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NassRasur.com-Forum » Sonstige Nassrasurthemen » Dauerhafte Beeinflussung der Härte der Haare » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
21.02.2007, 22:20 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


War auch nur ein Spaß aus Wikipedia.

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000026
22.02.2007, 10:21 Uhr
hein
registriertes Mitglied


Na hier geht's ja los! Also dann will ich mal als beschrieener theoretischer Physiker meinen kleinen Beitrag leisten:

1. Ich denke sehr wohl, dass man die Produktion von Haaren und Nägeln (und sicherlich vielem anderen) geringfügig steuern kann, indem man die Nahrungszufuhr abwandelt. Ich selbst beobachte (zumindest an den Fingernägeln, da ich regelmässig Samstag morgens schneide) deutliche Unregelmäßigkeiten, die ich aber auf nichts Konkretes zurückführen kann. Ich vermute allerdings, dass man eher den Wuchs /verlangsamen/ kann, wenn zur Hornproduktion benötigte Stoffe nicht in gewünschtem Umfang vorhanden sind, als ihn zu beschleunigen. Müsste man überprüfen und mit den körpereigenen Puffern dieser Stoffe abgleichen...

2. Es gilt als alte Mär, dass man den Haarwuchs durch Rasur stimulieren kann. Es ist erwiesen, dass sich rasiertes Haar fester, dicker anfühlt als ungeschnittenes, da es vorne die volle Dicke hat, gegenüber einem natürlich abgewetzten Haar, das vorne etwas dünner wird. Der Haarwuchs wird also vermeindlich kräftiger. Dennoch: Warum nicht eine Stimulation durch leichtes Ziehen an den Haaren? Normalerweise wird dort aufgebaut, wo Bedarf ist. Kennt man z.B. von Hornhaut. Durch die Rasur wird geringfügig an den Haaren gezogen. (Das kommt immer wieder als Argument für die Rasur mit dem Strich.) Möglicherweise ändert man dadurch wirklich ein wenig. Ich weiss es nicht. Dann sollte aber Gesichtsmassage einen ähnlichen Effekt haben.

3. Abgestorbene Haarwurzeln können meines Wissens nach nicht reaktiviert werden. Wech is wech. Tot is tot.

4. Hairtonic (wow, wie hipp das klingt...) wirkt allem Anschein nach bei denen, die dran glauben. Aber auch hier ist wieder eine Kombination mit Massage vorhanden. Keine Ahnung, ob und in welchem Umfang hier welche Maßnahme Auswirkungen zeigt.

5. Wer ein Haar, selbst nur eine Zelle, quantenmechanisch beschreiben will, hat ein Riesenproblem, im wahrsten Sinne des Wortes, denn es handelt sich hier um etliche tausend bis Millionen Teilchen. Das macht einfach keinen Sinn. Das wäre so wie Sand in Stückzahlen zu verkaufen, also Sandkörnchen, meine ich.

Danke, tschüss. Der hein.
 
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Diskussionsnachricht 000027
22.02.2007, 10:52 Uhr
Herr Grau
registriertes Mitglied


Hein, das mit der Quantenmechanik war ein Witz. Ich dachte, das sei klar. Desweiteren sind Haarwurzeln Makroteilchen, für die eine quantenmechanische Berechnung in etwa so viel bringt, wie die relativistische Geschwindgkeitsberechnung eines Kindes auf einem Dreirad.


Seb82 und Kurbjuhn, mir gefällt zwar der Begriff "Grau'sche Lehre", aber ich glaube, das ganze wird jetzt übergedeutet. Ich habe nicht gesagt, dass Menschen, die sich nicht rasieren, keinen anständigen Bartwuchs haben, noch habe ich gesagt, dass jeder durch Rasur einen unglaublichen Bart bekommt. Alles, was ich gesagt habe, ist dass der Bartwuchs durch diverse Faktoren - bei Nahrungsmitteleinschränkung ist dies mit Sicherheit so - beeinflusst werden kann.
Der Punkt, meiner These ist nur der, ob bei der Rasur eine wachstumsfördernde Stimulation eintritt. Stimulation kann größer und kleiner ausfallen, aber weder eine kapitale Änderung herbeiführen, noch Haarwurzeln erzeugen.

Den Begriff "Horndrüsen" habe ich mir natürlich aus den Fingern gesaugt, ich finde aber, dass sich daran aufzuhängen schon ziemlich schwach ist. Er war verständlich und sollte nur ein Snonym für Haarwurzel oder Haarpapille sein, damit ich diese nicht so oft nutzen musste.Ich bin kein Mediziner.

Die praktische Evidenz ist schwierig, aber ich finde sie doch glaubwürdig; viele fangen nicht mit dem Rasieren an, weil sie ihr Bartwuchs stört, sondern auch aus sozialen Faktoren, oder weil eine Gesichtspartie Flaum aufweist. Teilweise lässt man den Zustand lange so und rasiert es irgendwann und das Gesicht mit. Die Nähe von "Rasur" und tatsächlichem "Bartwuchsanfang" sind problematisch, aber meines Erachtens namit auszuhebeln.

--
Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
 
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Diskussionsnachricht 000028
22.02.2007, 12:37 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Herr Grau schrieb:

Zitat:
(...)
Den Begriff "Horndrüsen" habe ich mir natürlich aus den Fingern gesaugt, ich finde aber, dass sich daran aufzuhängen schon ziemlich schwach ist. Er war verständlich und sollte nur ein Snonym für Haarwurzel oder Haarpapille sein, damit ich diese nicht so oft nutzen musste.Ich bin kein Mediziner.
(...)

Niemand hängt sich daran auf. Wenn man jedoch gerade in diesem Bereich neue oder ungewöhnliche Begriffe wählt oder "aus den Fingern saugt", sollte man schon völlig unüberrascht damit rechnen, dass man da mal nachfragt oder das hinterfragt wird. Das ist doch in sehr sachlicher Weise geschehen wie ich finde.
 
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Diskussionsnachricht 000029
22.02.2007, 17:35 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


Herr Grau schrieb:

Zitat:
Die praktische Evidenz ist schwierig, aber ich finde sie doch glaubwürdig; viele fangen nicht mit dem Rasieren an, weil sie ihr Bartwuchs stört, sondern auch aus sozialen Faktoren, oder weil eine Gesichtspartie Flaum aufweist. Teilweise lässt man den Zustand lange so und rasiert es irgendwann und das Gesicht mit. Die Nähe von "Rasur" und tatsächlichem "Bartwuchsanfang" sind problematisch, aber meines Erachtens namit auszuhebeln.

Wie sind sie auszuhebeln? Genau diese zeitliche Koinzidenz macht es unmöglich. Abgesehen davon, dass es noch viele andere Faktoren wie Hormonschwankungen in und auch noch nach der Pubertät gibt, die tatsächlich kausal wirksam sind. Irgendwo gab es das link mit der Entwicklung der Behaarung. Die verläuft natürlich unterschiedlich schnell. Aber genau parallel zum Rasieren.
Aber wenn die Idee mit der Stimulation stimmen würde, könnte man einen 40jährigen nehmen, der 10 Jahre Bart getragen hat. Wenn der nun plötzlich täglich rasieren würde, müßte er Bart härter, dichter oder was immer werden.
Man könte auch Kulturen untersuchen, die sich praktisch nicht rasieren; dei müßten dann relativ gesehen weichere Bärte haben
Außerdem lohnt so eine Hypothese überhaupt nur die Untersuchung, wenn man wenigstens eine vage Idee hat, wie genau die Stimulation durch Rasur das Wachstum beeinflussen sollte (die hat man bei Hormonen und Ernährung). Die haben wir aber hier nicht.

Wenn z.B. heins Ansatz stimmen würde, wäre durch leichtes Zupfen eine ähnliche Wirkung zu erreichen.

Bartolo
 
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Diskussionsnachricht 000030
22.02.2007, 22:36 Uhr
barbier
registriertes Mitglied


Ich habe mal eine Zeit lang von Vollmilch auf Sojamilch gewechselt. In dieser Zeit sind zwei völlig haarfreie Stellen in meinem Gesicht entstanden, sogar recht groß (kennt noch jemand das alte 5 Mark Stück?)
Ob es an der Sojamilch lag weiß ich nicht.

--

 
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Diskussionsnachricht 000031
22.02.2007, 22:45 Uhr
~guilty
Gast


@Barbier
Das wird vermutlich der sogenannte "Kreisrunde Haarausfall"gewesen sein.
Bei mir ist dieser 5 Mark Stück großer Ausfall schon mal am Kopfhaar aufgetreten.Der Hautarzt sagte das es für dieses Phänomen keine eindeutige erklärung gibt.Die "offene"Stelle fühlt sich talkig an.Bekam dafür eine Kortisonhaltige Salbe.Kurioser Weise wuchs das Haar erst grau nach was sich dann Gott sei Dank wieder normalisierte..

Diese Nachricht wurde am 22.02.2007 um 22:48 Uhr von guilty editiert.
 
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