Diskussionsnachricht 000027
22.02.2007, 10:52 Uhr
Herr Grau
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Hein, das mit der Quantenmechanik war ein Witz. Ich dachte, das sei klar. Desweiteren sind Haarwurzeln Makroteilchen, für die eine quantenmechanische Berechnung in etwa so viel bringt, wie die relativistische Geschwindgkeitsberechnung eines Kindes auf einem Dreirad.
Seb82 und Kurbjuhn, mir gefällt zwar der Begriff "Grau'sche Lehre", aber ich glaube, das ganze wird jetzt übergedeutet. Ich habe nicht gesagt, dass Menschen, die sich nicht rasieren, keinen anständigen Bartwuchs haben, noch habe ich gesagt, dass jeder durch Rasur einen unglaublichen Bart bekommt. Alles, was ich gesagt habe, ist dass der Bartwuchs durch diverse Faktoren - bei Nahrungsmitteleinschränkung ist dies mit Sicherheit so - beeinflusst werden kann.
Der Punkt, meiner These ist nur der, ob bei der Rasur eine wachstumsfördernde Stimulation eintritt. Stimulation kann größer und kleiner ausfallen, aber weder eine kapitale Änderung herbeiführen, noch Haarwurzeln erzeugen.
Den Begriff "Horndrüsen" habe ich mir natürlich aus den Fingern gesaugt, ich finde aber, dass sich daran aufzuhängen schon ziemlich schwach ist. Er war verständlich und sollte nur ein Snonym für Haarwurzel oder Haarpapille sein, damit ich diese nicht so oft nutzen musste.Ich bin kein Mediziner.
Die praktische Evidenz ist schwierig, aber ich finde sie doch glaubwürdig; viele fangen nicht mit dem Rasieren an, weil sie ihr Bartwuchs stört, sondern auch aus sozialen Faktoren, oder weil eine Gesichtspartie Flaum aufweist. Teilweise lässt man den Zustand lange so und rasiert es irgendwann und das Gesicht mit. Die Nähe von "Rasur" und tatsächlichem "Bartwuchsanfang" sind problematisch, aber meines Erachtens namit auszuhebeln.
-- Erst kommt das Fressen, dann die Moral. |