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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » wieso hat niemand den Merkur 11c » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
12.02.2007, 14:03 Uhr
redrat
registriertes Mitglied


hallo zusammen,
wiso hat "niemand" nen merkur 11c?
man liesst auch relativ wenig über diesen in unserem forum.

gruss redrat
Topic geändert

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Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.
Merkur 11c und 37c Mühle

Diese Nachricht wurde am 14.02.2007 um 20:15 Uhr von Christian editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
12.02.2007, 14:07 Uhr
snert
registriertes Mitglied


Wirklich niemand?


forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=4027

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Diskussionsnachricht 000002
12.02.2007, 14:46 Uhr
redrat
registriertes Mitglied


ja man findet schon ein paar wenige treffer. aber wiso so wenige!
hat dieser einen entscheidenten nachteil oder wiso ist dieser so wenig verbreitet?

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Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.
Merkur 11c und 37c Mühle
 
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Diskussionsnachricht 000003
12.02.2007, 15:11 Uhr
snert
registriertes Mitglied


Du hast natürlich recht, redrat.

Über Zahnkammhobel erfährt man hier nicht viel und wenn dann sind es oft Warnungen wie:

Achtung Blutbad möglich, Hobel verzeiht nichts etc.

Da möchte niemand das Risiko eines Fehlkaufs eingehen, weil er den Hobel dann auch im Mitgliederhandel nur schwer wieder los wird.

Ich wollte den o. g. Thread nur mal als positiven Bericht anbringen.

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Diskussionsnachricht 000004
12.02.2007, 15:51 Uhr
kay
registriertes Mitglied


Ich nutze ihn und bin dabei der Meinung, dass die Legende vom bissigen Zahnkammhobel eher ein Ammenmärchen ist. Warum sollte er denn auch bissiger sein, wegen den Zinken, die ein Schneiden der Haut bei falscher Führung eher unwahrscheinlicher machen, als der Seifenspalt bei geschlossenen Hobeln? Wenn man sich einigermaßen dabei anstellt ist der sicher wie eine gepellte Banane.
Diese Nachricht wurde am 12.02.2007 um 15:54 Uhr von kay editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
12.02.2007, 17:00 Uhr
redrat
registriertes Mitglied


also ich besitze selbst den 11c und wollte gerne etwas über die erfahrungen der anderen user lesen.

vorallem würde mich ja einen vergleich mit dem 37c interessieren, da ich diesen als nächsten kauf im auge habe.

eine nicht beherschbare aggresivität, kann ich nicht bestätigen, sondern eher ein gutes rasierergebniss und einen guten schweren hobel.

der klingenspalt müsste doch eigentlich das hauptkriterium sein, ob ein hobel aggressiv ist oder nicht. weiss jemand wie das im vergleich zwischen diesen 2 aussieht?

--
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Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.
Merkur 11c und 37c Mühle
 
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Diskussionsnachricht 000006
13.02.2007, 00:51 Uhr
~Barth
Gast


Eben , das mit den Zahnkammhobeln wird maßlos übertrieben.

Wichtig ist nur das man das Aufdrücken , welches beim Hobel eh tabu ist ,beim Zahnkamm noch konsequenter vermeiden muss als beim normalen Hobel.

Ich hatte es da etwas schleifen lassen und etwas zu sehr aufgedrückt ,so das die Haut praktisch zwischen die Zinken geraten ist und ich dann schöne - ige Streifen auf der Backe hatte !

Aber wenn man aufpasst sind die meiner Meinung nach fast Idiotensicher und vor allem alles andere als ruppig - im Gegenteil !

Ich habe 1 Rotbart Mond ,1 Gillette Old Type ,1 NoName und einen Merkur Classic , letzeren werde ich verkaufen weil er mir zu sanft ist !




Leute kauft Zahnkämme - es kommen haarige Zeiten !



.

Diese Nachricht wurde am 13.02.2007 um 00:52 Uhr von Barth editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
13.02.2007, 06:50 Uhr
Riesenschnauzer
registriertes Mitglied


Ich habe einen Joris Zahnkammhobel.Damit wird die Rasur gründlicher als mit jedem anderen Hobel. Aber, wie schon mehrfach bemerkt, man darf nicht aufdrücken. Weil es sonst nämlich blutet.
Für die strapazierte Winterhaut ist der z.B. Progress sanfter.
Ich würde sagen: wer es mit dem Zahnkamm blutfrei beherrscht, für den ist ein geschlossener Hobel ein Kinderspiel.

Der heute nicht 1a glatte
Stefan
 
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Diskussionsnachricht 000008
13.02.2007, 11:16 Uhr
Tennessee
registriertes Mitglied


Ich hege den stillen Verdacht, daß diese Zahnkammhobel gründlicher sind, da der Bart durch die offene Zahnung besser eingefangen und kanalisiert werden kann. Kommt das hin oder lieg ich da total deneben ? ;-)

--
... the closing Forums-Wildsau ;-)
-Shavette / 5/8 Wacker - -, Merkur 23c, Futur, MAch3-
Merkur, Personna, Derby Thäter schaum:PalmoliveClassic, Proraso -gibts nicht-
Blutspender ! Hattric, TÜFF, Adidas, Tabac man, 4711AS
 
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Diskussionsnachricht 000009
13.02.2007, 12:48 Uhr
~Barth
Gast


Das kommt bestimmt hin ,allerdings wird der Kamm auch die Haut punktueller straffen als die Schaumleiste .
 
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Diskussionsnachricht 000010
13.02.2007, 13:01 Uhr
Drei
registriertes Mitglied


Tennessee schrieb:

Zitat:
...gründlicher sind, da der Bart durch die offene Zahnung besser eingefangen und kanalisiert werden kann...

Das glaube ich eher nicht. Vielleicht funktioniert das, wenn Dein Bart so lang ist, dass sich die Haare, wie Du schreibst, kanalisieren lassen. Bei einem Dreitagebart funktioniert das sicher nicht, bei Stoppeln schon gar nicht.

Ich glaube, dass die (minimal) gründlichere Arbeitsweise an der veränderten Geometrie und damit an der Hautwulst, die sich bei jedem Rasierer zwischen Niederhalter (hier dem Kamm) und der Klinge bildet liegt.

Das würde auch erklären, warum ein Zahnkammhobel nicht einheitlich als gründlicher bewertet wird und warum einige Personen das Gleiten des Kammes über die Haut als unangenehm empfinden. Denn unterschiedliche Hautkonstellationen böten dann auch eine unterschiedliche Wulst und damit Geometrie. Bei mir z. B. berührt der Kamm gar nicht die Haut und schneidet trotzdem.

Einen wesentlich größeren Unterschied an Gründlichkeit empfinde allerdings ich bei einem größeren Klingenspalt.
 
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Diskussionsnachricht 000011
13.02.2007, 18:56 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


Ich hätte da ganz naiv eine Frage. Die Klinge liegt beim 11'er anscheinend direkt auf den Zähnen. Wenn ich damit einen Dreitagebart rasiere, habe ich dann

a) nach nur einem einzigen Zug immer abwechselnd einen Streifen mit und einen ohne Stoppeln?

b) oder statt dessen sich blöd verfangende Stoppelreste zwischen Zähnen und Klinge, die sich schlecht abspülen lassen?

c) oder keins von beidem?

--
Gruß Carsten
fast immer Panasonic ES8807 | manchmal Merkur Progress 520g | selten Merkur Mach3 | nie Wacker 5/8"
aber immer Merkur Silberspitz und SWK Scuttle mit Col. Conk RS oder Valobra RC
 
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Diskussionsnachricht 000012
13.02.2007, 23:12 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Pflegedarfnichtziepen schrieb:

Zitat:
Ich hätte da ganz naiv eine Frage. Die Klinge liegt beim 11'er anscheinend direkt auf den Zähnen. Wenn ich damit einen Dreitagebart rasiere, habe ich dann

a) nach nur einem einzigen Zug immer abwechselnd einen Streifen mit und einen ohne Stoppeln?

b) oder statt dessen sich blöd verfangende Stoppelreste zwischen Zähnen und Klinge, die sich schlecht abspülen lassen?

c) oder keins von beidem?

a)
Richtig! Da wo die Zinken gewesen sind, wird nicht rasiert. Aber beim Zweiten mal wird man kaum dieseselbe Bahn genau so wieder erwischen, das ist relativ unwahrscheinlich.

b)
Ganz im Gegenteil!
Bei einem 7-Tage Bart benutze ich nur den Zahnkammhobel, der verstopft nicht und er "kämmt die Haare auch nicht platt" sondern er ist der einzige Rasierer der da problemlos durchkommt, das auch noch sehr preisgünstig!

Die Vorarbeiten unter Vorsicht mit dem Zahnkammhobel , die Feinarbeiten wie gewohnt mit dem normalen Hobel oder Systemrasierer.

Diese Vorgehensweise nach längerer Rasierpause ist rationell und billig. Ansonsten könnte man auch eine Systemklinge mit einem 7-Tage Bart an die Veschleissgrenze bekommen.

Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000013
14.02.2007, 06:59 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


jurgus schrieb:

Zitat:
...
Die Vorarbeiten unter Vorsicht mit dem Zahnkammhobel , die Feinarbeiten wie gewohnt mit dem normalen Hobel oder Systemrasierer.
...

Also ist der Zahnkammhobel Merkur 11 nur für Vorarbeiten geeignet, da aber anderen Hobeltypen überlegen. Sehe ich das richtig?

Oder kann der 11'er generell auch für das Finish benutzt werden?

Warum muss man beim Zahnkamm mehr aufpassen? Die Klinge liegt doch weniger frei als beim Seifenspalt. Mit etwas Druck kann ich mit dem 34'er eine Möhre schälen, da der Seifenspalt im Prinzip nicht anders ist als ein Sparschäler aus der Küche, nur ist die Klinge schärfer.

--
Gruß Carsten
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Diskussionsnachricht 000014
14.02.2007, 14:06 Uhr
kay
registriertes Mitglied


Pflegedarfnichtziepen schrieb:

Zitat:
Warum muss man beim Zahnkamm mehr aufpassen? Die Klinge liegt doch weniger frei als beim Seifenspalt. Mit etwas Druck kann ich mit dem 34'er eine Möhre schälen, da der Seifenspalt im Prinzip nicht anders ist als ein Sparschäler aus der Küche, nur ist die Klinge schärfer.

Genau das meine ich auch. Viele lassen sich eher von der aggressiven Erscheinung eines Zahnkammkopfes zu der irrigen Annahme verleiten, dass dieser dann auch bissiger sein muss.
 
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Diskussionsnachricht 000015
14.02.2007, 18:35 Uhr
~Revilo
Gast


Ich habe in den vergangenen Tagen meine Traumkombination gefunden:

Man nehme den Merkur 15c (Er hat den Kopf des 11c, deshalb passt mein Beitrag hier.) und eine Feather-Klinge.

Vor der superscharfen Klinge hatte ich ja etwas Respekt, aber mit dieser Kombination bekam ich wirklich eine sanfte und auch noch gründliche Rasur hin, und zwar ohne Wunden. In dieser Qualität hat mich das Team Merkur 34c und Merkur-Klinge nicht rasieren können.

Wichtig sind aber drei Verhaltensregeln, die ich bis dato auch nicht so genau eingehalten hatte:

1. NICHT aufdrücken!
2. NICHT aufdrücken!
3. NICHT aufdrücken!

Man darf den Rasierer wirklich nur lose in der Hand halten. Mehr als das Eigengewicht des Hobels darf wirklich nicht auf die Wange drücken. Als Hobelanfänger mag man das zumeist nicht recht glauben, ist aber so.

Am Ende habe ich fast ein halbes Jahr gebraucht, um wirklich gute Rasurergebnisse zu erzielen. Wenn es Hobellegastheniker wie ich schaffen, dann schafft es jeder ;-)

Diese Nachricht wurde am 14.02.2007 um 18:35 Uhr von Revilo editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
14.02.2007, 18:52 Uhr
Riesenschnauzer
registriertes Mitglied


zu den Überlegungen zu Gründlichkeit und Verletzungsrisiko eine Bemerkung aus der täglichen Praxis:
ja, der Zahnkammhobel (zumindest Joris, da schwebt die Schneide frei) ist deutlich gründlicher. Aber er rasiert bei größerem Druck (also ab mehr als Eigengewicht) gnadenlos alles ab. Das führt zu Blutungen.

don`t press
Stefan
 
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Diskussionsnachricht 000017
08.05.2007, 01:13 Uhr
Jediritter
registriertes Mitglied


Also ich habe mit dem 34c und Merkurklingen angefangen. Für einen Anfänger und natürlich auch fortgeschrittene nicht schlecht.

Vision --> Bluorgie.

Dann wieder lange 34c. Nach einigen Jahren Featherklingen --> WOW, das es so viel schärfer sein kann als die Merkurklingen hätte ich nicht für möglich gehalten.

Dann den Merkur Progress500. Auf Einstellung 4,5 suuuper grüdlich (immer noch Feather). Allerdings muß man immer besonders aufmerksam und vorsichtig sein. Eines Morgens dann am Kinn zu schnell gewesen und eine ca. 1 Cent großes Stück Haut abrasiert; hat zwar nicht weh getan, aber eine Stunde geblutet.

Dann den Merkur 11c ausprobiert. Das Gefühl der Zähne war zwar erst ungewohnt, aber nach drei Tagen dran gewöhnt. Gründlichkeit wie beim Progress aber Verletzungsrisiko so gering wie beim 34c. Das ist mein Rasierer. Und demnächst kommt noch der Mühle-Rasierer mit offener Zahnung dazu.

Musco Real und neuerdings auch noch Tabac-Original-Rasierseife.

P.S.: Rasierset Vision mit Ständer, Schale und Pinsel abzugeben.
 
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Diskussionsnachricht 000018
08.05.2007, 07:36 Uhr
Razorphil
registriertes Mitglied


Habe auch den 34c und den 11c. Meiner Erfahrung nach ist der 11c in Kombination mit den Feather-Klingen schon ein scharfes Team. Bei mir treten manchmal Schwierigkeiten am Kinbereich auf. Ich denke mal, dass ich aber vielleicht auch etwas rupig arbeite. Beim 34c passiert das nicht, da die Klinge einen kleinen Schutz hat. Hm, letztlich kommt es aber auf die Vorsicht an, die man walten lässt. Nimmt man sich die halbe Minute länger, steht auch beim 11c einer unblutigen Rasur nichts im Wege!!

--
- Ich bin dein Barthaar Luke!! -

Wacker 6/8, Dovo INOX 5/8, Dovo Prima Klang, Zwilling 5/8, Bengall Cast Steel Futur, 37c, 34c, 11c Merkur, Feather, Personna Dovo 0 negativ
 
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Diskussionsnachricht 000019
08.05.2007, 12:13 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Jediritter schrieb:

Zitat:
(...)
Dann den Merkur Progress500. Auf Einstellung 4,5 suuuper grüdlich (immer noch Feather).
(...)
Morgens dann am Kinn zu schnell gewesen und eine ca. 1 Cent großes Stück Haut abrasiert; hat zwar nicht weh getan, aber eine Stunde geblutet.
(...)

Die Stufe 4,5 bekommt bei mir die Feather im Progress erst, wenn sie sich zwei, drei Tage bei der Rasur abreagiert hat. Ich fange langsam im 3er Bereich und gehe dann nach und nach auf 4 und dann eventl. weiter.
Das mag aber auch individuell unerschiedlich sein.
1 Cent ist nicht viel, aber größenmäßig als abrasiertes Hautstück ist das doch schon heftig würde ich sagen. Alaunfreunde kommen hier richtig auf ihre Kosten... .
Daher würde ich schon erstmal eine niedrigere Stufe beim Progress empfehlen, wenn da eine Feather eingebaut wird.
Klar, dass auch andere Gebote immer noch ihre Geltung haben, wie "nicht oder nicht zu fest aufdrücken", auch wenn eine sanfte Stufe gewählt wird.
 
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Diskussionsnachricht 000020
09.05.2007, 10:56 Uhr
hein
registriertes Mitglied


@Jediritter: Nächstes Mal empfehle ich ernsthaft, den abgeschnittenen Hautfetzen unverzüglich wieder aufzulegen und leicht anzupressen. Damit ist dann die Wunde zum einen "so natürlich wie möglich" verschlossen/abgedeckt und zum zweiten blutet es nicht bzw. nicht lange. Habe das vor ca. zwei Jahren mit meiner Fingerspitze so getan, und es funktioniert prima, der Arzt war auch sehr zufrieden ;-)

MTFBWY,
hein.
 
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Diskussionsnachricht 000021
09.05.2007, 11:11 Uhr
DerGrieche
registriertes Mitglied


du musst dich ernsthaft an den Fingern rasieren ?! ...

--
may the Soap be with you ...
Merkur Futur mit roter Personna Mühle Dachszupf Olivenholz I Coloniali,Kolynos,Noxzema Floid, Pinaud Clubman, Aqua Velva
 
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Diskussionsnachricht 000022
10.05.2007, 10:50 Uhr
hein
registriertes Mitglied


@Grieche: großes Kochmesser, gepaart mit 1 Woche altem Brot, geschnitten im "Übergriff", da nur noch 2cm Substanz vorhanden. Die erste Scheibe hat noch geklappt -- war aber schon hart und nicht mehr genießbar. Die zweite Scheibe gab's dann mit Fleischeinlage. (Schönes Beispiel für Ausführungsträgheit: In dem Moment, wo ich merkte "Upps, das wird nix, lass mal lieber!" drückte ich das Messer mit Schmackes durch meinen Finger hindurch. Der Befehl war wohl schon abgeschickt...) Für alle die gerade essen: Mahlzeit!

Direkt zur Frage: Ich KÖNNTE... ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000023
10.05.2007, 11:16 Uhr
Honka
registriertes Mitglied


hein schrieb:

Zitat:
Nächstes Mal empfehle ich ernsthaft, den abgeschnittenen Hautfetzen unverzüglich wieder aufzulegen und leicht anzupressen. Damit ist dann die Wunde zum einen "so natürlich wie möglich" verschlossen/abgedeckt und zum zweiten blutet es nicht bzw. nicht lange. Habe das vor ca. zwei Jahren mit meiner Fingerspitze so getan, und es funktioniert prima, der Arzt war auch sehr zufrieden ;-)

MTFBWY,
hein.

Stimmt genau. Ich habe mir in jungen Jahren mit einem Diana Luftgewehr mit Kipplauf mal die de Kappe vom Daumen - na ja, eingezwickt kann Mann nicht sagen - eher abgezickt.

Ich habe sie dann auch lediglich wieder aufgehoben, abgewaschen und an ihre ursprüngliche Stelle zurückgelegt - angepresset und mit einem Verband, dann mit einem Pflaster fixiert.
Hat super funktioniert - ist bis zur Hochzeit verwachsen - auch mein Arzt war sehr zufrieden mit mir und dem Heilungsverlauf.
Heute sieht Mann nichts mehr von dieser "Heldentat".

--
Mein Deutsche sprache ist etwas besser wie mein Deutsches Schrift.
Puma Dovo Merkur 23c,34c; Gil. Slim Adj. Merkur, Thäter Tabak,Proraso, GD
Quod licet Iovi non licet Bovi
 
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Diskussionsnachricht 000024
13.05.2007, 17:27 Uhr
Jediritter
registriertes Mitglied


Nachtrag:
Habe jetzt auch den 89R von Mühle mit offener Zahnung.
Das ist jetzt das Nonplusultra in Gründlichkeit!
Kann mir zwar nicht erklären warum, sieht vom Klingenspalt und Klingenbiegung beim 11c genauso aus.
Aber egal, nach langem probieren bin ich am Ziel angekommen.

Mühle R89 Mühle Musco Real Tabac 0 neg.
 
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