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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Großer belgischer Brocken löst sich in seine Bestandteile auf... » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
13.04.2007, 11:02 Uhr
~UbuRoy
Gast


Ich hab mir vor etwa 2 Jahren einen gelben Brocken in 20 x 6 cm Sondergröße für SEHR teuer Geld gekauft.

Seitdem auch sehr oft benutzt, immer schön gereinigt und getrocknet nach dem schleifen.
Trotzdem haben sich etlich Risse entwickelt. Mal mit der Marmorierung, mal gegen die Marmorierung. Etliche Ecken, richtig große Stücke sind gazn rausgebrochen.
Mittlerweile ist das sauteure Stück (war so teuer, weil selten zu findende Sondergröße) nur noch auf etwa der Hälfte der Fläche benutzbar.

Kennt jemand das Phänomen? Ich finds extrem ärgerlich und mehr als seltsam. Zumal ich darauf fst nur Rasiermesser mit extrem wenig Druck schleife.
Kann mir überhaupot nicht erklären, wie das zustande kommt. Wärmedehnungsrisse? Sieht aus, als obs Frostschäden sind... Dabei lagere ich ihn warm und trocken.
 
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Diskussionsnachricht 000001
13.04.2007, 11:51 Uhr
urza
registriertes Mitglied


hmm habe nicht so viel ahnung von steinen oder schaerfen, aber den effekt den du beschreibst kann man chemisch/physikalisch begruenden. wenn es ein wasserstein sein sollte, und du ihn warm und trocken lagerst, verdunstet das wasser. enthaltene salze und mineralien die im wasser geloest waren bleiben aber enthalten. Das fatale ist an diesen stellen sammelt sich jedes mal das rest wasser und verdunstes wieder dort. (das ist der gleiche effekt wie bei einem wasser tropfen der einen kreisfoermigen rest hinterlaest.) wenn diese ablagerungen staerker sind als der stein wird dieser wohl nachgeben. falls das die uhrsache sein sollte, warte besser noch auf ne anderer meinunge weurde ich empfehelen deinen teuren stein nur mit destiliertem wasser zu benutzen. fuer 5 liter drei euro, issn guter preis im vergleich zu einem natur stein.

mfg. urza
 
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Diskussionsnachricht 000002
13.04.2007, 13:03 Uhr
~Senser
Gast


@ Urza
Das hört sich plausiebel an. Bevor mir das gleiche passiert, werde ich meinen Stein genau wie die anderen immer im Wasser lassen.
Gruß, Senser
 
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Diskussionsnachricht 000003
13.04.2007, 13:18 Uhr
~UbuRoy
Gast


Senser schrieb:

Zitat:
@ Urza
Das hört sich plausiebel an. Bevor mir das gleiche passiert, werde ich meinen Stein genau wie die anderen immer im Wasser lassen.
Gruß, Senser

Neenee für nen GBB ist das nicht plausibel, denn der kann sich nicht mit Wasser vollsaugen. Ist kein Sandstein oder so was. Dat is vielleicht für einen Wasserstein plausibel, der GBB zieht aber kein Wasser. Ich benetzte immer nur die Oberfläche beim schliepen und trockne ihn danach.

Die Kunststeine (Nagura usw.) saugen sich voll, brechen oder reissen allerdings nicht, weils halt kein gewachsener Stein ist, sondern nur Schleifpartikel und Bindemittel, aber nicht der bel. Brocken, das ist gewachsener Fels. Keine Poren etc, eher wie Marmor.
 
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Diskussionsnachricht 000004
13.04.2007, 14:46 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ UbuRoy,

das ist ja ein eigenartiges Phänomen. Unklar ist mir allerdings die Marmorierung Deines BB.
Ich stell mal die zwei Bilder meines kombinierten GBB-BBB ein. Der könnte ich höchstens an der Verklebung zwischen Gelb und Blau auflösen.
Bei meinen BB habe ich keine Marmorierung vorgefunden.

www.onlinestuffs.com/pictureupload/bild15/hlulsekjpvj9jyh...

www.onlinestuffs.com/pictureupload/bild15/r8v4b2vrqdfrfzj...



@ Senser,

der BB wird nicht gewässert sondern mit der aufgetragenen Nässe angerieben. Bei Wässerung würde er auch nicht auseinander fallen.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000005
13.04.2007, 14:57 Uhr
~Iltis
Gast


@ Senser: Ich glaube, es ist keine so gute Idee ein GBB in Wasser aufzubewahren; wie UbuRoy schreibt, ist der Stein nicht Wasserdurchlassig, man besprenzelt ihn nur von oben, also ist mit nass aufbewahren nichts gewonnen. Aber wichtiger, Bartisto hat mal geschrieben, das der Klebstoff womit der gelbe Stein auf die Schieferplatte geklebt wird löst sich im Wasser auf, und ihn ist ein Stein auf diese Weise beim Waschen auseinandergefallen.

@ Uburoy: es wäre vielleicht hilfreich, du stellst ein Link zu ein Bild von dein Unglücksstein hier rein. Ich gestehe, keine Ahnung davon zu haben was da los ist, aber wie es in ein chinesischen Sprichwort heisst, "Einmal gezeigt ist besser als tausendmal gesagt"

gruss

Iltis

Diese Nachricht wurde am 13.04.2007 um 14:58 Uhr von Iltis editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
13.04.2007, 16:04 Uhr
~UbuRoy
Gast


Die Bilder findet Ihr unter:

fotos.web.de/joerg_scheffler/Gelber_Belgischer_Brocken

Diese Nachricht wurde am 13.04.2007 um 16:04 Uhr von UbuRoy editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
13.04.2007, 17:12 Uhr
~Senser
Gast


Zunächst mal halte ich es für einen Irrglauben, dass Stein überhaupt keine Flüssigkeit aufnimmt.
Wer jemals in einem Badezimmer, welches mit Marmor ausgelegt ist, ein Glas Orangensaft ausgekippt hat, weiß, dass dem nicht so ist. Ich war bei der Gelegenheit jedenfalls froh, dass ich haftpflichtversichert war.

Ich weiß schon, dass der BBB nicht ständig gewässert werden muß, aber abgesehen davon, dass sich evtl. der Kitt, der die beiden Schichten verbindet auflöst, sehe ich darin jedenfalls auch keinen Nachteil.
@ UbuRoy
Diese Maserung auf deinem Stein ist schon sehr ungewöhnlich. Auf jeden Fall zeigt sie deutlich, dass sich in diesem Stein Schichten befinden, die eine andere Zusammensetzung haben wie die Hauptmasse des Steins.
In diesem Punkt ist Stein dem Holz sehr ähnlich. Was beim Holz die Jahresringe, sind beim Stein Epochen, in denen sich etwas anderes dort abgelagert hat. Und dieses andere Material könnte durchaus aufnahmefähiger sein, als das Hauptmaterial.
Ich glaube auch nicht, dass die Risse teilweise so willkürlich verlaufen, wie du annimmst.
Schau mal auf das Linke Bild. Innerhalb des ausgebrochenen Dreiecks befinden sich maximal 4 "Jahresringe". Diese müssten sich ja in der Seitenansicht irgendwie fortsetzen. Das zweite Foto von rechts zeigt die gleiche Stelle von der Seite. Auf dem Foto sind aber hier viel mehr "Jahresringe" zu erkennen, was ja eigentlich nicht sein kann. Sind es vielleicht Sägespuren?
Außerdem bricht der Stein ja nicht nur entlang einer Ader. Irgendwann sind die Sprengkräfte an einer Stelle schon so stark, dass der Stein irgendwo nachgibt. Eine Rißkante verläuft aber auf jeden Fall entlang einer Ader.
Ich halte bisher Urzas Theorie immer noch für die wahrscheinlichste.
Gruß, Senser
 
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Diskussionsnachricht 000008
13.04.2007, 17:12 Uhr
AxelBerghoff
registriertes Mitglied


Was mich wundert:
Keiner spricht davon, dass sich der Hersteller/Lieferant geäußert hat. Ist denn dieser schon mal befragt worden (jetzt kann er ja sogar Bilder sehen)?
Gruß Axel.

Diese Nachricht wurde am 13.04.2007 um 17:12 Uhr von AxelBerghoff editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
13.04.2007, 18:47 Uhr
~UbuRoy
Gast


AxelBerghoff schrieb:

Zitat:
Was mich wundert:
Keiner spricht davon, dass sich der Hersteller/Lieferant geäußert hat. Ist denn dieser schon mal befragt worden (jetzt kann er ja sogar Bilder sehen)?
Gruß Axel.

Hab 'ne Anfrage bei der Firma laufen. Ist aber noch nichts eingetrudelt.

Was die Maserung angeht, gibts durchaus weitere und noch viel stärker gemaserte Steine die dort angeboten werden.

Naja, ich schau mal was die bzg. Kulanz zu sagen haben. Immerhin hat der Stein 149,00 Euronen gekostet und "soll ein Leben lang" halten. Das tut mein Bankstein ganz sicher nicht.

@Senser: Hast schon recht mit den Schichten. Allerdings gehe ich in diesem Fall davon aus, das der Stein dann einfach ungünstig und diletantisch gesägt wurde. Wie bei Deinem Beispiel mit dem Holz sollte sich der Hersteller hier eigentlich auch aus eigener Jahrhundertelanger Erfahrung ein paar mehr Gedanken machen als es hier geschehen ist. Das Problem sollte eigentlich bekannt sein bzw. wenigstens irgendwo ein Hinweis darauf zu finden sein, was geschehen kann bzw. wie es sich vermeiden lässt. Beides war und ist leider nicht der Fall...

Ich warte mal die Stellungnahme der Firma ab.

Diese Nachricht wurde am 13.04.2007 um 18:50 Uhr von UbuRoy editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
13.04.2007, 19:09 Uhr
~Senser
Gast


@ UbuRoy

Ich habe ja nur Urzas Gedanken aufgenommen und etwas weiter ausgeführt.
Das rechtfertigt natürlich nicht die mangelhafte Ware, und ich würde da auch ziemlich ungehalten werden. Wenn der Verkäufer sich da nicht kulant zeigt, solltest du Ihn hier sogar benennen. Das wirkt manchmal Wunder.
Gruß, Senser
 
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Diskussionsnachricht 000011
13.04.2007, 22:35 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo UbuRoy,

Vielen Dank für den Einblick!

Ich habe mich noch etwas in Deine Bilder vertieft und bin zu der Auffassung gekommen, dass Dein GBB

1. eine fremde dunkelfarbige mineralische Einlagerung hat (Bild 5)
2. Walligkeiten aufweist

Der Steinschneider, ich nenne ihn mal so, hat Deinen GBB schlicht als Quader geschnitten und die Einlagerung nicht berücksichtigt. Vergleichst Du Deinen GBB (Bild5) mit der Seitenansicht von meinem, dann kannst Du erkennen, dass der Steinschneider meinen GBB schräge bzw. keilförmig geschnitten hat. Er hat nur den Teil verwendet, der frei von einer fremdartigen Zwischeneinlagerung ist.

Man kann in einigen Bildern erkennen, dass der Bruch entlang einer Walle geht und auf der dunklen feinen Fremdeinlagerung endet.

Es gehört nicht viel Phantasie dazu sich vorzustellen, dass Dein Stein von Anfang an sehr bruchempfindlich war. Solange er in konstanter Feuchtigkeit gehalten worden ist, ähnlich der, wie sie in der Erde vorkommt, hat sich nichts getan. Nach der Freistellung und dem Zuschnitt sieht das anders aus, er wird mal trockner, dann wieder abgewaschen usw. Das Gestein arbeitet und reißt an den empfindlichsten Stellen.

Ich habe eine Skizze angehängt, die meine Vorstellung von dem Bruchvorgang noch verdeutlichen soll. Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen wenn Du im Falle einer Reklamation argumentieren musst.

img103.imagevenue.com/img.php?image=95179_Wallig_Abbruch0...


Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000012
14.04.2007, 09:37 Uhr
~UbuRoy
Gast


@Senser: Deine Ausführungen waren völlig in Ordnung, danke dafür!

Aber ich teile eher Bartistos Auffassung.

@Bartisto: WOW! Heissen Dank für die Zeichnung und die Erläuterung. Vor allem ein paar Fachbegriffe zum Thema haben mir gefehlt.

Ich werde den Brocken auf jeden Fall reklamieren und dann hier auch das Ergebnis mailen.

Nochmal vielen Dank für die vielen Tips und Anregungen!
 
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Diskussionsnachricht 000013
14.04.2007, 18:54 Uhr
~Barth
Gast


Nuja ob der Steinschneider da nun soviel Mist gemacht hat weiß ich net ,aber: ich weiß aus meinem Berufsleben das man bei natürlichen Materialien eigentlich immer damit rechnen muss das auch mal Unregelmäßigkeiten auftreten , sei es Dachschiefer , Ziegel ,Holz oder ähnliches !

Aus dem Grunde wirst du den Stein sicher reklamiert bekommen - die sollten das schließlich auch wissen ,Viel Erfolg !
 
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Diskussionsnachricht 000014
15.04.2007, 12:40 Uhr
Rasorface
registriertes Mitglied


Hi UbuRoy,

Maserungen oder Einschlüsse haben bei einem GBB nichts zu sagen. Auch kleine Adern oder "Minirisse" sind meist völlig bedeutungslos.
Das Material ist eben ein Naturmaterial und ich schätze, der Stein wird zurückgenommen.

Ich habe auf jeden Fall für meine GBBs die Zusage des Herstellers, dass wenn mal ein Problem mit einem Stein auftreten sollte, er für eine Lösung sorgt.
 
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Diskussionsnachricht 000015
15.04.2007, 15:56 Uhr
urza
registriertes Mitglied


at uburay:
ich glaube nicht das die theorie von mir und von bartisto so weit auseinanderer gehen, ein wieder spruch ist nicht zu erkennen. zu sehen ist eindeutig das der stein entlang der masserung gebrochen ist. das koennte auch verursacht werden durch ablagerungen des wassers, weil diese masserung nicht nur eine andere farbe sondern auch eine andere aufnahmbefaehigkeit von wasser haben kann. dies ist der grund warum man den stein so wie bei bartisto schneidet, ohne masserung. weil da kann nichts passieren, und das wiederum koennte der grund sein warum nirgents wo hinweise zur behandlung stehen die die masserung betreffen. Um herauszufinden wie genau es ist braucht man wahrscheinlich einen geologen oder einen steinmetz.
 
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Diskussionsnachricht 000016
15.04.2007, 19:09 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


urza schrieb:

Zitat:
... nicht nur eine andere farbe sondern auch eine andere aufnahmbefaehigkeit von wasser haben kann. dies ist der grund warum man den stein so wie bei bartisto schneidet, ohne masserung. weil da kann nichts passieren,...

@ urza,

so ist es.

Wie ich schon geschrieben habe, hat bei meinem BB der Steinschneider offenbar erkannt, dass NUR DIESES Stück FREI von einer Fremdeinlagerung ist, die nichts mit dem BB zu tun hat, deshalb der Keilschnitt, der sicherlich handwerklich unbequemer ist als das Scheiden eines Quaders.
Anderer Gedanke...
Schmeißt man einen großen Naturstein hin in der Erwartung, in ihm irgendwelche Einschlüsse zu finden, dann bricht er leicht an der Stelle auseinander, an der eine andere Schicht mit einem veränderten Mineral eingelagert ist.
In Bild 5 ist sie bei UbuRoy deutlich zu sehen. Ich habe es versucht in meiner Skizze heraus zu stellen.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000017
16.04.2007, 09:39 Uhr
~UbuRoy
Gast


Ja, ihr habt schon recht. Hab mir den Stein nochmal genau unter die Lupe genommen. Der Große Riss seitlich ist eindeutig der Maserung geschuldet. Aber es sind auch einige Risse da, die vollkommen willkürlich, total quer zur Maserung und fernab irgendwelcher Einschlüsse sind. teilweise rechtwinklig zur Maserung usw. Das scheinen dann wohl spannungsrisse zu sein.

Jedenfalls ist der Stein inzwischen unbrauchbar, weil völlig von Rissen und Ausbrüchen durchzogen. Ich werde heute mal bei GBB direkt anrufen und sie auf Kulanz, Tausch, Wandlung ansprechen.

Der Stein sollte eigentlich ein Leben lang halten und nicht lächerliche 2 jahre. Und ich habe ihn korrekt behandelt, immer gereinigt, getrocknet etc.
 
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Diskussionsnachricht 000018
17.04.2007, 14:25 Uhr
~UbuRoy
Gast


Nochmal zum aktuellen Stand der Dinge: Hatte ein nettes Telefongespräch mit Herrn Lindner von GBB Vertrieb. Danach hab ich den Stein zu Ihm geschickt und er wollte ihn sich ansehen.

Jetzt harre ich seiner Antwort, die sicherlich die nächsten 2 Tage eintreffen wird.
 
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Diskussionsnachricht 000019
19.04.2007, 19:29 Uhr
~UbuRoy
Gast


Also, der Chef von GBB in Süddeutschlang hat den Stein erhalten und hat überhaupt keine Erklärung, wie es zu den Rissen gekommen ist.

Er ersetzt mir den Stein kostenlos und sendet ihn weiter an den Grubenbesitzer in Belgien. Vielleicht hat der eher eine Erklärung.

@Bartisto: Damit hat sich Deine bitte leider erledigt.

Ich würde Dir aber raten, GBB einmal direkt anzurufen. Er ist wirklich sehr zuvorkommend. Ich wette, er hat kein Problem damit, Dir einen Stein (Reststück o.ä.) zuzusenden gegen Versandpauschale.

Erreichbar unter dem Sponsorenlogo von Nassrasur ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000020
19.04.2007, 23:01 Uhr
urza
registriertes Mitglied


dann iss ja nochmal alles gut gegangen fuer dich.
irgentwie kann ich mich diese woche nur fuer andere freuen...
 
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Diskussionsnachricht 000021
20.04.2007, 00:32 Uhr
~Barth
Gast


Ok danke werd ich mal machen kannst du mir da einen Nummer schicken ,evtl. per PN !
 
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Diskussionsnachricht 000022
20.04.2007, 00:39 Uhr
~UbuRoy
Gast


Barth schrieb:

Zitat:
Ok danke werd ich mal machen kannst du mir da einen Nummer schicken ,evtl. per PN !

Ist die Nummer auf der Website von GBB. Andere Nummer hab ich keine.
 
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Diskussionsnachricht 000023
20.04.2007, 20:04 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


UbuRoy schrieb:

Zitat:
@Bartisto: Damit hat sich Deine bitte leider erledigt.

Ich würde Dir aber raten, GBB einmal direkt anzurufen. Er ist wirklich sehr zuvorkommend. Ich wette, er hat kein Problem damit, Dir einen Stein (Reststück o.ä.) zuzusenden gegen Versandpauschale.

Hallo UbuRoy,
ich glaube, Du verwechselst mich mit einem einem anderen Forumsmitglied.
Ich brauch keinen GBB. Meinen GBB-BBB habe ich weiter oben schon vorgestellt.


Gruß
Bartisto

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Diskussionsnachricht 000024
21.04.2007, 00:57 Uhr
~UbuRoy
Gast


@Bartisto: Jepp, pardon! Ich hab Barth gemeint.
 
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