der Hobelkopf mit der Oberseite über die Haut und Gleiten ist laut Gillette doch wichtig, daher gibt es Lubrastipes. Weil aber einige sagen, sie kochen die Lubrasubstanz aus, um Allergien zu vermeiden, könnte ein Gleiteffekt erreicht werden, ohne dass chemische Substanzen in die frisch verletze Haut eindringen. Vorausgesetzt dass Nanopartikel nicht abgelöst werden und eine deutlich schlimmere Belastung darstellen.

--
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Diskussionsnachricht 000004
03.02.2007, 16:14 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


moviemaniac schrieb:

Zitat:
Man sollte auch die negativen Aspekte betrachten: Angenommen, jemand beschichtet jetzt seinen Hobel und rasiert sich damit. Da müsste ja dann der Schaum schön in der Gegend herumtropfen, wenn er auf dem Hobel nicht haften bliebe - ein eher unerwünschter Effekt, oder?

Beim Futur könnte man nur den Kopfdeckel behandeln, die Seife sammelt sich ja nicht auf dem Hobel sondern im Hobel und darunter.

Schlimmer als tropfende Seife fände ich aber aus der Hand gleitende Futurhobel. Die ruinieren dann Becken und Bodenfliesen.

--
Gruß Carsten
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Diskussionsnachricht 000005
03.02.2007, 16:24 Uhr
DevilJoe
registriertes Mitglied


Pflegedarfnichtziepen schrieb:

Zitat:
Na wenn der Hobel so gut flutscht, dass nichts mehr daran haften kann, dann wäre

1. die Reinigung einfacher und

2. die Gleitbewegung flüssiger.

Immerhin gleitet der Hobelkopf mit der Oberseite über die Haut und Gleiten ist laut Gillette doch wichtig, daher gibt es Lubrastipes. Weil aber einige sagen, sie kochen die Lubrasubstanz aus, um Allergien zu vermeiden, könnte ein Gleiteffekt erreicht werden, ohne dass chemische Substanzen in die frisch verletze Haut eindringen. Vorausgesetzt dass Nanopartikel nicht abgelöst werden und eine deutlich schlimmere Belastung darstellen.

Wie gesagt mit Reinigung hatte ich eh noch nie Probleme und ich schätze das auch die Beschichtung nicht reicht das man gar nicht mehr reiben muss. Seife ergibt einen erstaunlich hartnäckigen Belag

Und besser gleiten?
Das Metal gleitet mit einen guten Seifenfilm eh schon sehr gut auf der Haut, der bremsende Faktor ist m.M. die Klinge die mit den Barthaaren kollidiert. Und die Klinge lackieren halte ich für keine gute Idee

Ansonsten könnte man ja in der Bucht einen billigst-Hobel holen und an dem mal testen gehen. Leider ist der Preis für diesen Lack nicht gerade unerheblich

mg Joe

--
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Diskussionsnachricht 000006
03.02.2007, 18:36 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Man könnte diesen Effekt am Kopfdeckel mit einem Autohartwax mal vortesten, wobei ich nicht weiß, wie lange die Waxbeschichtung Seifenlauge und heißem Wasser standhält.

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000007
05.02.2007, 14:01 Uhr
Otthardt
registriertes Mitglied


und
vorsicht vor dem Aerosol, gegen Nanopartikel ist die Lunge nämlich machtlos.

Gruß

Otthardt
 
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