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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Einsteigeranleitung in den Gebrauch eines klassischen Hobels » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3-
Diskussionsnachricht 000050
07.03.2008, 14:49 Uhr
Neugierig
registriertes Mitglied


@ Hein

Danke! Fände ich im Nachheinein gut, diesen Text in das FAQ aufzunehmen. Wobei, Neulingen ein Thema nahezubringn, daß fällt fast immer schwer, wenn man zu sehr drinsteckt ;-)

Gruß

Dirk
 
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Diskussionsnachricht 000051
10.03.2008, 01:02 Uhr
FCFan
registriertes Mitglied


STIFFupperLIP schrieb:

Zitat:
Ich bin froh, dass du deine wirklich ausfürliche Einsteigeranleitung nicht schon früher gepostet hast, denn dann hätte ich mir den Progress nie gekauft und mir würde somit ein Stück Lebensqualität fehlen

kann ich nur zustimmen !
 
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Diskussionsnachricht 000052
10.03.2008, 07:57 Uhr
harrykoeln
registriertes Mitglied


@Pflegedarfnichtziepen
Ich kann nur sagen - Hut ab! Mit dieser Anleitung hast Du Dir viel Arbeit gemacht und diese Arbeit wird ganz vielen Neueinsteigern, Anfängern, Umsteigern und so, ganz sicher hilfreich sein.
Das die erfahrenen Hobler auf dies oder jenes aufmerksam machten, diese Tips und Hinweise aber auch in den Text einflossen und so ein sehr informatives und ausgesprochen nützliches Pamphlet entstand, zeigt die Kreativität dieses Forums. Klasse!
Vielleicht noch ein Hinweis: Meine Erfahrung zeigt, das gerade am Anfang die Rasurdisziplin und die Sanftheit im Fokus stehen sollten. Die Gründlichkeit stellt sich im Laufe der "Erprobungsperiode" von 14 Tagen sicher ein.
Ich meine: Einschäumen 1. Durchgang. Mit dem Strich. Wo kein Schaum mehr ist wird auch nicht mehr rasiert.
Wieder einschäumen 2. Durchgang. Quer zum oder gegen den Strich. Wie oben. Was dann noch steht wird Opfer des Systemies oder bleibt stehen.

Nach den 14 Tagen sollte das Ergebnis sich schon mehr als sehen lassen können, dann haben sich der Rasierer, die Haut und der Hobel aneinander gewöhnt, die Führung ist schon sicherer, die Sanftheit da. Dann kann der 3. Durchgang mit zugenommen werden. Heisst: 2. Durchgang quer zum Strich und nach erneutem Einschäumen der 3. Durchgang gegen den Strich.

Die Disziplin gilt für alle Bereiche. Damit meine ich das für diejenigen, die mit dem Progress, dem Futur oder dem Ajustable beginnen gilt: kleine Einstellung wählen und die Verstellung die nächsten drei Wochen einfach vergessen.
Dann klappt das auch mit dem Progress - und der ist es wirklich Wert...

--
Greetinx aus Köln
Harry

Erst wägen, dann wagen - erst denken, dann sagen!
 
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Diskussionsnachricht 000053
17.03.2008, 00:29 Uhr
Neugierig
registriertes Mitglied


@harry

Hallo Harry,

da ich selbst erst seit knapp 5 Monaten Hobler bin, Anmerkung aus meiner Anfangsphase: Ich stimme überein, bei verstellbaren (selbst mit Futur eingestiegen) darauf hinzuweisen, auf niedrigen Stufen zu beginnen, und die Erwartungen an die Gründlichkeit nicht zu hoch zu schrauben.

ABER: Zeitangaben von X Tagen bis Wochen bringen nichts, sondern führen eher zu Verwirrung und u.U. zu Frustration. Auch der Zeitraum, bis zur nächsthöheren Einstellung bei verstellbaren Hobeln.

Im nachhinein war für mich als Umsteiger von System auf Hobel am allerwichigsten: Die Rasurvorbereitung, eine "sanfte" Einstellung am Anfang. Und Geduld sich einzugewöhnen.

Ich halte selbst nicht viel von Angaben wieviele Durchgänge in welche Richtung. Das muß jeder für sich selbst erfahren nach gewolltem Zeitaufwand und Gründlichkeit.

Für mich selbst konnte ich feststellen: Zufriedenstellende Ergebnisse mit Konstanz nach ca. 1 Monat, nach mehr Mut zum Probieren, bessere Ergebnisse nach einem weiteren Monat.

Inzwischen erziele ich Ergebnisse, die 24 Std. halten. Wenn ich hier schreiben würde, wie ich sie erziele, würde ich, gemäß einigen Diskussionen hier, wahrscheinlich gesteinigt ;-)

Grüße

Dirk
 
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Diskussionsnachricht 000054
29.03.2008, 13:45 Uhr
ROSO
registriertes Mitglied


Ich finde deine Anleitung im großen Ganzen i.o.
Ich habe gestern nach einer langen Zeit wieder mit einem Hobel angefangen.
Und ich habe mit einem 37c angefangen, der deiner Meinung nach eine Bestie sein soll.
Meine 2. Rasur (also heute) war fast perfekt und ohne Blutvergiessen.
Ich denke das wichtigste ist eine gründliche Vorbereitung. Hiermit steht und fällt alles. Wichtig ist bei der Rasur immer eine "handbreit Schaum unter dem Kiel". Also nie! ohne Schaum rasieren !!!
Auch über den Winkel des Hobels sollte man sich keine großen Gedanken machen. Ich habe einfach drauf los rasiert. Wenn man im Winkel nicht ganz krass aus dem Ruder läuft passiert absolut nichts.
Meiner Meinung nach kann man sich wenn man unvorbelastet ist an jeden Hobel gleichmäßig gewöhnen und eine top Rasur hinlegen.
Trotzdem liest man solche Anleitungen immer wieder gern und kann von jedem etwas dazu lernen.

--
Nur eine gute Rasur ist Lifestyle pur !!
Gruß von Rolf

Progress 500,37c,Merkur Reiserasierer,Adjustable Fat Boy E1,Personna,Derby,Feather,Mercur,BMHans Baier SilberspitzFriseurmug Olivia,Calani,Proraso,ToBS,C&E u.v.a.Proraso,Old Spice,CHH,Tabac,Speik,Weleda ASB,Olivia´s ASB,Davidoff Silver Shadow,Dunhill London,BB Pure Man,DB Instinct,4711 AS,

Diese Nachricht wurde am 29.03.2008 um 13:52 Uhr von ROSO editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000055
05.10.2008, 19:29 Uhr
rasurneuling
registriertes Mitglied


Hallo,
danke für die Einführung an pflegedarfnichtziepen und die Kommentatoren! Es ist allerdings etwas umständlich, sich quasi rückwärts durch den thread mit etwas springen durch die jeweils aktuellsten Kapitel zu lesen Nun hab ich mir ein doc und pdf mit allen aktuellsten Teilen zusammenkopiert und wollte es hier der Übersichtlichkeit für den Leser wegen hochladen - was nun gar nicht geht...
Falls gewünscht/möglich könnte ich die Datei einem Admin oder pflegedarfnichtziepen zumailen, damit er sie vielleicht mit link hier hochladen und so zugänglich machen könnte.
 
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Diskussionsnachricht 000056
05.10.2008, 19:42 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Du kannst über picr.de auch pdf hochladen. Dürfte eigentlich kein Problem sein.
 
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Diskussionsnachricht 000057
07.10.2008, 13:10 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Hallo zusammen!

Ich habe heute das erste Mal ganz klassisch Schaum im improvisierten Tiegel (runde Saucen-Flachkanne aus Keramik) geschlagen (Florena Rasiercreme für normale Haut). Das Schaumergebnis war schon ein ganzes Stück besser als mit meiner Balea-Rasierseife und die Konsistenz schon fast so cremig, wie bei Mantic59. Und sie hielt auch wesentlich länger die Cremigkeit auf dem Gesicht, als die Seife.

ABER! Jetzt habe ich wirklich endgültig den Eindruck, dass der Pinsel den größten Einfluss auf das Schaumergebnis hat, gefühlsmäßig 75%. Ich habe keinen Silberspitz, sondern einen Dachshaar der hochwertigen Mittelklasse. Silberspitz ist finanziell nicht drin.

Und da wäre noch etwas: Meine bisherige Rasierseife (auch Balea) ist keine klassiche Seife, also Seifenstück, sondern diese moderne Weichseife im Plastikdöschen. Bisher habe ich immer direkt im Döschen Schaum geschlagen, bis der Pinsel genug aufgenommen hatte. War das falsch? Bei Mantic kommt diese Seifenform ja nicht vor.
 
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Diskussionsnachricht 000058
07.10.2008, 13:16 Uhr
Dhee
registriertes Mitglied


richtig ist, was guten (benutzbaren, angenehmen, lang anhaltenden) schaum produziert und falsch ist genau das gegenteil. wie weich ist denn die weichseife? wichtig ist nur, dass du genug aufnimmst und den schaum stabil ins gesicht kriegst.

--
Gruß, Dietmar
 
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Diskussionsnachricht 000059
07.10.2008, 13:53 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Die Seife ist praktisch wie weiches Gummi, wenn sie trocken ist. Auf dem Döschen steht nur "mit nassem Pinsel auftragen". Von Wilkinson gibt es auch so eine Seife mit gleicher Dosenform.

Jedenfalls habe ich schon 5 oder 6 mal mit dieser Seife rasiert und nie die Cremigkeit hinbekommen, wie jetzt mit der Rasiercreme. Vorher hatte ich den Palmolive Seifenstick, da gings auch nicht besser und die Seife hat schell trockengeflockt, wobei ich, wie die Meisten, nie auf die Idee gekommen bin, mit dem Stick gleich ins Gesicht zu reiben und dann erst Schaum zu schlagen.
 
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Diskussionsnachricht 000060
07.10.2008, 13:58 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Praktisch dieser Typ Rasierseife:
www.rasierspass.de/bilder/rasieren/rs/rs_wilkinsonblau.jpg
 
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Diskussionsnachricht 000061
07.10.2008, 14:00 Uhr
Dhee
registriertes Mitglied


das hört sich aus der ferne so an, als ob du zu wenig seife aufgenommen hast. ich kann dir nur wärmstens empfehlen, den schaum im gesicht aufzuschlagen, auch mit der balea.
entweder seife im feuchten gesicht reiben und dann mit dem pinsel aufschlagen oder vorher auf der seife genug mit dem pinsel reiben und dann im gesicht vollenden. erst solange die seife bearbeiten, bis du sicher bist genug aufgenommen zu haben. dann langsam mit wasser anreichern.

ein gutes merkmal für guten schaum: auf dem rasierpinsel müssen sich "spitzen" bilden, die sich selbst stützen (sahnige konsistenz).

--
Gruß, Dietmar
 
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Diskussionsnachricht 000062
07.10.2008, 14:04 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Zur Balea-RS: forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=5685

Bin ich auch kein Freund von. Trotzdem gibt es etwas weichere Seife in der Plastikdose - da wäre z.B. die Cella Mandorla, eine italienische Rasierseife.

Mit dem Palmolive Stick kann man auch einen schönen cremigen Schaum schlagen. Wenn du den bisher im Mug aufgeschäumt hast, würd ich beim nächsten mal vielleicht etwas mehr Seifenmasse mit dem Pinsel aufnehmen und mit dem Wasser sehr sparsam umgehen; immer nur etwas nachdosieren.
 
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Diskussionsnachricht 000063
07.10.2008, 14:24 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Dhee, glaub mir, ich hab immer extra darauf geachtet, genug Seife in den Pinsel zu kriegen! Bei der Balea habe ich immer bis zu dem Punkt geschlagen, an dem der Pinsel "überquillt". Beim Palmolive ebenso, nur muss man da aufpassen, dass man nicht zu lange schlägt, damit nicht gleich die Trockenheit einsetzt. Finde den Palmolive jedenfalls nicht gut. Bei der Balea tritt die Trockenflockung im Prinzip gar nicht auf, die verschwindet eher schnell, statt zu flocken.

Aber die Florena Rasiercreme ist jedenfalls ein schaumtechnischer Quantensprung! Auswahl gibt es ja noch in den meisten Märkten/Drogerien. Palmolive RC, Florena, Nivea, Speick (zu teuer), Wilkinson und noch Andere. Als Bürger der Neuen BL probiere ich natürlich zu erst den Sympathieträger der Ostdeutschen (Florena) aus. Und der ist zudem auch noch der Billigste (0,89). Danach werde ich wahrscheinlich die Palmolive RC ausprobieren (als Vergleich zum Stick).

Klassische Rasierseife, also Seifenstück, finde ich auch interessant, aber da müsste ich mir erst ein geeignetes Behältnis zum Schaumschlagen besorgen, damit die Seife nicht rumrutscht.

Diese Nachricht wurde am 07.10.2008 um 14:25 Uhr von quickiekuchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000064
07.10.2008, 14:35 Uhr
Agouti
registriertes Mitglied


Mit der Palmolive keinen anständigen Schaum hinzukriegen ist schon ein Kunststück Gerade diese Seife schäumt ja schon beim Angucken.

Ich nehme aber auch den bequemeren Weg und schäume direkt im Gesicht!
 
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Diskussionsnachricht 000065
07.10.2008, 16:47 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Mal eine andere Frage. Würdet Ihr mir den 34c von Merkur als nächste Stufe nach dem Wilkinson-Classic empfehlen oder würde der preiswerte Mühle auch reichen?

Der 34c scheint ja sowas wie das Standard-Modell zu sein, da Ihn ja offenbar der Großteil der Merkur-Nutzer hat.

Der WC ist sehr auf Sicherheit ausgelegt und so ist es für mich auch am Besten. Aber ich kenne mich halt nicht mit anderen Hobeln aus, deshalb muss ich mich auf eure Aussagen verlassen.

Meine Haut ist zwar nicht empfindlich im Sinne von Reizungen, aber reißt an manchen Stellen schnell auf. Meine Barthaare sind sehr borstig und fest.
 
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Diskussionsnachricht 000066
07.10.2008, 19:28 Uhr
Chopchop
registriertes Mitglied


@ quickie

moin moin, quickie. Vorab, du bist im falschen Thread unterwegs. Dieser Thread ist eine Anleitung und keine Kaufberatung.

Es wäre schön gewesen, wenn du dir an dieser Stelle einen eigenen Thread aufgemacht hätts, indem du ganz genau beschreibst, wo deine Probleme liegen bzw. was du dir von einem Hobel versprichst / du erwartest. So wäre es viel besser möglich dich zu beraten. Denn so aus dem "Blauen" heraus wird das wohl nichts.




MfG.: Chopchop

--
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Meine Messer: 5/8 Fettkötter Extra, 6/8 Dovo Renaissance, 6/8 Wacker Jahresmesser 2008
Meine RP: 23er Mühle Silberspitz, Cerrus feines Dachshaar
Meine RC/RS: Diverse
Meine AS: Diverse
 
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Diskussionsnachricht 000067
01.03.2009, 15:51 Uhr
cetri
registriertes Mitglied


Hallo Leute,

ich bin schon eine ganze Weile hier drin und lese mich fleißig durch das Forum. Danke an alle, die bei dieser sehr guten Anleitung mitgewirkt haben. Echt toll!.

Das mit dem Holzbrett habe ich nicht ausprobiert, wollte es einer Derby nicht antun, aber es kam ja gut rüber was du damit gemeint hast

Nun gestern hatte ich meine erste Hobelrasur. Echt super gelaufen. Das Ergebnis war nicht ganz "Babypoglatt" in allen Bereichen, aber ich muss ja noch über. Hab trozdem direkt nach der ersten Runde mit dem Strich auch mal gegen den Strich probiert (vorerst nur auf geraden Flächen). Die Rasur kommt ganz nah an die Rasur mit dem Systemrasierer (gegen Strich) dran. Kam mir aber sanfter vor. Also wenn ich jetzt vor allem im Kinnbereich die Übung rein bekomme, kommt mein System ins Eck.

Trotz erster Rasur hatte ich keine Cuts oder Irritationen, was mitunter an dem geschlossen Kamm liegt, aber haupsächlich wahrscheinlich wegen dem Vollen Programm Tolle Sache!!!

Naja ich wollte eigentlich nur noch mal an alle Einsteiger sagen, dass die Hobelrasur nicht so wild ist. Ich habe ein Muttermal über der Oberlippe was etwas absteht, was sogar beim Systemrasierer nicht immer unversehrt blieb. Aber mit der nötigen Vorsicht passiert da nichts, auch mit dem Hobel. Also nicht das Geodreieck raus holen und den 30° Winkel ausmessen. Einfach etwas vorsichtig sein und sich langsam ran trauen. Keine Angst vorm Hobel haben, nur etwas gesunden Respekt.

Frohes Hobeln wünsch ich.

Diese Nachricht wurde am 01.03.2009 um 16:24 Uhr von cetri editiert.
 
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