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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Aussagekraft Haartest unterschiedlich!? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
04.03.2007, 18:05 Uhr
commo71
registriertes Mitglied


Seit einer Woche benutze ich zusätzlich zu 6 Rasiermessern unterschiedlicher Hersteller auch einen Merkur Futur Hobel.
Alle meine Messer schaffen den Haartest u. die Rasur ist auch super gründlich.
Jetzt aber zum Haartest:
Hier meine Frage: Sind die Rasierklingen weniger scharf als ein frisch geledertes RM???
Ich habe drei neue u. verpackte Merkurklingen probiert. (Biem Test waren sie natürlich nicht mehr verpackt :-)

Die Merkurklingen schafften den Haartest schlecht bis gar nicht.

Nu bin ich etwas irritiert.

Ich muss dazu sagen, dass ich sehr dickes Haupthaar u. Barthaar habe.

Danke für eure Antworten.

Gruß Commo 71

--
nutze den Tag (Carpe diem finde ich zu arrogant)
 
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Diskussionsnachricht 000001
04.03.2007, 18:18 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Merkwürdig. In Forumsdiskussion #4333: [Messer schärfer als Hobel?] ist man sich eigentlich einig, dass Rasierklingen schärfer als Messer sind. Vielleicht hast du ein paar "Montagsklingen" erwischt.
Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com

Diese Nachricht wurde am 04.03.2007 um 18:18 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
04.03.2007, 18:26 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


Kann ich bestätigen. Ich hab' den Haartest mal an einer featherklinge versucht, die zum Rasieren nicht mehr taugte - der war beängstigend gut und funktionierte sogar bei einem freihängenden Haar 1cm vom Haltepunkt weg...
 
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Diskussionsnachricht 000003
04.03.2007, 18:49 Uhr
commo71
registriertes Mitglied


meine Frage war auch noch, was ist bei sehr dickem Haar?
Welche auswirkungen hat das auf den Haartest?

Grüße Commo71

--
nutze den Tag (Carpe diem finde ich zu arrogant)
 
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Diskussionsnachricht 000004
04.03.2007, 19:33 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


Also, ich finde, dass der Haartest mit dickem Haar besser funktioniert als mit dünnem, da dieses der Klinge oft zu leicht ausweicht und nicht den nötigen Widerstand bietet.
 
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Diskussionsnachricht 000005
04.03.2007, 21:01 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Dann sollte man für den Haartest also auch die genaue Durchmesser vom Haar festlegen, da es ansonsten nicht reproduzierbar ist. Mir ist auch aufgefallen dass mein Dovo Messer den Haartest leichter schafft mit ein dickes Haar.

Gruß, Paysbas

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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Diskussionsnachricht 000006
05.03.2007, 23:33 Uhr
2.REP
registriertes Mitglied


Hallo,

ich habe heute mit den leuten von The Different sent" gesprochen.Da sagte man mmir, der Haartest ist so eine Sache. Wenn ein Messer scharf ist, wird auch dünnses Haar ohne einfach durchgeschnitten. Die sagten, es wird gepingt.Wenn es das Haar nur teilt und hängen bleibt, ist es nicht scharf für die Rasur. Es sollte dann begutachtet werden.

Gruß Mark
 
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Diskussionsnachricht 000007
06.03.2007, 22:27 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


2.REP schrieb:

Zitat:
... Die sagten, es wird gepingt.Wenn es das Haar nur teilt und hängen bleibt, ist es nicht scharf für die Rasur. Es sollte dann begutachtet werden.

Gruß Mark

Den sog. Ping werte ich nicht positiv. Beim "Ping" hackelt das Messer noch immer irgendwo ein. Das Haar muss bei mir einige Millimeter vom Haltepunkt entfernt mit einer ganz leichte Schnittbewegung (ca. 3mm) LAUTLOS wegfallen.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000008
06.03.2007, 23:51 Uhr
2.REP
registriertes Mitglied


Hallo Bartisto,

es ist ein Malheur. Spannst du das Haar ein? Ich habe mir ein wenig Finger weggeschniitten es war aber nur Hornhaut. Hast Du ein Foto? Ich würde Dir sehr danken.

Gruß

Mark
 
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Diskussionsnachricht 000009
07.03.2007, 15:03 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo 2.REP,

ich muss zwar etwas schmunzeln, weil ich nicht genau weiß, ob Du mich auf den Arm nehmen willst. Ich versuche es genau zu machen.

Ich halte das Haar (hier eine Faden) so, dass die Wurzel (hier flusiges Ende) nach oben zeigt. Die Außenschuppen des Haares, zeigen dann beim richtigen Test nach unten. So kann das Messer, wenn es das Haar unmittelbar vor dem Schnitt ganz LEICHT in Biegung versetzt, unter die Schuppen fassen.
Das Messer wird an das Haar herangeführt, im Bild siehst Du, dass sich zur ruhigen Heranführung zwei Finger gegenseitig abstützen. Ist man wenige mm über den Kuppen angelangt, erfolgt ein ruhiger zügiger Schnitt (ca. 2-3mm) mit minimalem Andruck. Dann muss das Haar einfach wegfallen.

Hier kannst Du schon beurteilen, wie die Schnitteigenschaften des Messers sein werden. Hackt es ein und das Haar fällt dann, empfinde ich die Schnitteigenschaften beim Rasieren als hart (häufig der sog. "Ping"). Fällt das Haar einfach mühelos ohne Geräusch, dann kannst Du schon die angenehme Rasur erahnen.

www.onlinestuffs.com/pictureupload/bild15/z6bkboduvlhsuxs...

Gruß
Bartisto

P.S. Im Foto ist das Messer bewusst zu hoch angesetzt, man sollte es besser erkennen.

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 07.03.2007 um 15:05 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
07.03.2007, 22:18 Uhr
2.REP
registriertes Mitglied


Bartisto,

danke für die Anleitung und mühe. Es ist wirklich nicht witzig gemeint gewesen. Du hälst das aber weiter als 3mm Jetzt habe ich aber eine genaue Vorstellung.

Gruß

Mark
 
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Diskussionsnachricht 000011
08.03.2007, 12:30 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


2.REP,

ja, ich halte das Messer im Foto extra so hoch, damit es deutlicher wird.
Ein Messer in sehr guter Schärfe trennt das Haar ca. 10mm über dem Haltepunkt.
Prüfst Du nach dem 2. Durchgang, dann schafft das Messer dies in 10mm Abstand wahrscheinlich nicht mehr. Ein gutes Messer trennt das Haar aber dann noch im Bereich des Haltepunktes.
Nach ca. 12 Abzügen (Leder) vor der Rasur und ca. 24 Stunden "Klingenruhe" sollte die 10mm Marke wieder erreicht sein.
Das sind die Hinweise auf ein Messer mit Klasse.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 08.03.2007 um 12:30 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
20.05.2011, 00:53 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Irgendwie mach ich es mir zur Aufgabe alte Threads hochzuholen. Um in einem anderen Thread nicht OT zu werden schreibe ich hier. Der Grund ist folgendes Zitat:

Grognar schrieb:

Zitat:
Ich würde es nur andererseits Schade finden, wenn jeder zukünftig so einen ominösen und nicht aussagekräftigen Haartest versucht

Ich möchte hier kurz schildern, was meine Erfahrungen mit dem Haartest sind. Es kann sich natürlich jeder seine eigene Meinung bilden. Mein Beitrag soll vor allem Anfängern helfen, die sich durch obige oder ähnliche Aussagen verunsichern lassen.

Zunächst möchte ich sagen, dass alle Messer mit denen ich mich gut rasieren konnte den Haartest ohne Probleme gemeistert haben. Messer die ihn nicht geschafft haben, haben meist gar nicht rasiert oder beim Rasieren gerupft. Nach dem Schärfen solcher Messer klappte der Haartest und die Rasur ohne Probleme. Am Haartest selbst kann man sogar auf die Rasureigenschaften eines Messers schließen. Es geht darum wie das Haar dabei fällt. Wird es bei Berührung sanft getrennt im Abstand von 2 bis 3 cm ohne irgendein Geräusch, kann man sich auf eine tolle Rasur freuen. Wie Bartisto oben schon schreibt, reicht auch 1cm vom Haltepunkt. So lange das Haar weder einharkt oder durch sonstige Zähnchen abgerissen wird, ist alles in Ordnung. Besonders aussagekräftig ist es, wenn man ein und das selbe Haar mit einem bekannten Messer und einem frisch geschärften unbekannten Messer testet, dann kann man sogar relativ gut vorhersagen wie die Rasur ausfallen wird.

Ein Messer, das das Haar am Haltepunkt nicht trennt, würde beim mir nicht ins Gesicht kommen. Denn genau das muss das Messer nämlich bei der Rasur tun! Es muss das Barthaar am Haltepunkt trennen.

Ich möchte nicht ausschließen, dass es Menschen gibt, die sich mit einem Messer rasieren können, die keinen Haartest bestehen, wohl aber möchte ich behaupten, dass in diesen Messern deutlich mehr Schärfe drinsteckt.

Der Haartest ist kein Voodoo und nicht zu vernachlässigen.

Gruß Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 20.05.2011 um 00:55 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
20.05.2011, 01:46 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ich schreibe natürlich auch meine Erfahrung dazu.
Wie oben und an vielen Stellen/Foren schon festgestellt wurde, klappt der Haartest sehr unterschiedlich bei ebenso unterschiedlichen Haardurchmesser. Wenn also jemand ein sehr dünnes Haar zur Hand nimmt und dann noch falsch hält, klappt der Haartest vielleicht nicht bei 1 cm Abstand und das Messer wird als zu stumpf für eine Rasur erachtet.
Also ist das zur Beurteilung einer Rasurtauglichkeit wenig
aussagekräftig. Einen ehrlichen Rückschluss gibt die Rasur ansich.
 
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Diskussionsnachricht 000014
20.05.2011, 10:38 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Ja und wenn der Benutzer ein Haar nimmt an dem Gel klebt klappt es auch nicht, oder ein nasses Haar, oder er hält das Rasiermesser falschrum, oder er hält es in 20 cm Abstand weil er die Entfernung nicht einschätzen kann. Nach diesem Maßstab ist dann auch die Rasur nicht aussagekräftig, weil der "dumme Benutzer" auch da alles falsch machen kann.

Natürlich ist ein FALSCH ausgeführter Test, oder besser gesagt eine falsch ausgeführte Probe, nicht aussagekräftig. Das hat absolut nichts mit dem Haartest zu tun.
Ich bezweifle gar nicht, dass ein Anfänger Probleme hat die Schärfe eines Messers an Hand eines Haartest zu prüfen. Genauso wenig wie er bei einer schlechten Rasur nicht auch über seine Technik nachdenken sollte und nicht nur über das Messer.

Wird der Haartest von jemandem mit Erfahrung ausgeführt, kann man genau die Schlüsse ziehen, die ich oben geschrieben habe. Wichtig ist dabei natürlich die RICHTIGE Ausführung. Und genau das ist dann aussagekräftig und hat in keinster Weise irgendwas mit "Ominösität" zu tun.


mfg Nik


(@Grognar: Ich möchte mal wissen, wieso du grundsätzlich den Anfängern Blödheit unterstellst. Ich traue jedem zu das Haar ein mal zu wenden und es nochmal zu versuchen. Wie man einen Haartest durchführt steht hier im Forum nicht nur ein mal sondern bestimmt an die 50 mal)

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 20.05.2011 um 10:39 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
20.05.2011, 10:47 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


@ Nik: Ich unterstelle niemanden Blödheit. Nur habe ich selber erlebt, daß ein Haartest die ersten paar Rasuren nicht geklappt hatte und ich schon nervös war. Die Rasur war aber tadellos möglich und sanft und der Haartest kam erst nach ein paar Rasuren. Dieses Messer hält jetzt schon bald 200 Rasuren mit meinem Drahtgeflecht aus und ist mein Lieblingsmesser. Nach der Rasur kann ich sogar immer noch ein HT machen.
 
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Diskussionsnachricht 000016
20.05.2011, 10:57 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Dann möchte ich behaupten, dass man das Messer auch so hinkriegt, dass es nach dem Schärfen, den Haartest gut besteht. Mögliche Ursachen könnten beim allerersten mal natürlich das Öl sein, oder vielleicht bei den Weiteren Rasuren irgendwelche Kalkreste vom Wasser.
Oder wie erklärst du dir die Sache? Vielleicht war es bei der Auslieferung nicht ordentlich geledert..

Gruß Nik

kleiner Edit. Ich hab noch ein Zitat von dir rausgesucht

Grognar schrieb:

Zitat:
...Aber der Haartest ist wirklich für den A...., meine Wacker haben am Anfang keinen Haartest geschafft und geziept. Nach ein paar Rasuren waren die aber alle einrasiert und supersanft. Jetzt geht auch ein Haartest auf ganzer Länge, wenn ich den mal mache.

So wie ich das lese, haben deine Wacker erst dann gut rasiert, als sie auch den Haartest bestanden.. (Warum auch immer der am Anfang nicht geklappt hat.. wobei ich bei dieser Beschreibung tatsächlich auf ein unzureichend gepastetes oder geledertes Messer schließen würde)

Deine Beschreibung hat nichts mit einrasieren zu tun, das habe ich in einem anderen Thread ja schon betont.

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed

Diese Nachricht wurde am 20.05.2011 um 11:08 Uhr von Nik editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
20.05.2011, 11:53 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Hi Nik,
wir können das stundenlang so weiterführen, meine Meinung wird sich in dem Punkt dadurch nicht ändern.
Es gibt eben verschiedene Methoden, ein RM zu schärfen. Dieses Wacker ist nicht gepastet, ordentlich einrasiert und wir werden es irgendwann sehen, wie lange ein solch geschärftes Messer rasiert. Zum Thema einrasieren gibt es ja auch verschiedene Meinungen, so ist das eben.
Ich gestehe aber fairer Weise ein, daß mir keine Haare stehen geblieben sind und ich das Gefühl hatte, mir Haare auszureißen. Bei so RMern wird man wohl auch mit viel Ledern und rasieren nix verändern.
 
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Diskussionsnachricht 000018
20.05.2011, 18:29 Uhr
Nothung
registriertes Mitglied


Danke Bartisto,

für die Beschreibung des Haartests. Ich hatte mich immer gefragt, warum ich mich mit meinen Messern so rasieren kann, dass ich zufrieden bin, obwohl sie den Haartest nicht bestehen. Nun weiß ich, sie bestehen den Haartest, ich hatte ihn nur bislang falsch gemacht.

Gruß

Ulrich
 
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Diskussionsnachricht 000019
20.05.2011, 18:51 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


ulrich schrieb:

Zitat:
Danke Bartisto,

für die Beschreibung des Haartests. Ich hatte mich immer gefragt, warum ich mich mit meinen Messern so rasieren kann, dass ich zufrieden bin, obwohl sie den Haartest nicht bestehen. Nun weiß ich, sie bestehen den Haartest, ich hatte ihn nur bislang falsch gemacht.

Gruß

Ulrich

Und wieder einer weniger, der sagen könnte: meine Messer rasieren, obwohl der Haartest nicht klappt . Freut mich!

Gruß Nik

--
Othello, Jaguar, Arko, Speick & Sebamed
 
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Diskussionsnachricht 000020
20.05.2011, 19:43 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Hehe, so kann mn das auch sehen..
 
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Diskussionsnachricht 000021
20.05.2011, 21:54 Uhr
Izrahvil
registriertes Mitglied


Vor einiger Zeit als Anfänger stand ich ebenfalls oft hinterm Haar und RM.
Man liest viele Anleitungen im Netz zum Thema Haartest.. aber wichtig ist wie schon gesagt die richtige Ausführung des Tests. Und das ist dann nicht immer so klar wie man denkt.

Anfänglich hatte ich probleme diesen Test zu machen obwohl das RM zweifelslos SCHARF!! war, da geschärft von Bartisto.

Nun weiß ich ebenfalls den Haartest zu deuten. Ich nutze absichtlich mal dickes mal dünneres Haar.. Unterschiedliche Entfernungen vom Haltepunkt und ich weiß auf Anhieb ob das RM gut rasiert oder nicht..

Heute zb ist ein RM angekommen. Es besteht den haartest einfach nicht.. ich rasiere mich nicht damit... ich brauch es nicht.. es wird sicher rasieren.. die Frage ist nur wie? Ich schicke es lieber weg zum Schärfen.. brauche mich einfach nicht zu quälen..

bisschen Offtopic

Ich bin sowieso der Meinung, dass viele Rasiermessernutzer, egal ob Anfänger oder Erfahren, sich einfach mit stumpfen Rasiermessern rasieren..........

LG

--
Man(n) rasiert sich mit einem Rasiermesser, er trinkt ja auch keine Milch aus einem Whiskyglas, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000022
20.05.2011, 22:23 Uhr
zocker2104
registriertes Mitglied


daniel kann bartistos link nicht öffnen!
 
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Diskussionsnachricht 000023
20.05.2011, 23:35 Uhr
Nik
registriertes Mitglied


Der Beitrag von Bartisto ist von 2007 ... ich hatte den Thread nur wieder hochgeholt um keinen neuen zu eröffnen.. dass die Links dann nicht mehr funktionieren ist denk ich normal

Gruß Nik

--
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Diskussionsnachricht 000024
21.05.2011, 08:19 Uhr
Paysbas
registriertes Mitglied


Hallo Bartisto,

kannst Du die Bilder vom Haartest nochmal hier einstellen?

--
Herzliche Grüße aus dem Emsland
Paysbas
 
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