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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » o0 Messer doch gründlicher als Hobel! » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
02.03.2007, 13:47 Uhr
Voider
registriertes Mitglied


Also folgende Fakten möchte ich zugrunde legen:

1. Wenn man sich gegen den Strich rasiert und gegen den Strich mit dem Finger über die Haut fährt mit leichtem Druck und es ist absolut nix mehr an Stoppeln zu spüren, dann ist die Rasur an dieser Stelle beendet. Gründlicher geht es nicht mehr.

2. Weiterhin ist anzumerken, dass die Vorbereitung bei beiden Rasuren EXAKT (innerhalb der Messtoleranz ) identisch war. Also heiss duschen, Golddachs 3 min. Einwirkzeit und dann Abfahrt...


Also seit ich seit 2 Wochen auf den Hobel gekommen bin (37c und Futur mit Featherklingen) habe ich mich fast ausschließlich gehobelt

Immer abends ca. 19 Uhr nach Arbeit.

Am jeweils nächsten Tag freute ich mich, dass die Stoppeln wieder deutlich spürbar waren, Grund genug für eine abendliche Rasur

Nun habe ich mich aber vorgestern mit dem Messer rasiert (Dovo PrimaKlang). Alles andere identisch.

Am darauf folgenden Tag konnte ich um 18 Uhr jedoch wesentlich weniger fühlen, dass Stoppeln vorhanden waren (!!!)

Ich meine wirklich fühlbar, nicht eingebildet. Rasur war eigentlich überflüssig^^

Jetzt mal ne ganz doofe Frage:

Rein technisch gesehen müsste es dann doch an der Vorbereitung liegen, denn nach Beendigung beider Rasuren war jeweils absolut nix mehr zu spüren. Tiefer als nix mehr spüren kann man ja nicht rasieren, bzw. sollte man besser nicht

Aber ich habe alles genau identisch gemacht, gleiche Einwirkzeit, gleicher Pinsel, gleiche Seife, gleiche Duschtemperatur (in etwa), selbst gleiches AS^^

Wie kann es dann aber sein, dass die Messerrasur offensichtlich (und ganz klar belegbar) länger anhält!?!?! (in meinem speziellen Fall jedenfalls)

Hat wer ne Idee?

Voider

--
Wacker, Dovo 34c, 37c, Futur, Vision, E. Jagger Feather, Personna, Derby Shavemac, Mühle, Erbe Taylor, Trumper

Diese Nachricht wurde am 02.03.2007 um 13:50 Uhr von Voider editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
02.03.2007, 14:00 Uhr
xaverin
registriertes Mitglied


Tiefer als nichts zu fühlen ist relativ - wenn dein Haar unterhalb der Hautoberfläche abgeschnitten ist weißt Du ja nicht wie tief unterhalb. Durch Wärme und Quellvorgänge tritt dein Haar weiter aus dem Haarkanal heraus und wird dann abgeschnitten - je weiter es heraussteht desto tiefer und desto später musst Du auch nachrasieren.

Gruß Xavi
 
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Diskussionsnachricht 000002
02.03.2007, 14:02 Uhr
Voider
registriertes Mitglied


ja eben, meinte ich ja... aber dann würde das doch ann der Vorbereitung liegen... die war aber identisch.

Demnach hätte ich wahrscheinlich das Messer fester auf die Haut gedrückt als den Hobel...?

Voider

--
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Diskussionsnachricht 000003
02.03.2007, 14:31 Uhr
abc123
registriertes Mitglied


Voider schrieb:

Zitat:
1. Wenn man sich gegen den Strich rasiert und gegen den Strich mit dem Finger über die Haut fährt mit leichtem Druck und es ist absolut nix mehr an Stoppeln zu spüren,...

Gerade das kann ich beim Rasiermesser voll und ganz bestätigen, zumindest unterm Kinn. Mit dem Hobel erziele ich nicht ganz so gute Ergebnisse. Habe mich auch schon gefragt woran das liegt:

Das Rasiermesser liegt mit dem Grat genau an der Haut an, beim Hobel kann man doch noch etwas verwackeln. Vollhohl geschliffene Messer, besonders das Prima Klang, sind hochflexibel, die Hobelklinge steif eingespannt. Das Messer selbst spannt die Haut anders vor. Man drückt anders auf, bzw. der Druck wird anders übertragen als beim Hobel.

gruß!
 
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Diskussionsnachricht 000004
02.03.2007, 15:02 Uhr
Holger_Schmitz
registriertes Mitglied


Na ja, ich bin mir da noch etwas unschlüssig.
Bis jetzt hat jeder Systemwechsel bei mir für eine Veränderung gesorgt :

Vom Systeme zum Hobel : ungekannt glatte Rasur die lange hält, Rasur alle 2 Tage
Dann nach wenigen Wochen : Rasur mit Hobel täglich notwendig.

Danach zu Weinachten 2006 : Bartmann-Messer geschenkt bekommen. Als ich den "Dreh" raus hatte war die Rasur genauso gründlich wie mit dem Hobel (aber noch nicht so schonend, das ist jetzt langsam der Fall) und es reichte aus sich alle 2 Tage zu rasieren.
Jetzt müßte ich mich eigentlich wieder täglich rasieren. Von gestern abend 20.00 Uhr bis jetzt ist schon wieder einiges sichtbar und fühlbar.

Woran es liegt ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel.

Gruß
Holger
 
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Diskussionsnachricht 000005
02.03.2007, 15:03 Uhr
~Barth
Gast


Beim ersten Durchgang mit dem Strich wird, laut Forum ,auch das Haar noch etwas aus der Wurzel herausgezogen,und dann gegen den Streich abgeschnitten.

Vielleicht ist der Effekt beim Messer etwas stärker als beim Hobel ?
 
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Diskussionsnachricht 000006
05.03.2007, 09:39 Uhr
Voider
registriertes Mitglied


Das ist ja interessant... ich habe genau die gleiche Erfahrung wie Holger_Schmitz gemacht.

Anfangs hat die Rasur mit dem Hobel länger gehalten und dann konnte ich auch jeden Tag, was mich eigentlich freute...

Gewöhnt sich der Haarwuchs an die Rasur? Bei meinem Futur stand irgendwas in der Anleitung, dass der Bart sich an die Art der Rasur gewöhnen muss, oder bezieht sich das nur auf die Verträglichkeit / Sanftheit der Rasur?

Voider

--
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Diskussionsnachricht 000007
05.03.2007, 10:10 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Voider schrieb:

Zitat:
Gewöhnt sich der Haarwuchs an die Rasur? Bei meinem Futur stand irgendwas in der Anleitung, dass der Bart sich an die Art der Rasur gewöhnen muss, oder bezieht sich das nur auf die Verträglichkeit / Sanftheit der Rasur?

Das letztere ist der Fall. Der Zelle, die das Barthaar produziert, ist es vollkommen wurscht, wann und wie "draußen" das Haar abgeschnitten wird, die produziert sturheil ihre 0,4mm Bart pro Tag und gut ist.
Warum man sich dann aber öfters rasieren muss? Einerseits kann es sein, dass der eigene Bartwuchs - unabhängig von der Rasur - stärker wird, andererseits kann ein gewisser Gewöhnungseffekt auftreten. Mit einem neuen Rasierer konzentriert man sich, zieht die Haut penibel straff usw. Und wenn man sich an den neuen Rasierer gewöhnt hat, setzt die Routine ein, man nimmt's nicht mehr ganz genau und rasiert sich ungründlicher, ohne es zunächst zu merken.
Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000008
05.03.2007, 10:16 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Voider,
um noch eine Beobachtung hinzu zu fügen...
Die Haut gewöhnt sich sogar an den Messertyp (kein Witz). Benutzt man täglich das gleiche Messer und rasiert es sich ein, dann wird die Rasur von Woche zu Woche fühlbar besser. Hält man dann auch noch stets die gleiche Schnittrichtung ein, rasiert z. B. nur mit dem Strich und quer, weil man rasieren gegen den Strich auf Grund von Hautempfindlichkeit bei täglicher Rasur nicht verträgt, dann werden aus den anfänglich sich rauh anfühlenden Bereichen in Laufe der Wochen glatte.
Man muss der Haut einfach Zeit lassen. Hier passieren Sachen, die man zunächst nur beobachten kann.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000009
05.03.2007, 10:33 Uhr
Voider
registriertes Mitglied


Hört sich hochinteressant an... da kommen wir fast schon in den philosophischen Bereich

Manchmal habe ich das gefühl, dass es von der Tagesform meiner Haut abhängig ist, weil die Rasur anders ausfällt als Tags zuvor obwohl alle anderen Parameter nahezu identisch waren.

Naja is ja auch gut so, sonst würde es vllt mal langweilig werden

Voider

--
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Diskussionsnachricht 000010
05.03.2007, 11:21 Uhr
Holger_Schmitz
registriertes Mitglied


Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Voider schrieb:

Zitat:
Gewöhnt sich der Haarwuchs an die Rasur? Bei meinem Futur stand irgendwas in der Anleitung, dass der Bart sich an die Art der Rasur gewöhnen muss, oder bezieht sich das nur auf die Verträglichkeit / Sanftheit der Rasur?

Das letztere ist der Fall. Der Zelle, die das Barthaar produziert, ist es vollkommen wurscht, wann und wie "draußen" das Haar abgeschnitten wird, die produziert sturheil ihre 0,4mm Bart pro Tag und gut ist.
Warum man sich dann aber öfters rasieren muss? Einerseits kann es sein, dass der eigene Bartwuchs - unabhängig von der Rasur - stärker wird, andererseits kann ein gewisser Gewöhnungseffekt auftreten. Mit einem neuen Rasierer konzentriert man sich, zieht die Haut penibel straff usw. Und wenn man sich an den neuen Rasierer gewöhnt hat, setzt die Routine ein, man nimmt's nicht mehr ganz genau und rasiert sich ungründlicher, ohne es zunächst zu merken.
Gruß
Chris

Eigentlich ist es mit der Sorgsamkeit zumindest bei der Messerrasur ganz anders : Anfangs doktert man recht recht unbeholfen im Gesicht rum, die Rasur wird nicht optimal, dann wird die Technik weiter verbessert, das Gesicht wird dann auch spürbar an allen Stellen glatt, erst dann wächst das Haar wieder schneller.

Gruß
Holger
 
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Diskussionsnachricht 000011
05.03.2007, 16:40 Uhr
BlueDonovan
registriertes Mitglied


Kurbjuhn schrieb:

Zitat:
Das letztere ist der Fall. Der Zelle, die das Barthaar produziert, ist es vollkommen wurscht, wann und wie "draußen" das Haar abgeschnitten wird, die produziert sturheil ihre 0,4mm Bart pro Tag und gut ist.
Warum man sich dann aber öfters rasieren muss?

*Klugscheiß an*

Sorry, aber das ist so schlicht und ergreifend nicht richtig.

Es sind zum einen keine Zellen, sondern relativ komplexe Einzelorgane, die ein Haar bauen - hundertaussende davon, für jedes haar eines.

Die Dinger heißen Follikel, und erfüllen nicht nur die Aufgabe, das relativ komplexe Gebilde "Haar" in ständiger Fließbandarbeit zu konstruiren, auszutreiben und zu fetten, sondern auch es aufzurichten oder anzulegen oder zum zittern zu bringen.
Alles Arbeitsbereiche des Haarfollikels.

Und die Wachstumsrate ist alles andere als mechanisch, berechenbar und stur (wie alles Biologische, im Gegensatz zum technisch/mechanischen)

Sie hängt von der verfügbarkeit der "Rohstoffe" des Haarbaus ab (wie z. bsp Kieselerde, Calcium und viele andere), dem Hormonellen und immunologischen Zustand des Gesamtorganiusmus (bei schwerer Krankeit wird das Haar selbst dünner, viele Follikel werfen ihr Haar ganz ab und stellen die Produktion ein) und tatsächlich auch den umweltbedingungen -

Die Wachstumsrate schwankt dementsprechend in Folge des Gesamtzustandes, aber wohl auch in Tagesform, wobei ich dazu bis jetzt noch nichts publiziertes gefunden habe.

*Klugscheiß off*

Wie sich Voiders Beobachtung begründen läßt?
Keine Ahnung- sie wiederspricht allerdings der meinen - ich nehme schneller einen härteren Bartschatten wahr nach einer Messerasur, Hobel pikst nicht so - aber auch da staune ich nur unverständig.

LG
BlueD

Diese Nachricht wurde am 05.03.2007 um 16:41 Uhr von BlueDonovan editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
06.03.2007, 08:32 Uhr
Voider
registriertes Mitglied


Lustig, jede Menge unterschiedliche Erfahrungen unabhängig von den super interessanten Erläuterungen...

Ich konnte gestern nochmal einen Test mit dem 34c machen... mit dem Strich im direkten vergleich zu Messer oder 37c / Futur ungründlich (Personna Klinge), sprich fühlbare Stoppeln waren vorhanden, minimal länger als bei den Konkurrenten, gegen den Strich war dann aber auch alles weg... wie lange die Rasur hält kann ich erst heute abend beurteilen.

ABER: Die Rasur war supersanft, merklich lockerer und easy.

Also derzeit meine Favoriten was das Anhalten der Rasur betrifft:

1. Messer (PrimaKlang)
2. 37c / Feather
3. Futur / Feather
4. ? 34c / Personna ? (kann ich erst heute abend einordnen)



Voider

--
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Diskussionsnachricht 000013
10.03.2007, 11:18 Uhr
Pflegedarfnichtziepen
registriertes Mitglied


Nehmen wir an, dass die Haare unter Einfluss von Wasser und Schaum aus der Haut "heraustreten", und weiter, dass dieser Vorgang zu Beginn und während der Rasur noch nicht abgeschlossen ist, dann haben wir die Lösung.

Mit der Gewöhnung an eine Rasur mit Hobel oder Messer oder Systemi gelingt es uns immer schneller uns zu rasieren. Die Größe "Abschneidetiefe unterhalb der Hautoberfläche" wird aber im letzten Zug festgelegt. Und der findet immer früher statt.

Dann müsste auch, wenn eine Messerrasur länger dauert als eine Hobel- oder Systemirasur, diese gründlicher sein.

--
Gruß Carsten
fast immer Panasonic ES8807 | manchmal Merkur Progress 520g | selten Merkur Mach3 | nie Wacker 5/8"
aber immer Merkur Silberspitz und SWK Scuttle mit Col. Conk RS oder Valobra RC
 
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Diskussionsnachricht 000014
10.03.2007, 13:11 Uhr
~Senser
Gast


@ Pflegedarfnichtziepen
Ich finde deine Ausführung sehr interessant, wenn auch nicht ganz logisch.
Ich gehe davon aus, dass der "Quellprozess" nach der Heißwasserprozedur sein Maximum erreicht hat. Die RS hat nur noch einweichende und schmierende Funktion. Demnach müßten die Barthaare beim letzen Schnitt mit dem RM eigentlich wieder etwas weiter zurück unter die Haut gekrochen sein, weil dieser Zeitpunkt im Vergl. mit dem Hobel oder Systemi ja etwas später liegt. Wenn die Messerrasur dennoch gründlicher sein sollte, kann das eigentlich nur daran liegen, dass der rückläufige Quellprozess durch stärkeres Hautstraffen wieder ausgeglichen wird.
Gruß, Senser

Diese Nachricht wurde am 10.03.2007 um 13:12 Uhr von Senser editiert.
 
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