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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Eingewachsenes Haar am Hals - was tun » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
26.02.2007, 10:38 Uhr
Eli
registriertes Mitglied


Hi,

hab heute ein eingewachsenes Haar am Hals entdeckt - hab schon sporadisch versucht es wegzurasieren, aber hat nicht geklappt.

was tut man bei sowas?

gruß
eli
 
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Diskussionsnachricht 000001
26.02.2007, 10:45 Uhr
herzi
registriertes Mitglied


Mit der Pinzette rausziehn.

--
Meine Haare werden nicht grau, sie erhellen! (Zitat G. J. Cäsar aus Asterix bei den olympischen Spielen) Ave mir!
 
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Diskussionsnachricht 000002
26.02.2007, 11:00 Uhr
Eli
registriertes Mitglied


danke hat geklappt
 
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Diskussionsnachricht 000003
26.02.2007, 12:56 Uhr
Voider
registriertes Mitglied




hier werden sie geholfen

Voider

--
Wacker, Dovo 34c, 37c, Futur, Vision, E. Jagger Feather, Personna, Derby Shavemac, Mühle, Erbe Taylor, Trumper
 
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Diskussionsnachricht 000004
26.02.2007, 13:53 Uhr
Roimtrupp
registriertes Mitglied


komisch, oder? die einen sagen rausziehen die anderen warnen tunlichst davor. also ich habe bisher auch nur gute erfahrungen mit dem rausziehen eingewachsener haare gehabt. da die haare ja direkt unter der ersten hautschicht liegen ist es ja kein problem es kurz anzukratzen und heraus zu ziehen. ich habe seit jahren eine stelle am hals die sich wieder wieder und wieder entzündet und aus der ich immer immer und immer wieder ein haar fische...nunja, vielleicht solls so sein.

--
Bergischer Löwe Gillette Adjustable ´62, Gillette Sensor diverse Mühle Silberspitz l`Occitane (RS),Speick (RS),Tabac (RC),C& E Nomad (RC) Lavera, l`Occitane Cade, Boots
 
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Diskussionsnachricht 000005
26.02.2007, 14:14 Uhr
Voider
registriertes Mitglied


nee nee also rausziehen und gut desinfizieren halte ich schon für sinnvoll... muss ja raus, sonst klingt die Entzündung nicht ab...

voider

--
Wacker, Dovo 34c, 37c, Futur, Vision, E. Jagger Feather, Personna, Derby Shavemac, Mühle, Erbe Taylor, Trumper
 
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Diskussionsnachricht 000006
26.02.2007, 14:32 Uhr
Tennessee
registriertes Mitglied


Roimtrupp schrieb:

Zitat:
komisch, oder? die einen sagen rausziehen die anderen warnen tunlichst davor. also ich habe bisher auch nur gute erfahrungen mit dem rausziehen eingewachsener haare gehabt. da die haare ja direkt unter der ersten hautschicht liegen ist es ja kein problem es kurz anzukratzen und heraus zu ziehen. ich habe seit jahren eine stelle am hals die sich wieder wieder und wieder entzündet und aus der ich immer immer und immer wieder ein haar fische...nunja, vielleicht solls so sein.

Hmmm ... Schon mal eine Laser-Epilation an der Stelle in Erwägung gezogen ? ;-)

--
... the closing Forums-Wildsau ;-)
-Shavette / 5/8 Wacker - -, Merkur 23c, Futur, MAch3-
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Blutspender ! Hattric, TÜFF, Adidas, Tabac man, 4711AS
 
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Diskussionsnachricht 000007
26.02.2007, 15:10 Uhr
Enkidu
registriertes Mitglied


Das Problem an der Sache ist, dass die Wurzel in der Haut bleibt und munter weiter produziert.
Da der Haarkanal sich wieder schließt kann es gut passieren, dass das selbe Problem in 2-4 Wochen wieder auftritt.

Die besten Erfahrungen habe ich damit gemacht, das betreffende Haar aus der Haut zu holen (nicht herauszupfen!) und dann knapp über der Haut abzuschneiden. Meistens wächst es dann ganz brav weiter und die Entzündung heilt schnell ab.
 
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Diskussionsnachricht 000008
26.02.2007, 21:09 Uhr
Schaumig
registriertes Mitglied


Ich schwör da auf Stroh Rum. Natürlich flambiert.

Glück auf
Schaumig
 
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Diskussionsnachricht 000009
11.02.2008, 14:08 Uhr
Jock
registriertes Mitglied


Ich wärm den Thread mal auf!
habe da ein eingewachsenes Haar, welches ich mit der Pinzette so nicht raus kriege! ist auch bisher eher ne harte Stelle in der Haut, fühlt sich an wie ein Pickel....

was kann man sonst noch tun?

dann noch ne zweite Frage:
an der anderen Gesichtshälfte habe ich seit ein paar Monaten ein genau so eingewachsenes Haar welches ich nicht raus bekommen habe.... habs dann irgendwann aufgegeben, in der Hoffnung, das legt sich von selbst irgendwann... war aber nicht so

also grundsätzlich die Frage

Was kann man tun???

Hab da mal was von ner schwarzen Salbe gehört... kennt die jemand???

--
Liebe Grüße aus Osnabrück
Der Jock
 
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Diskussionsnachricht 000010
11.02.2008, 14:18 Uhr
Carcharodon
registriertes Mitglied


Hallo Jock,

hatte auch immer wieder solche Stellen. Wenn das Haar so tief sitzt und die Haut darüber durch die Entzündung recht hart und gereizt ist, würde ich damit zum Hautarzt gehen. Ansonsten hast Du einen ständigen Entzündungsherd, der bei mir oft durch meine unfachmännischen Haarentfernungsansätze immer schlimmer wurde. Der Hautarzt holt das Haar mit vernünftigem Werkzeug aus der Tiefe und die Stelle beruhigt sich innerhalb von Stunden. Oberflächlich eingewachsene Haare hole ich mit einer desinfizierten Pinzette und gewaschenen Fingern selbst heraus.

Gruß
Car
 
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Diskussionsnachricht 000011
11.02.2008, 14:24 Uhr
Jock
registriertes Mitglied


dann sollte ich vielleicht tatsächlich mal nen Hautarzt aufsuchen.... glaub das mach ich mal! Ist jetzt kosmetisch nicht soooo tragisch, aber nerven tun mich die Haare schon....

--
Liebe Grüße aus Osnabrück
Der Jock
 
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Diskussionsnachricht 000012
11.02.2008, 14:29 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ Jock:
Skalpell/Schere/Stecknadel, Lupe/Vergrößerungsspiegel, helle Lichtquelle, Alkoholtupfer, Zupfpinzette…. .

Hatte das vor Jahren einmal. Das kann zunächst völlig unbemerkt entstehen. Kann sein, dass das eingewachsene Haar unter der Haut weiterwächst, immer länger wird und sich dieser Knuppel drumherum bildet bis es zu einer richtigen Entzündung kommen kann.

Ich bin so vorgegangen: unter der Vergrößerung und bei hellem Licht kann man u.U. in diesem Knuppel ein Haar in der Tiefe durchscheinen sehen, das von Haut überwachsen ist
In diesem Fall diese Stelle und Werkzeuge mit Alkohol desinfizieren und versuchen den Knuppel leicht aufzuritzen, bis das Haar offen liegt (es kann jedoch u.U. nicht hervorkommen, sondern weiter stecken bleiben) und dann mit einer Zupfpinzette ergreifen (eventuell zuerst mit einer Nadel das Haar an die Oberfläche ziehen) und blitzschnell herausreißen. Dann die Miniwunde desinfizieren und gegebenenfalls mit Alaun behandeln - heilt schnell ab.

Wenn einem diese Prozedur nicht geheuer vorkommt, am besten zum Arzt gehen.
 
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Diskussionsnachricht 000013
11.02.2008, 14:43 Uhr
Apprentice
registriertes Mitglied


Jock schrieb:

Zitat:
Hab da mal was von ner schwarzen Salbe gehört... kennt die jemand???

Kenn ich - ist eine sog. Teersalbe. Wie der Name schon sagt, enthält Sie hauptsächlich Teer

Wirkt ganz gut bei solchen Späßen wie eitrigen Pickeln o.ä.
Aber Vorsicht mit Kleidung und anderen Sachen Das Zeug bekommt man nie wieder raus...
 
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Diskussionsnachricht 000014
11.02.2008, 15:16 Uhr
Jock
registriertes Mitglied


glaub dann probier ich lieber erstmal die Teersalbe.... mit nem Skalpell am Hals was aufritzen.... nööööööö, lieber nicht

--
Liebe Grüße aus Osnabrück
Der Jock
 
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Diskussionsnachricht 000015
11.02.2008, 15:22 Uhr
Carcharodon
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
@ Jock:
Skalpell/Schere/Stecknadel, Lupe/Vergrößerungsspiegel, helle Lichtquelle, Alkoholtupfer, Zupfpinzette…. .

Hatte das vor Jahren einmal. Das kann zunächst völlig unbemerkt entstehen. Kann sein, dass das eingewachsene Haar unter der Haut weiterwächst, immer länger wird und sich dieser Knuppel drumherum bildet bis es zu einer richtigen Entzündung kommen kann.

Ich bin so vorgegangen: unter der Vergrößerung und bei hellem Licht kann man u.U. in diesem Knuppel ein Haar in der Tiefe durchscheinen sehen, das von Haut überwachsen ist
In diesem Fall diese Stelle und Werkzeuge mit Alkohol desinfizieren und versuchen den Knuppel leicht aufzuritzen, bis das Haar offen liegt (es kann jedoch u.U. nicht hervorkommen, sondern weiter stecken bleiben) und dann mit einer Zupfpinzette ergreifen (eventuell zuerst mit einer Nadel das Haar an die Oberfläche ziehen) und blitzschnell herausreißen. Dann die Miniwunde desinfizieren und gegebenenfalls mit Alaun behandeln - heilt schnell ab.

Wenn einem diese Prozedur nicht geheuer vorkommt, am besten zum Arzt gehen.

Im Prinzip macht der Hautarzt nichts anderes. Allerdings mit etwas mehr Erfahrung, dem nötigen Werkzeug und zwei freien Händen mit freiem Blickfeld. Ich bin von solchen Selbstbehandlungen bei richtig tief eingewachsenen Haaren kuriert, denn oft sind die Haare so weich, dass sie entweder reißen oder sich gar nicht erst greifen lassen. Oder man sieht nichts, und popelt mehr oder minder "blind" in der entstehenden Wunde rum. Dann hat man irgendwann auch ne schöne kleine Narbe.

Also, wenn's nicht auf anhieb klappt, dann nicht weiter "bohren" sondern zum Fachmann gehen. :-)

Gruß
Car

Diese Nachricht wurde am 11.02.2008 um 15:22 Uhr von Carcharodon editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
11.02.2008, 17:16 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Das Problem ist, dass der dicke Bartstoppel nicht rauswächst, aber weiterwächst - er kann regelrecht nach innen wachsen.
Das kann eine ganze Weile so gehen, ohne dass man es merken muss.
Um diesen Stoppel bildet sich dann so ein Knuppel, der recht lange gar keinen Ärger machen kann - es ist dennoch unangenehm und man muss den Stoppel rausbekommen - spätestens wenn sich die Stelle uangenehm bemerkbar macht.

Die beschrieben Methode erfordert die geschilderten Werkzeuge.
Ohne Direktbeleuchtung (am besten Halogenleuchte) und ohne Vergrößerungsspiegel wird es schon schwierig, den Stoppel in seiner "Kapsel" zu sehen.
Zum Aufritzen genügt oft schon eine spitze Nadel und eine Wimperpinzette zum Herausziehen.
Wichtig ist die Desinfektion von Haut und Instrumenten mit Isopropanol oder Ethanol (um die 70 %).

Es gibt natürlich auch leichtere Fälle, wo man ein Barthaar mit einer Nadel einfach befreien kann, weil es noch nicht so tief eingewachsen ist.
 
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Diskussionsnachricht 000017
12.02.2008, 10:55 Uhr
hein
registriertes Mitglied


@dailysoap: Sag mal, ich brauche Desinfektionsalkohol so selten, kann ich die Nadel nicht auch mit 'nem Feuerzeug desinfizieren? Bei den Temperaturen sollte doch ratz-fatz alles gefährliche das Zeitliche segnen, oder? Und wenn es ein Gasfeuerzeug ist, rußt es (fast) nicht und es bilden sich keine Rückstände, die Ärger machen könnten. Oder?
 
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Diskussionsnachricht 000018
12.02.2008, 12:01 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ hein:
sofern es nur die Nadel betrifft (kurzzeitig ausglühen), würde ich sagen ja und am besten n i c h t mit einer rußflackernde Kerze.
Das Gasfeuerzeug ist sicher am besten.
Es kann aber auch nicht schaden, wenn man den Bereich vorher und nachher mit Alkohol abreibt - aber vielleicht reicht ja auch hinterher eine einfach Alaunbehandlung.
 
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Diskussionsnachricht 000019
12.02.2008, 13:58 Uhr
Jock
registriertes Mitglied


Moin!
Hab mir gestern erstmal diese schwarze Salbe drauf geschmiert (und ein Pflaster drüber) das hat etwas geholfen! Die Entzündung ist raus (sieht zumindest so aus) und einem zweiten eingewachsenem Haar ist sogar das Haar soweit raus gekommen, daß ich es mit einer Pinzette greifen und rausziehen konnte!

Scheint zu funktionieren! Werde die andere Stelle heute Nacht nochmal einschmieren, vielleicht ist morgen das Haar auch greifbar!

Außerdem hab ich mir übrigens gestern ne andere Seife (reine Pflanzenseife Oliven) geholt, dazu einen Waschsack oder wie das heißt! Angeblich soll das besser für die Haut sein. Naja, jedenfalls dusch ich jetzt damit! Erstes Duscherlebnis war gut, fühlte sich schon fast wie ein Peeling an! Werde auf jeden Fall berichten, ob das was gegen eingewachsene Haare bringt!

Den NAmen von der Salbe trag ich auch noch nach, bin im Büro und der Name fällt mir gerade nicht ein....

--
Liebe Grüße aus Osnabrück
Der Jock
 
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